vielen Dank für die Antworten auf Frage 3795. Wie, um alles in der Welt, antwortet man sich denn selbst auf eine Frage?
Ja, diese Sanierung bereitet mir auch Kopfzerbrechen. Aber es findet sich hier so selten eine schön gelegene Immobilie. Das Ganze hat noch weitere Schwierigkeiten - ein Setzriss (habe aber schon im Forum gelesen, dies wäre keine allzu große Katastrophe) und ich denke, es muss so ziemlich alles neu gemacht werden. Also Elektrik, alle Leitungen, Dach, Fassade, Fenster. Ich bin die Ganze Zeit am überlegen, ob man nicht besser neu bauen will. Gibt es eine Daumenregel für die Kosten einer Komplettsanierung von etwa 150 m² Haus? Sobald der Spaß 250000 € übersteigt könnte man doch fast neu bauen, oder bin ich da zu blauäugig?
Nochmals danke für die Antworten
Nicole Schaller
Meine Güte, ich bin zu dumm, mir selbst zu Antworten
BAU-Forum: Modernisierung / Sanierung / Bauschäden
Meine Güte, ich bin zu dumm, mir selbst zu Antworten
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Ferndiagnose unmöglich
Zuallererst wird eine Bestandsaufnahme benötigt. Die kann schon mal locker 10.000 € kosten. Wer weiß denn schon, in welchem Zustand Holz, Elektro, Wasser, Heizung etc. ist. -
Altbausanierung2
Hallo Nicole,
Blauäugig sollten Sie natürlich nicht an die Sache rangehen.
Also zuerst Bestandsaufnahme, dann Konzept entwickeln, Kosten Schätzung - danach Zug um Zug anfangen und realisieren.
KFWAbk.-Programme natürlich nicht vergessen.
Fachleute die unabhängig sind und nur für Sie arbeiten, also nicht unbedingt eine Renovierungsfirma.
Die 10.000,00 € für die Bestandsaufnahme finde ich schon ein wenig übertrieben.
Mit freundlichen Grüßen -
10.000 €
naja ...
Die Immobilie mit einem in Sanierungen erfahrenen Kollegen besichtigen. Der sieht schon eine ganze Menge (so es was zu sehen gibt) und kann die Kosten über den dicken Daumen überschlagen. Wenn Sie dann schon einknicken, OK.
Sollte sich diese Zahl noch "im Rahmen" bewegen, einen Zuschlag für nicht erkennbares einrechnen.
Eine Bestandsanalyse a'la R.K. geht nur bauteilzerstörend und das erst, wenn Sie Besitzer sind (welcher Verkäufer lässt schon sein Haus "zerlegen").
Bloß ist es dann zu spät, auf den Kauf zu verzichten. Das geht nur noch als Grundlage einer Kostenermittlung und Prioritätenabwägung. -
als "betroffene"
kann ich die aussagen von Herrn Dühlmeyer nur unterstützen. ein Architekt, der sich mit alten Häusern auskennt, wird ihnen schon bei einer Besichtigung sagen können, wo die Überraschungen lauern könnten. wenn's richtig böse wird (Verdacht auf Schwamm beispielsweise), muss man auch erst mal nichts aufmachen, kann es aber sehr wohl in Kaufpreisverhandlungen einfließen lassen. so war es jedenfalls bei mir. nach der groben Kostenschätzung habe ich meine bruchbude gekauft, als es mir gehörte, die knackpunktstellen eröffnet (wo sich zumindest an einer Stelle der SchwammVerdacht bestätigte) - was die Kostenschätzung um 10 % nach oben korrigierte (dazu bei trugen allerdings auch einige geänderte wünsche meinerseits).
ich jedenfalls habe die Komplettsanierung (wirklich komplett: das Haus war zustand 1860 plus ein paar Garnierungen aus den 20igern und aus seligen ddr-Tagen) eines denkmals hinter mir, den teuren handabriss eines seitenflügels über zwei Etagen sowie dessen Neubau mit Dachterrasse - und es gelang mir nicht, für Fördermittel die Unwirtschaftlichkeit nachzuweisen (bekommen habe ich sie trotzdem), trotz teilweise erhöhter Aufwendungen wegen des denkmalschutzes. gekostet hat es am Ende 220 TE (inkl. Kaufpreis, im wesentlichen ohne Eigenleistung) für über 220 m² - das ist nur ein Beispiel und natürlich nicht repräsentativ. minus die Denkmalabschreibungen in den kommenden 10 Jahren, da wird noch einiges zusammenkommen. zumindest hoffentlich die zinsen, die ich den gierigen geldverleihern in den rachen werfen muss.
wie gesagt, repräsentativ ist das nicht, soll ihnen aber Mut machen, Beratung in Anspruch zu nehmen. vorausgesetzt natürlich der Wille, Kompromisse einzugehen und soviel Substanz als möglich kostensparend zu erhalten (das will man ja auch, sonst ist man eh der falsche für einen Altbau), nicht jede Wand gerader als gerade zu haben und keine träume vom passiv-Haus verwirklichen zu wollen. -
Leichtsinn
Das Wort "könnte" nutzt dem Kunden (und dem Architekten/SV vor Gericht) wenig.
Wie wollen Sie feststellen, ob der Keller dicht ist? Vor allem, wenn innen eine Bekleidung angebracht ist?
Wie erkennt man zerstörtes Holz, ohne verdeckende Bauteile zu öffnen? Wie erkennen Sie "abgesoffene" Wärmedämmung, fehlende Dampfsperren etc.?
Die Liste "könnte" man noch verlängern. Eine Untersuchung ohne Bauteilöffnung ist wertlos und riskant.
Einzige Möglichkeit: "Ich konnte nichts erkennen, hafte aber nicht dafür" (So macht es der TÜV). -
Danke für die Antworten
und danke, Frau Bet für den Bericht.
Die überschlägige Rechnung hier ergab etwa 200 TE. Da überlegt man schon fast, ob man neu baut. Zumal das fragliche Haus auch etwas zu klein ist.
Wie sind Sie denn mit 200 TE Gesamtkosten hingekommen? Zumal ja auch noch ein Abriss dabei war.
Viele Grüße
Nicole Schaller -
Wo wollen Sie denn die Immobilie erwerben?
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