Schimmel im Wohnraum an einer Außenwand
BAU-Forum: Modernisierung / Sanierung / Bauschäden
Schimmel im Wohnraum an einer Außenwand
bei meiner Vermieteten EGAbk.-Wohnung bildet sich Schimmel in zwei Zimmern an der Außenwand. Die zwei Zimmer liegen neben einander an der Außenwand. In dieser Wand ist kein Fenster. Der Schimmel bildet sich in der Höhe von ca. 10-15 cm vom Boden aufwärts und in einer Ecke (hier bilden sich ab und zu sogar kleine Wasserpfützen auf dem PVC-Boden; diese Zimmer wird als Schlafzimmer von zwei Personen genutzt).
Zum ersten mal ist diese im Winter 2003/2004 aufgetaucht.
Nach Behandlung des Schimmels mit Antischimmelspray ist dieser verschwunden und ist bis Dezember 2004 auf weggeblieben.
Ich habe die Bewohnern darauf hingewiesen, dass regelmäßig und öfters gelüftet werden muss, da neue Wärmeschutz-Fenster und ein WDVSAbk. verbaut wurde.
Noch ein Hinweis: die zwei Zimmer sind nicht unterkellert und die Bodendecke befindet sich auf ca. 80 cm Höhe (Hochparterre?).
Was kann ich denn da jetzt tun?
Meine Mieter haben im Moment die Tapete in einem Streifen von ca. 30 cm entfernt. Die Wände fühlen sich trocken an. Die Möble sind auch von der Wand weggerückt.
Vielen Dank!
Freundliche Grüße
J. Orlowsky
-
Risse im Mauerwerk?
Sind Risse im Mauerwerk? In welchem Zustand befinden sich die Mauerwerkfugen (versandet?)? Welche Stärke und welchen Aufbau hat die Außenwand?
MfG D. Müller -
Risse im Mauerwerk?
Sind Risse im Mauerwerk? In welchem Zustand befinden sich die Mauerwerkfugen (versandet?)? Welche Stärke und welchen Aufbau hat die Außenwand?
MfG D. Müller -
Aufbau der Außenwand/Fundament
Hallo,
die Wand wurde 2001 außen mit einem WDV-System gerade wegen Risse renoviert. Auch innen wurden alle Risse gereinigt (ausgekratzt etc.) und wieder verschlossen (mit Zement).
Die Wand besteht aus 24er Bimshohlblocksteinen.
Das Fundament besteht aus Beton. Dieser Teil des Hauses wurde 1926 (der Rest 1903) gebaut. Vermutlich besteht keine Trennschicht (Dachpappe o.ä.) zwischen der Wand und Fundament.
Wir haben vor den original Beton des Sockels (ca. 80 cm hoch) auch schon eine neue Wand Betoniert (ca. 10 cm).
Damit kein Wasser von der Wand ins Fundament kann, ist Zwischen dem WDVSAbk. und dem Fundament eine Edelstahl-Z-Schiene montiert. Die Schiene ist unter dem alten
Putz montiert und die Styropor-Schicht ist über der Schiene.
Aufbau der Wand:
SWW
S|W
/WW
|BFF
BFF
WDVS = Styropor, Armierung, Putz, W= Wand,
F = Fundament (alt), B = Betonschale
die Striche sollen die Z-Schiene darstellen
Zwischen der Betonschale und der Schiene ist ein Hohlraum zum Hinterlüften.
Der Fußbodenaufbau der Zimmer ist Beton/Dämmung/Gussasphalt.
Viele Grüße
J. Orlowsky -
Wie kalt ist denn der Fußboden Meine Empfehlung ...
Wie kalt ist denn der Fußboden? Meine Empfehlung: Abwaschen der von Schimmelpilz befallenen Fläche mit Essigessenz (für Schutzhandschuhe, Schutzbrille und ausreichend Belüftung sorgen). Nach Abtrocknen der Wand sollten Sie diese mit Wasserstoffperoxid durch leichtes Besprühen (mittels Sprühflasche, Blumenbestäuber aus Plastik) nachbehandeln. Vorsicht beim Umgang mit Wasserstoffperoxid! Sofern alles gut abgelüftet und wieder trocken ist, verlegen Sie Teppichboden oder Parkett. Ich hoffe Ihnen damit weiter geholfen zu haben! MfG D. Müller -
Danke für die Hilfe
Hallo,
danke schon mal für die Tipps und Ihre Bemühungen.
Wenn ich das jetzt richtig deute (bzw. auch schon so vermutet habe), liegt das Problem am kalten Fußboden bzw. am Übergang selbigen zur Wand. Meines Wissens bildet sich Kondenswasser an der kältesten Stelle im Raum. Und diese scheint wohl an dieser Stelle zu sein. Richtig?
Danke nochmals.
Viele Grüße
J. Orlowsky -
Es gibt ...
Werter Fragesteller
so genannte Datenlogger, die das Raumklima in einstallbaren Rastern bafragen und speichern, zusätzlich auch noch weitere Parameter wie z.B. Oberflächenteperaturen ausgewählter Bauteile.
Daraus laasen sich sehr genaue Rückschlüsse auf lokale Wärmebrücken, falsches Nutzungsverhalten oder andere Ursachen ziehen.
Sind allerdings sauteuer > 500 €. -
Hallo Hr. Orlowsky,
>Meines Wissens bildet sich Kondenswasser an der kältesten Stelle im Raum. Und diese scheint wohl an dieser Stelle zu sein. Richtig? <
Richtig! Und nach dem ganzen Prozedere immer gut Lüften und daran denken: Die Außenwand braucht Luft zum "atmen".
Gruß D. Müller -
OK <img loading="lazy" src="/bilder/smilies/smile.png" title=":-)" alt=":-)" width="15" height="15">)
Vielen Dank nochmal!
MfG
J. Orlowsky -
Wenn dies mit dem Schimmel immer so einfach wäre!
In der letzten Zeit nimmt die Problematik mit den Schimmelpilzen stark zu.
Kaum eine Woche ohne spektakuläre Berichterstattung in den Medien.
Wieso ist dieses Thema so aktuell?
Es wird ständig "modernisiert". Wir verändern fortwährend unsere Wohnungen ohne darüber nachzudenken welche Auswirkungen dies haben kann. Die "alten" Baumaterialien werden durch "moderne" ersetzt. Neue Fenster werden eingebaut, die neuen Möbel werden genau eingepasst, die Heizung wird erneuert. Alles wird noch mit gut deckenden Farben neu gestrichen und außerdem alle Fenster mit raumhohen Vorhängen ausgestattet usw.
Veränderungen ergeben sich in den Wohngewohnheiten, unabhängig von den Energiekosten.
z.B. bleibt das Schlafzimmer oft kalt, während die übrigen Räume schön warm gehalten werden. Jedoch kommt durch den Luftaustausch (die Türe bleibt am Abend offen) die Feuchte von den warmen Räumen auf die kalten Oberflächen und schon entsteht Tauwasser.
Weil wir uns immer mehr mit Allergien und Krankheiten auseinandersetzen müssen, soll dieser Aufsatz dazu beitragen, die Thematik sachlicher betrachten zu können.
Die Streitigkeiten zwischen den Parteien nehmen ständig zu. Die Gerichte, Anwälte und Sachverständige verdienen sich eine goldene Nase. Sie kennen sicher genügend Beispiele ob sie nun Ver-Mieter oder Mieter sind.
Sie wissen auch, wie hilflos man ist, wenn man fachliche Hilfe braucht. Sie fragen drei "Fachleute" und erhalten vier Meinungen.
Heute ist es leider üblich geworden, Geschäfte mit der Angst der Menschen zu machen.
Dabei wird nicht mehr auf das Einzelproblem eingegangen, sondern oft nur pauschaliert.
Es gibt jedoch Menschen die sind gegen alles mögliche, auch gegen eine ganz bestimmte Art von Schimmel allergisch. Dies sollte jedoch nur der Facharzt ermitteln und nicht jeder "Sanierer", auch dann nicht, wenn er sich als Baubiologe ausgibt.
Es gibt viele Menschen die dauernd mit Schimmel zu tun haben.
Ich denke, jeder kann sich vorstellen, ein Gärtner oder Landwirt hat ständig mit Schimmel zu tun und wird nicht gleich erkranken. Genauso, haben wir mit Schimmel zu tun, wenn wir einen Spaziergang im Frühling oder Sommer im Wald unternehmen. Hier gibt es Schimmel ohne "Ende", sollten wir darauf verzichten? Und, es gibt auf der ganzen Welt keinen schimmelpilzfreien Bereich, denn auch dieser gehört zu unserem Leben.
Freilich, er sollte halt nicht im Schlaf- oder Kinderzimmer (Schlafzimmer, Kinderzimmer) gezüchtet werden.
Aber wie so oft sind auch hier, die Menge und die Zeit (der Aufenthalt in solchen Räumen) entscheidend.
Kleinere Flächen sind einfach mit Essigessenz aber auch mit 70 %igen Alkohol "umweltfreundlich" zu bekämpfen.
Nachdem der Schimmel mit einfachen Hausmitteln bekämpft wurde, hört man oft, es hilft nicht, weil dieser nach kurzer Zeit wieder auftaucht.
Bei idealen Bedingungen für das Wachstum ist dies durchaus möglich. Einige Arten können über Nacht wieder wachsen. Wenn man dies voraussetzt, so wird auch klar, warum die so genannten harmlosen, einfachen Präparate immer wieder in Verruf kommen, aber Firmen die ihre Produkte, auf Grund ihrer fungiziden Einstellung oder mit relativ giftigen Substanzen herstellen, einen wesentlich besseren "Erfolg" aufweisen.
Es gibt eine Menge von fertig gemischten Produkten in den Drogerien, bei Bautenschutzmittelherstellern oder in Baumärkten. Wenn diese "giftfrei" und auch durch die Behörden geprüft sind, sollten sich auch keine Probleme ergeben.
Man sollte und darf bei diesem Thema, nicht übertreiben!
Das Umweltbundesamt hat 2002 ein Merkblatt über die gesundheitlichen Risiken durch Schimmel-Befall bei Lebensmitteln veröffentlicht.
Die Feststellung einer Schimmelpilzquelle im Innenraum ist nicht gleichzusetzen mit einer akuten Gesundheitsgefährdung der Raumnutzer!
Das Ausmaß der Gesundheitsgefährdung ist abhängig von der Art des Schadens und der Empfindlichkeit der Raumnutzer und kann im Einzelfall Aufgrund fehlender wissenschaftlicher Daten meist nicht genau quantifiziert werden.
Da aus epidemiologischen Studien aber eindeutig hervorgeht, dass mit Feuchteschäden und Schimmelpilzwachstum im Innenraum gesundheitliche Beeinträchtigungen einhergehen können, sollte Schimmelpilzwachstum im Innenraum als hygienisches Problem angesehen und nicht hingenommen werden.
Es sollte auch in diesem Bereich das Vorsorgeprinzip Anwendung finden, nach denen Belastungen zu minimieren sind (Minimierungsgebot), bevor es zu Erkrankungen kommt. (Entnommen aus dem Leitfaden "Vorbeugung, Untersuchung, Bewertung und "Sanierung" von Schimmelpilzwachstum in Innenräumen. ")
Diese Äußerung nimmt nur einen sehr kleinen Platz in der mit 80 Seiten aufgemachten Broschüre ein. Es wäre sicher auch passender gewesen, statt "Schimmelpilzsanierung" diese mit "Maßnahmen zur Bekämpfung" zu beschreiben.
Außerdem gilt - nach wie vor - auch die Aflatoxinverordnung.
Nach dieser die Höchstmengen von Schimmelpilzgiften (Aflatoxinen) in einer Reihe von Lebens-mitteln auf ein bestimmtes Höchstmaß begrenzt ist. Warum bei dieser Verordnung nur von der La-Gehrung von Lebensmitteln die Rede ist, ist nicht klar, sind dies doch die gleichen Schimmelpilzarten, die auch an Wand- und Deckenflächen (Wandflächen, Deckenflächen) von Tapeten oder Farbanstrichen abgenommen werden. Diese gehören systematisch zur Klasse der Ascomyceten der so genannten Schlauchpilze, und hier wiederum die meisten zur Gattung Aspergillus.
Es ist sicher einfacher zu beschreiben, welch "schönes und vielfältiges" Gebilde da heranwächst, aber auch wie gefährlich einige Pilze sein können. Schwieriger wird es, wenn klare Angaben ge - macht werden müssen, wie der Schimmel erst gar nicht wachsen kann. Hierbei müssen sowohl die Baustoffe aber auch die chemischen und physikalischen Besonderheiten berücksichtigt werden.
Dass viele dieser Schriften jedoch nicht dazu beitragen die Ängste und Übertreibungen einzudämmen ist für mich offenkundig.
Trotzdem ist eine Bekämpfung des Pilzes in Wohn- und Aufenthaltsräumen (Wohnräumen, Aufenthaltsräumen) geboten, da einige Vertreter der Schimmelpilze in der Lage sind, Toxine (giftige Substanz) zu bilden. Und es ist auch bekannt, dass einige Menschen gegen eine bestimmte Art dieser Pilze allergisch reagieren können.
Fest steht, wenn man die Medien studiert, es wird gegen Schimmel alles Mögliche eingesetzt und auf der Krankmacherwelle geritten. Durch Zeitschriften für den Haus- und Grundbesitzer (Hausbesitzer, Grundbesitzer) und auch im Internet wird versucht, mit den Ängsten der Menschen das schnelle Geld zu machen.
Auch bei sehr einfachem Befall z.B. hinter einem Bild wird ein dunkler Fleck gesichtet, wird sofort mit schwerem Geschütz dagegen gehalten. Auch viele "Sachverständige" bieten ihre Hilfe an, eine genaue Untersuchung der Schimmel vorzunehmen und die notwendigen (aber oft nicht gerechtfertigten) Gegenmaßnahmen einzuleiten.
Ich besuchte vor kurzem eine Veranstaltung, bei dieser wurde allen Ernstes behauptet: "zur Be-Kämpfung des Schimmelbefalls muss der gesamte Putz mit abgeschlagen werden". Hier wurde mit Sicherheit übertrieben. Der Schimmel kann auch ohne den Verputz zu erneuern "ausgemerzt" werden.
Woher kommen die Schimmelpilze?
Schimmelpilze sind an der Zersetzung von organischem Material beteiligt und spielen damit eine wichtige Rolle im Kreislauf der Natur. Ihre Konzentration in der Außenluft ist je nach Ort, Klima, Tages- und Jahreszeit (Tageszeit, Jahreszeit) großen Schwankungen unterworfen.
Diese Schwankungen werden durch natürliche Einflüsse hervorgerufen, beispielsweise durch Änderung der Temperatur und Feuchtigkeit im Jahresverlauf sowie durch Abhängigkeit von der geographischen Lage, Ansammlung von verrottendem Material oder Aufwirbelung von Erde.
Weiterhin können Schimmelpilze auch durch Produktionsprozesse freigesetzt werden, wie z.B. in Kompostierungsanlagen, Wertstoffsortierungsanlagen, Tierhaltungsanlagen oder in der Forst- und Landwirtschaft (Forstwirtschaft, Landwirtschaft).
Das Schimmelpilzwachstum im Innenraum wird hauptsächlich durch drei Faktoren bestimmt: Feuchtigkeit, Nährstoffangebot und Temperatur.
Weitere Faktoren, die das Wachstum oder bestimmte Stoffwechselvorgänge beeinflussen können, sind der pH-Wert des Substrates, Licht (Sporenbildung), der Sauerstoffgehalt der Luft sowie chemische Substanzen.
Schimmelpilze können in einem weiten Temperaturbereich (ideal sind jedoch 18-25 °) wachsen. Diese brauchen jedoch zum wachsen immer auch einen Nährboden!
Durch Feuchtigkeitszufuhr beginnen organische Substanzen zu faulen. Im Keller werden auf dem feuchten Boden Kartons, Papier und Holz gelagert. Es bilden sich Moderfäulepilze. Diese Pilze wachsen und vermehren sich in rasantem Tempo - denken wir nur an altes Brot. Der so genannte Pilzrasen ist aber auch auf anderen Lebensmitteln oder auf Tapeten durch seine blaugrünen, bräunlichen oder weißen und schwarzen Flecken erkennbar. Die sichtbaren Teile der Pilze sind vergleichsweise harmlos und leicht zu entsorgen. Das Mycel, das Pilzgewebe also, ist dagegen meist unter dieser Oberfläche sehr tief eingedrungen. Die Pilzsporen verteilen sich überall in der Luft.
Ursachen für Pilzbefall
In sehr vielen Fällen ist eine ungenügende Wärmedämmung des Mauerwerks und das dadurch entstehende Kondenswasser die Ursache für das Wachstum. So sind beispielsweise Dächer und Keller nicht oder nur ungenügend gedämmt. Balkonplatten sind nicht thermisch getrennt, Fugen und An-Schlüsse sind undicht es kommt zu Wärmebrücken. "Aufsteigende" Feuchte und fehlerhafte Anstriche (außen aber auch innen) etc. tun ein Übriges zur Begünstigung der Tauwasserbildung und somit der Vermehrung des Pilzbefalls. Wie eingangs aufgeführt sind auch andere Einflüsse insbesondere Möblierung; Nutzung sowie Heizungsanordnung usw. entscheidende Parameter ob Pilze sich auf Wand- und/oder Bodenflächen (Wandflächen, Bodenflächen) entwickeln können. Es hängt weiter auch davon ab, ob die für ihr Wachstum nötige Feuchtigkeit - ausreichend lange - im Bereich der Tapeten bzw. des darunterliegenden Wandputzes enthalten ist.
Bauphysikalische Ursachen für Schimmelbildung in Wohngebäuden und Tauwasserausfall
Wird Luft mit einem bestimmten Wassergehalt abgekühlt, wobei der Wassergehalt (in g/m³) zunächst der gleiche bleibt, dann steigt mit der Abkühlung die relative Feuchte, da der maximal aufnehmbare Wassergehalt der Luft abnimmt. Die Abkühlung der Luft ist bei gleichem Wassergehalt solange möglich, bis die relative Luftfeuchte 100 % beträgt, dann ist der Taupunkt erreicht. Bei weiterer Abkühlung fällt die überschüssige Feuchtigkeit als Tau, Regen oder Nebel aus.
Beispiele dafür sind:
Tauwasserbildung an der Oberfläche eines Bierglases in einem Biergarten. Hier läuft jede Menge Wasser herunter.
Oder Brillenträger kennen den Effekt, wenn sie einen warmen Raum betreten.
Die Hausfrau schimpft, wenn wir eine kalte Flasche aus dem Kühlschrank nehmen und auf den Tisch stellen, usw.
Der gleiche Effekt tritt ein, wenn Tauwasserbildung an kalten Oberflächen z.B. Fensterscheiben bei niedrigen Außenlufttemperaturen oder in Wärmebrückenbereichen z.B. Außenwandecken ausfällt.
Aber im Gegensatz zum Bierkrug sehen wir das Wasser nicht, weil dies von der Wand sofort aufgesaugt wird.
Bekämpfung von Schimmelpilzen
Keine Angst, Sie müssen nun weder tage- oder wochenlang (tagelang, wochenlang) evakuiert werden, noch mit Mundschutz und Schutzanzug durch Ihre Behausung laufen. Gegen die unliebsamen Untermieter gibt es Abhilfe. Nachfolgend eine Auflistung aller notwendigen Maßnahmen:
.- Technische Schäden wie z.B. undichte Regenrinnen, schadhafte Fensterbankanschlüsse, undichte Fugen im Fassadenbereich, Geschossdeckenrisse, Fenster bzw. Türanschlussfugen und ähnliches müssen repariert bzw. abgedichtet werden.
.- Anstrichsysteme - hauptsächlich auf organischer Basis - müssen auf ihre Funktionsfähigkeit überprüft werden. Ein Fassadenanstrich sollte grundsätzlich wasserabweisend (jedoch noch gut wasserdampfdurchlässig) sein. Auch ein Mineralfarbenanstrich allein weist noch keine hydrophobierende (wasserabweisende) Eigenschaft auf. Jeder gute Malerbetrieb und Farbenhersteller wird Ihnen diesbezüglich Auskunft erteilen.
.- Die Wände müssen gegen aufsteigende Feuchtigkeit horizontal (im Querschnitt) abgedichtet werden (Trockenlegung). Denn eine geringe Feuchtigkeitsaufnahme des Baustoffes verursacht schon eine ganz erhebliche Reduzierung der Wärmedämmung.
.- In so genannten Nassbereichen - Küchen und Bäder - ist wichtig, dass die Oberflächen gekachelter Wände sowie Anstriche und Fugenabdichtungen von Zeit zu Zeit gereinigt bzw. desinfiziert werden.
.- Nach dem Baden oder Duschen ist das Lüften besonders wichtig, dabei sollte die Tür zur Wohnung geschlossen bleiben. Ideal ist eine Zwangsentlüftung die auch noch einige Minuten nachläuft.
.- Die Möbel, Betten sowie Schränke und Vorhänge müssen eine ausreichende Luftzirkulation gewährleisten. Der Abstand zur Wand sollte mindestens 5 cm (besser 10 cm) betragen.
.- Bei großen Schränken und Einbauküchen ist auf gute Hinterlüftung (aber auch auf eine mögliche Beheizung) zu achten, es müssen ausreichende Lüftungsöffnungen unten und oben vorhanden sein.
.- Große Bilder oder Wandverkleidungen - in der Regel aus Holz oder Styropor wirken ebenfalls als innenliegende Wärmedämmung und verschlechtern häufig die Luftzirkulation und damit die Klimasituation, selbst wenn diese Konstruktionen auf Abstandleisten aufgebracht sind.
.- Teppichböden in den am ehesten gefährdeten Räumen, z.B. im Badezimmer oder im Keller, sind ein idealer Untergrund für das Wachstum von Schimmelpilzen. Im Flor kann sich durch Ablagerungen von organischem Material (z.B. Staub, Milben, Hautreste etc.) ein guter Nährboden entwickeln. Es sollte daher in diesen Räumen z.B. auf Teppiche verzichtet werden.
.- In den Laibungen der Fenster und Türen sollten keine Tapeten aufgebracht werden. Denn beim Lüften kühlen diese Flächen schneller aus und die Gefahr von Kondenswasserbildung ist gerade an diesen Schwachstellen besonders groß.
.- Eine hohe Luftfeuchtigkeit entsteht durch langes Duschen oder Baden, Waschen oder Kochen in kleinen Räumen, aber erst Recht durch das Trocknen der Wäsche. Es ist daran zu denken: wenn gewaschen wird kommen aus der Maschine 10 kg feuchte Wäsche und diese wiegt nach dem trocknen nur noch 5 kg. Wo verbleiben denn die 5 kg?
Eine gute Be- und Entlüftung (Belüftung, Entlüftung) besonders in diesen Räumen ist dann besonders wichtig.
Völlig unverständlich ist, dass in vielen Wohnungen mit Schimmelpilzschäden elektrisch betriebene Luftbefeuchter in Betrieb sind oder man Wasser über Gefäße aller Art an den Heizkörpern verdunsten lässt. Dabei werden einige Liter Wasser zusätzlich in die Wohnung abgegeben. Außerdem kann auch übermäßiges Gießen von Blumen mit zu einer Erhöhung der Feuchtsituation beitragen. Eine Minderung der Wasserdampfkonzentration soll dann durch anschließendes kräftiges Lüften erreicht werden. Es ist sicherlich besser, kurz - und dafür öfter zu Lüften.
Wenn Schimmel großflächig auftritt, sollte die Bekämpfung durch den Fachbetrieb erfolgen!
Zunächst muss jedoch immer die Schadensursache ermittelt werden. Dass dazu ein Fachwissen erforderlich ist, sollte klar sein. Nur weil sich jemand als Baubiologe ausgibt (dieser Begriff ist nicht geschützt) ist sicher nicht immer ausreichend. Hier muss man sich ständig weiterbilden, man denke nur an die vielen neuen Baustoffe sowie an chemisch behandelte Materialien.
Nach Ab- bzw. Austrocknung (Abtrocknung, Austrocknung) der Baustoffe oder Verbesserung der Wärmeisolierung (Beseitigung von Kondenswasserschäden) kann mit so genannten pilztötenden (fungiziden) Anstrichen die Ober-Fläche wieder neu behandelt werden. Gute fungizide Anstriche aber auch Kalziumsilikatplatten so genannte Wohnraumplatten bleiben jahrelang frei von Pilzbewuchs, selbst unter ungünstigsten Bedingungen.
Für die Abtötung der Bakterien und Pilze gibt es eine Reihe von Desinfektionsmitteln. Die einfachen Hausmittel wie z.B. Essig oder Alkohol sind, wenn große Flächen mit Schimmel befallen sind, nicht immer ausreichend. Aber viele der am Markt angebotenen Mittel sind mehr oder weniger giftig, und daher sowohl für den Menschen als auch für Tiere, nicht immer unbedenklich.
Das heißt, dass bei einer Sanierung unbedingt ein/e Fachmann/Frau einbezogen werden sollte. Diese können Sie entweder über die Handwerkskammer; die Bau- oder Malerinnungen, den Verbraucher-Verbänden, bei Haus und Grund sowie im Bauzentrum München oder beim DHBV und auch bei der WTA e.V. * (siehe unten) anfordern bzw. erfragen.
Eine der wichtigsten Forderungen ist das reduzieren der Feuchte!
Dabei reicht manchmal schon ein guter und ausreichend dimensionierter Luftentfeuchter.
Das Bundesbauministerium informiert mit einer Broschüre "Richtiges Lüften beim Heizen" von Herrn Dr. Künzel (ehem. Fraunhofer Gesellschaft Holzkirchen).
Leider gibt es eine Reihe von Schriften und Empfehlungen die unqualifizierte Angaben machen. Sehr oft schreibt hierbei einer vom anderen ab.
Woher käme sonst der Unsinn in vielen Schriften: beim Lüften sollte die Heizung abgedreht werden - wegen der paar Minuten? Hier gehen sicher mehr Ventile kaputt als dass sich ein Spareffekt ergibt, oder Aussagen wie: die Fenster mehrmals am Tag 10 bis 20 Minuten zu öffnen, es darf doch nicht sein, wenn es draußen warm und feucht ist!
Wie wird richtig gelüftet?
Es gibt eine Menge unklarer Anweisungen und Erklärungen. Was bedeuten z.B. Ausdrücke wie "Stoßlüften", "Dauerlüften", "feuchte- oder temperaturabhängiges (feuchteabhängiges, temperaturabhängiges) Lüften" etc.?
Zunächst ist es wichtig zu wissen, dass warme Luft wesentlich mehr Wasser aufnehmen kann als eine kalte. z.B. kann eine 20 °C warme Luft max. 17,3 Gramm Wasser enthalten, jedoch nur 4,5 Gramm bei 0 °C. Aber 4,5 Gramm ergeben bei 20 °C Grad Wärme nur ca. 25 % relative Luftfeuchte.
So ist klar, warum im Winter in unseren Wohnräumen sehr trockene Luft herrschen kann.
Zwar soll "verbrauchte" Luft erneuert werden, doch muss durch gezieltes und regelmäßiges Lüften die relative Luftfeuchtigkeit niedrig gehalten werden. Besonders bei modernen dichtschließenden Fenstern erfordert das größere Aufmerksamkeit.
Richtig lüften heißt, die Luft auszutauschen und dies abhängig von Temperatur und der relativen Luftfeuchtigkeit aber auch von der Besonderheit des Raumes (Schnitt und Möblierung) und der Möglichkeit ein Fenster oder eine Türe zu öffnen.
Oberstes Gebot: je kürzer lüften, desto besser, dafür wiederholt!
Eine Beschleunigung des Luftaustausches kann auch dadurch erreicht werden, indem wir für eine so genannte Querlüftung sorgen. Dabei wird der Effekt ausgenutzt, dass beim Öffnen gegenüberliegender Fenster (oder Türen) die Luftströmung besonders hoch ist. - Achten Sie dabei auf Zugluft, damit keine Scheiben zu Bruch gehen!
Danach dauert es eine Zeit, bis sich die Luft wieder erwärmt hat und auch Feuchtigkeit aufnehmen kann. Dabei wird auch u.a. gespeicherte Feuchtigkeit von Oberflächen (Wand, Möbel und Teppich etc.) aufgenommen, d.h. diese Oberflächen wirken als Puffer. Praktische Messungen haben ergeben, dass es bis zu einer halben Stunde dauern kann. Das nächste Lüften sollte auch davon abhängig gemacht werden.
Längeres Lüften, wie in der "Fachliteratur" oft zwischen 10 und 20 Minuten angegeben, bedeutet, dass die Gegenstände in den Zimmern und auch die Oberflächen der Wände mehr (unnötig) abkühlen. Dies wiederum hat zur Folge, dass mehr Energie durch Heizen wieder nachgeführt werden muss.
Wie lange lüften?
Der menschliche Körper ist ein sehr gutes "Messgerät". In der Frühe reagieren wir sehr empfindlich auf Temperaturunterschiede. Machen Sie folgendes Experiment: Stellen Sie sich an die dem Fenster/Türe entfernteste Stelle - am besten gegenüber. Bitten Sie jemanden, Fenster oder Türe weit zu öffnen. Das Kippen der Fenster reicht nicht aus! Sobald Sie spüren, dass die kalte Luft an Ihnen vorbeistreicht, wird die Zeit gestoppt. Sie werden überrascht sein, denn es vergehen nur wenige Sekunden, meist handelt es sich um 5 - 10 Sekunden. Diese Zeit hängt auch davon ab, ob und wie stark der Wind weht. Ich gebe die Empfehlung, das Fünf- bis Zehnfache (Fünffache, Zehnfache) der gestoppten Zeit zum Lüften anzusetzen, dann kann man davon ausgehen, dass der größte Teil der Luft ausgetauscht ist. Was in der Praxis bedeutet: wenn eine Minute gelüftet wird ist ein Großteil der Luft ausgewechselt. Meist wird zu lange gelüftet, da viele glauben, dass nur ein kalter Raum "frisch" sei.
Eine einfache Kontrolle genügt.
Nun kann man am Hygrometer ablesen, dass die relative Luftfeuchtigkeit in der Regel absinkt und nach einer bestimmten Zeiteinheit wiederum ansteigt und zwar deswegen, weil kalte Außenluft wenig Feuchtigkeit hat, und im Raum die Temperatur relativ schnell wieder ansteigt. Dies geschieht durch Wärmeabgabe der Wände, Einbauteile und der gelagerten Gegenstände.
Deswegen sollte keinesfalls zu lange gelüftet werden, da sonst die Oberflächen und Gegenstände in der Wohnung unnötig abkühlen. Es bleibt für mich unverständlich, dass es Menschen gibt die in der kalten Jahreszeit den ganzen Tag die Fenster gekippt lassen. Genauso abstrus ist es, wenn im Keller den ganzen Winter Fenster geöffnet bleiben. Dabei ist es gleich, ob dies zur schnelleren Trocknung der Wäsche oder auch zur Verhinderung des Modergeruchs beitragen soll. Was hierbei an Wärme sowohl der eigenen Wohnung als auch aus der Nachbarschaft (der darüber liegenden Wohnung) verloren geht (haben die Zwischenwände und die Decken- und Bodenflächen (Deckenflächen, Bodenflächen) doch i.d.R. keine ausreichende Wärmedämmung), ist nicht unerheblich.
Dabei ist zu beachten: 1 Grad mehr, also statt 20 °C z.B. 21 °C, bedeutet ungefähr 6 % mehr an Energiekosten!
Bitte bedenken Sie: Energie, die unnötig zum Fenster hinausgelüftet wird, muss wieder nachgeheizt werden!
Und Energie kostet Geld - und wer wirft das schon gern sinnlos aus dem Fenster ...
Edmund Bromm Geschäftsführer der Firma Isar Bautenschutz in Ismaning
Homepage:Die Adressen:
.- Handwerkskammern; die Bau- oder Malerinnungen; Verbraucherverbände; Haus und Grundbesitzerverein - diese Telefonnummern aus dem örtlichen Telefonbuch entnehmen.
.- Bauzentrum München; Tel. 089 505085
.- WTA* (Wissenschaftlich -Technische Arbeitsgemeinschaft für Bauwerkserhaltung und Denkmalpflege e.V.) München; Tel. 089 578697 -
Schimmel beseitigen
Hallo Herr Orlowsky,
bitte verwenden Sie _kein_ Essig für die Schimmelpilzbeseitigung.
Seitens Umweltbundesamt wird empfohlen 70 % Ethylalkohol einzusetzen. Gibt's eigentlich in jeder Apotheke. Dazu noch die Einweghandschuhe und Maske ...
Die Datenlogger sind noch viel teurer (>1000 €), jedenfalls diejenigen, die für solche Langzeitmessungen praktikabel sind.
Aber für eine Ursachenanalyse und Messung von 7-10 Tagen wird sicherlich die Miete oder der zeitweise Einsatz völlig ausreichen.
Mit freundlichen Grüßen
Dirk Scholz
Interne Fundstellen
Nachfolgend finden Sie eine Auswahl interner Fundstellen und Links zu "Schimmel, Außenwand". Weiter unten können Sie die Suche mit eigenen Suchbegriffen verfeinern und weitere Fundstellen entdecken.
- BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - Wodtke Pelletsofen mit Lüftung , WRG , und EWT im Niedrigenergiehaus.
- BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - Pellet-Lager im WU-Keller?
- BAU-Forum - Architekt / Architektur - viel Geld nur fürs Feuchtemessen ...?
- … Gerät ausgemessen hat. Er meinte es käme von der schlecht issolierten Außenwand. Sagte es und ging! …
- … genau genug beraten hat. Hinweis notwendiger Dichtheitsprüfung der Haustechnik + Feuchtemessung für Außenwandabdichtung. Aber ein ordentliches Gutachten mit Prüfung aller Randbedingungen und Ursachenfeststellung …
- … Fotdokumentation und Sanierungsvorschlägen. Ich weiß aber von einem vergleichbaren Gutachten über Schimmelschäden Aufgrund von Wärmebrücken und ungenügender Dämmung, dass da je nach …
- BAU-Forum - Architekt / Architektur - Feuchte Innen- und Außenwand (Innenwand, Außenwand)
- … Feuchte Innen- und Außenwand (Innenwand, Außenwand) …
- … Ich habe in Niedersachsen 1998 ein Doppelhaus fertiggestellt und im Juni 1999 verkauft. Im Februar 2004 sind meine Käufer ausgezogen um in ihr neues Haus zu ziehen. Bis zum Verkauf des Doppelhaushälfte im September 2004 stand es leer, wurde während dieser Zeit nicht gelüftet und geheizt. Ende Juli 2004 zeigten meine Käufer einen Schimmel- und Feuchtigkeitsschaden an der Innenseite der Außenwand des Wohnzimmers …
- … mit dem Feuchtemessgerät Klimatherm BK5 die Feuchtigkeit in der Innenwand und Außenwand fest. Nach seinem Gutachten würde in der Außenwand die Horizontalsperre fehlen. …
- … Am Tag der Begutachtung regnete es permanent. Die betroffene Außenwand liegt auf der Westseite. Obwohl das Regenwasser an diesem Tag an …
- … der Außenwand herunterlief, hat der SV mit dem Messgerät BK5 gemessen. So wurden hohe Messausschläge ermittelt. An der Innenwand wurde ebenso gemessen. An dieser Wand hatte die inzwischen neune Käuferin die mit Latexfarbe gestrichenen Tapeten mit Lösungsmittel und unter Einsatz von sehr viel Wasser entfernt. Auf dem mit Folie abgedecktem Parkettboden lagen noch nasse Tapetenreste und im Raum konnten alle Teilnehmer eine sehr hohe Luftfeuchtigkeit wahrnehmen. …
- … Nach dem Kauf hatten meine Käufer das Erdniveau an dieser besagten Außenwand um ca. 35-40 cm erhöht, sodass die erdberührende Wände oberhalb …
- … Außerdem wurde direkt an der Außenwand ein Kieselbeet angelegt. Zwecks Vermeidung von Unkraut haben die Käufer diese …
- … Haus im September 2004 wieder bewohnt ist, sind alles Feuchtigkeits- und Schimmelschäden (Feuchtigkeitsschäden, Schimmelschäden) verschwunden? …
- … Feuchte Innen- und Außenwand (Innenwand, Außenwand) …
- … her, dass oberhalb der Horizontalsperre liegt. Rein bautechnisch kann von der Außenwand zur Innenwand keine Feuchtigkeit dringen. …
- … hte Innen- und Außenwand (Innenwand, Außenwand) …
- … Es wurde Verblender aus der Außenwand gerausgelöst und die Horizontalsperre freigelegt. Die Einbringung der Sperre ist korrekt. …
- … Lagenfugen) in das Mauerwerk. Der Verursacher ist das Kieselbeet an der Außenwand. Aufgrund des Kieselbeetes hätten die Käufer auf der Außenwand eine vertikale …
- BAU-Forum - Architekt / Architektur - großflächige Fassadenverschimmelung des WDVS
- … großflächige Fassadenverschimmelung des WDVSAbk. …
- … unser Haus steht seit 2 Jahren und zeigt eine Fassadenverschimmelung auf der Südwestseite. Wandaufbau: 17,5 cm Wand als Tragkonstruktion …
- … Schwarzschimmel, der die gesamte Fläche überwuchert und die Fassade wie von einer …
- … WDVS geklebt ist, kann ich keine Riemchen aufkleben, die die Verschimmelung verhindern würde. Was kann ich als dauerhafte Sanierung vornehmen? …
- … Wohnungen, da kommt ja auch keine Wärme von der Mauer, verschimmeln oder veralgen müssten inkl. aller Garagen, für die man auch derlei …
- … Terrassenummauerung. Die Oberfläche ist absolut identisch (Farbe) aber ein Schaden (Verschimmelung) stellt sich dort keineswegs ein, obwohl von der Innenseite der …
- … grundsätzlich verhindert Energie, die von der Mauer kommt wohl die Verschimmelung nur muss mal was über die Herkunft dieser Energie gesagt …
- … 9,27 lfm * 2,5 m = 92,7 *3/4 = 69,5 m² Außenwand. Die Verluste an Innenwände (Nachbarwohnungen) vernachlässige ich hier) …
- … Davon ziehe ich den Fensterflächenanteil 30 % ab bleiben 48,6 m² Außenwand und 1747 kWh. …
- … Somit ist nachgewiesener Weise die Ursache der Nichtverschimmelung der massiven Wand nicht auf auf angeblich schlechte Dämmwerte von …
- … werden durch die tägliche nächtliche Kondensation feucht. (Auch Ihre Sitzkissen verschimmeln wenn Sie sie draußen lassen, und der zirkulierenden Luft die Möglichkeit …
- … WDVSAbk. muss bauphisikalisch verschimmeln, das ist die Kernaussage, und zwar aus der Ermangelung der …
- … 20 °C warme Innenluft kann sich an einer 29 °C warmen Außenwand (gemessen bei minus 10 °C Außenlufttemperatur und Sonnenschein auf der Südfassadenoberfläche, …
- … dann müssten alle WDVSAbk. nach einigen Jahren veralgt/schimmelig sein. Ich habe zwar vereinzelt so etwas schon gesehen, aber …
- … die meisten sind auch nach x Jahren noch Algen- / schimmelfrei. …
- … Ich möchte eine intakte Schimmel- und Giftfreie Fassade, und das ist bauphysikalisch unter Einhaltung …
- … Fassaden gestrichen mit Farbe, die den derzeitigen ökologischen Kriterien entsprechen verschimmeln, so mein Rechercheergebnis. …
- … Fassaden gestrichen mit Farbe, die den derzeitigen ökologischen Kriterien entsprechen verschimmeln …
- … bleibt, wie am ersten Tag- ist klar. Nur dass es (Verschimmelung) so schnell passiert, überrascht uns. (Weil der Bauträger aus Stuttgart …
- … sein? Dann kann ich sie willkommen heißen im Kreis der Schwarzschimmelfassadengeschädigten. …
- … untersucht (Schwarzschimmel (-Sporen -Gifte -Gesundheit (?) ... man macht ja auch mal die Fenster auf, seit diesem Jahr habe ich Asthma wenn mein Hund im Schlafzimmer nächtigt, Organismus reagiert sensibler als früher ...) und somit bin ich hier gelandet ... …
- … Wo Schimmel wächst, ist doch irgendwie auch ein Nährgrund vorhanden, oder? Nur …
- … unseren Fassaden (auch teilweise WDVSAbk.) habe ich bisher auch noch keinen Schimmel entdeckt. Und das, obwohl meines Wissens da nirgends Gift eingesetzt wurde. …
- … Schimmel und Algenbildung sind verschiedene Dinge. …
- … Organische Untergründe findet der Schimmel immer. Schon der normale Staub aus der Luft reicht völlig …
- … Schimmelsporen sind auch IMMER in der Luft enthalten. Nur wo die sich manifestieren, das ist der Punkt. …
- … Je länger die Oberfläche feucht bleibt, desto eher können sich Schimmel oder Algen bilden. …
- … Ich behaupte mal, dass im Bereich der Nordsee weniger Schimmel und vermehrt Algen die Fassaden befallen, während es im Schwarzwald möglicherweise …
- … eher Schimmelsporen sind oder sein können. …
- … Mein Anliegen als Bauherr war die Offenlegung der praxisnahen dauerhaften Sanierungsmöglichkeit von (laut Gutachter den ich ebenfalls nicht zu berurteilen habe, sondern dessen Ergebnisse ich mir erlaube zu zitieren ohne dazu gleichzeitig noch ein Biologiestudium Rubrik Pilze/Moose/Flechten zu absolvieren) verschimmelten WDVS Fassaden . …
- … ist so gut wie unmöglich, dass auf der Fassade wirklich Schwarzschimmel wächst der Realität ins Auge zu schauen, deshalb sehen Sie mir …
- … bekannt sein. Wenn es also extrem unwahrscheinlich ist, auf Außenflächen Schwarzschimmel zu finden und Gutachter finden ihn doch (und noch dazu ohne …
- … Aus dem verallgemeinerten Schwarzschimmel sind Mikroorganismen geworden. Aha jetzt sieht es also ganz anders aus …
- … Mikoorganismen sind Kleinstlebewesen: Bakterien, Algen, Schimmel usw. - also kein Wechsel, sondern nur ein zusammenfassender Begriff, um …
- … nicht dikutieren zu müssen, ob Algen, Schimmel usw., eine Diskussion, die wenig ergiebig ist. …
- … Denn die genannte Entwicklung ging an den massiven Fassaden spurlos vorbei. Die schimmelten weder vorher noch tun sie das heute. …
- … Antwort auf die Frage wäre massive Außenwand (Ziegel/Porenbeton) gewesen. …
- … : während es im Schwarzwald möglicherweise eher Schimmelsporen : sind oder sein können. …
- … vergleichsweise viel mehr Energie von deiner Küche bekommen müsste als die Außenwandaußenseite) …
- … >Wo Schimmel wächst, ist doch irgendwie auch ein Nährgrund >vorhanden, oder? …
- … unseren Fassaden (auch teilweise WDVSAbk.) habe ich bisher auch >noch keinen Schimmel entdeckt. Und das, obwohl meines Wissens da >nirgends Gift eingesetzt wurde. …
- … oder 6 Beiträgen IHR Wundermittel gegen eben eine solche Algen- oder Schimmelbildung. …
- … würde ich mich hier nicht weiter festlegen. Generell kann gesagt werden: Schimmelpilze kommen auf Putzflächen fast nie vor. Im Außenbereich findet man …
- … Schimmelpilze eher in geschützten Bereichen. Zum Beispiel unter Dachuntersichten, zumal sie …
- … Wir haben Schwarzschimmel, der von 2 unabhängigen Gutachtern bestätigt worden ist. …
- … -://mitglied.lycos.de/hausfreund22/fassade/Schimmel1.JPG …
- … grundsätzlich verhindert Energie, die von der Mauer kommt wohl die Verschimmelung nur muss mal was über die Herkunft dieser Energie gesagt …
- … > Wir haben Schwarzschimmel, der von 2 unabhängigen Gutachtern bestätigt worden ist. …
- … -://mitglied.lycos.de/hausfreund22/fassade/Schimmel1.JPG …
- … WDVSAbk. verschimmelt mit Auswirkungen, deren Tragweite hier nicht weiter zu erörtern sein wird. …
- … also nicht der sonnenlichtfernen Betondecke, sondern der im direkten Sonnenlicht stehenden Außenwand zu bewerten. …
- … kann oder will. Nur mit Konstruktionen, die Energie durch Verschattungen oder Außenwanddämmungen gar nicht erst ins Gebäude lassen, ist das nicht möglich, …
- … an die besagten Stellen. Sie an die Innenwand ich an die Außenwand. Sodann versuchen wir mit dem tagsüber damit gewonnenen mehr oder weniger …
- … Warmduscher bin, würde ich Wasser von der Innenwand oder einer gedämmten Außenwand vorziehen. 97 % der solaren Wärmegewinne eines Hauses stammen übrigens von der …
- … Und dass unsere Fassade nach bereits einem Jahr nach Erstellung verschimmelt war, bringe ich nochmal in Erinnerung, falls es schon vergessen wurde …
- … Brennwerttechnik, was heute Standard bedeutet) erfordert demzufolge einen U-Wert für die Außenwand von 0,35. Daraus resultiert ein anteiliger primärenergetischer Verlust von 12,94 % (s. …
- … inkl. weitgehender Vernachlässigung der Speicherfähigkeit exponierter Bauteile) durch Transmissionswärmeverluste durch die Außenwand. …
- … nächtliche Kondensation - keine Befeuchtung der Wandoberfläche - keine Grundlage für Schimmelbildung. Da dem WDVSAbk. die Speichermasse fehlt, kann dort nur mittels …
- … Leser, war die Fragerstellung, wie verhindere ich dauerhaft den Bauschaden Fassadenverunreinigung (Schimmel/Alge) (AZ: …
- … ... beschreibt schon 1927 ein Außenwanddämmsystem aus HWLAbk.-Platten zur Reduzierung sommerlicher Überhitzung in Massivbauten ... …
- … Gerbitz, wie sieht denn Ihrer Meinung nach der beste Aufbau einer Außenwand in diesem Falle aus? Ganz ohne Dämmung? Oder mit Klinker bzw. …
- … ist so gut wie unmöglich, dass auf der Fassade wirklich Schwarzschimmel wächst. Deswegen Zitat aus einer Zuschrift: …
- … Sog. Schwarzschimmel (oft auch …
- … eine Vielzahl vorwiegend intramuraler (innerhalb der Mauern), d.h. in Innenräumen vorkommenden Schimmelpilzspezies, wie z.B. bestimmte Penicillium-, Alternaria- und Aspergillus-Arten. …
- … Dass ausgerechnet diese Schwarzschimmel-Spezies auf dem Außenputz einer kalten Außenwand wachsen sollen ist - …
- … den Oberflächen von Außenbauteilen ausmachen konnten. Aber nicht einen einzigen Schwarzschimmel haben sie gefunden. …
- BAU-Forum - Ausbauarbeiten - Stockflecken überstreichen - aber wie?
- … versetzen - reicht das nicht? Oder brauche ich jetzt wirklich einen Schimmelfachmann, der für ein paar hundert arbeitet? …
- … -://www.schimmelpilzentferner.de/spe/downloads/Verbraucherinformation_Schimmelpilz-Entferner.pdf …
- … Ach übrigens begegne ich Schimmel im allgemeinen doch recht gelassen, aber auch im Bewusstsein einer möglichen …
- … zu sehen, ganz hellgrau, halber Zentimeter Durchmesser, aber jetzt kein abreibbarer Schimmel oder so was. Recht zusammenhängend an den Kältebrücken, sprich: Ecken des …
- … zu den Außenwänden und entlang des Decken-Wandübergangs - auch zu der Außenwand. Seitlich neben dem Schrank rechts vom Fenster (Abstand des Schrankes zur …
- … Ich kann nur einfach Martin Kempf beipflichten. Schimmelpilzbehandlung wird i.d.R. mit unter 20 %igem Wasserstoffperoxid durchgeführt und nicht …
- BAU-Forum - Ausbauarbeiten - Schimmel bitte um RAT
- … Schimmel bitte um RAT …
- … wir haben ein großes Problem in unserem Schlafzimmer. (Außenwand) Wir haben 2001 eine Eigentumswohnung gekauft. Diese war laut …
- … dem vorherigen Mieter bis dahin Schimmelfrei (was ich inzwischen nicht ganz glaube da der Mieter unter uns auch Schimmel Hat - den Hat er allerding in einem anderen Raum …
- … Styroporplatten praktisch stoß an stoß. Da haben wir zum ersten mal Schimmel entdeckt in dieser Außenwandecke. Schimmel beseitigt und mit AntiSchimmel …
- … da wo der Bettkasten die Wand gerührt Hat Hat sich ebenfalls Schimmel gebildet. Wir lüften regelmäßig (stoßlüften) und beheizen das Schlafzimmer auch regelmäßig. …
- … wäre) Baujahr 67! Hat jemand eine Erklärung für dieses schnelle anSchimmeln? …
- … 67, Innendämmung mit Styropor versucht, Schimmel v.a. in den Stößen ... bekanntes Schadensbild im Bestandsbau. Mal ganz laienhaft: Schimmel entsteht u.a., wenn die in der Umgebungsluft enthaltene Feuchtigkeit an …
- … des Taupunktes, aktive oder passive Lüftungseinrichtungen ...), werden Sie das Symptom Schimmel nicht vernünftig lösen. …
- … Leider sind gerade bei Schimmel und Dämmung viele selbst ernannte Sachverständige und Gutachter unterwegs, die ohne genügende Fachkenntnis zu pauschalurteilen neigen. Hinzu kommt, dass Hausverwaltungen nur ungern einen öffentlich bestellt und vereidigten Sachverständigen beauftragen, weil dieser mit einem Netto-Stundensatz von 80 - 100 sehr teuer ist. Mein Rat: Schauen Sie mal unter …
- … das die Chance gut steht, das der Energieberater den Schimmel lokalisieren kann ist meiner Meinung bedingt. …
- … Schimmelpilz zu analysieren. Kosten ca. 100 . Da für diese Probe …
- … der Schimmel analysiert wird und mit der Außenluft abgeglichen werden kann, kommt man zu einem Ergebnis. Sofern Sie zum Beispiel einen Supermarkt in der Nähe haben, welcher seine alten Obstkisten auf dem Hof lagert, so haben Sie meist eine Gattung Pencillinum. Der setzt sich bei guter Lüftung einfach an die Wand. Farben und andere Sprühflüssigkeiten bringen meist nichts. Ferner kann man selbst mit einem Feuchtigkeitsmessgerät die Putzfeuchte messen. Die Messtoleranzen malt man mit einem Bleistift an der Wand und das später entstandene Bild gibt ggf. Aufschluss darüber, an welchen Stellen hohe Feuchtigkeit sich befinden. (Boels oder andere Baumaschinenvermietungen) Hydrometer mit zwei spitzen Einstechnadeln. …
- … Prophylaktisch haben sich in letzter Zeit wieder Kalkputze für Problemstellen mit Schimmel durchgesetzt, da diese alkalisch sind und keinen Nährboden für Schimmel …
- BAU-Forum - Ausbauarbeiten - Ausführung der Dampfsperre
- BAU-Forum - Ausbauarbeiten - Feuchtigkeitssperrende Tapeten/Anstriche im Neubau
- … Wirkung? Wie hoch sind die Richtwerte für Restfeuchtigkeit in einer Innen/Außenwand, bevor Tapeziert werden darf? Vielen Dank für alle Erfahrungsberichte! …
- … Den da kann sich Schimmel bilden, an der Wandoberfläche nicht. Naja, wer hat schon Tapeten im …
- … @Herr Ulrich zu Schimmel auf Latex …
- … weitergehen und die Konsequenzen und Alternativen aufzeigen: Wenn bei einer Latexfarbe Schimmel auftritt, kann man ihn insbesondere im Feuchtraum recht einfach abwischen / abwaschen, …
- … nach ein bis zwei Jahren abgebaut sind und sich dann der Schimmel bildet (wie bei mir im Bad) ist es Essig mit abwaschen, …
- … ist ein feucht - modriger muffelgeruch und eine extreme Neigung zu Schimmel gerade an den Fenstern. …
- BAU-Forum - Außenwände und Fassaden - Feuchtigkeit durch Nachbars Gartenanlage: Risiken für die Außenwand?
- … Außenwandisolierung: Risiken durch Nachbars Gartenanlage …
- … Erfahren Sie mehr über mögliche Risiken für Ihre Außenwand durch die Gartenanlage Ihres Nachbarn. Welche Folgen kann eine unsachgemäße …
- … Außenwand, Isolierung, Feuchtigkeit, Nachbarschaftsrecht, Gartenanlage, Bauschaden, Haftung, Materialermüdung …
- … Feuchtigkeit durch Nachbars Gartenanlage: Risiken für die Außenwand? …
- … direkt an meiner Außenwand eine Isolierung vorgenommen. Er hat eine Isomatte angebracht und anschließend Erde dagegen geschüttet. …
- … Original-Titel: Feuchtigkeit durch Nachbars Gartenanlage: Risiken für die Außenwand? …
- … Nachbar legt Garten an. An meiner Außenwand hat er …
- … Relevante Keywords: Außenwand, Isolierung, Feuchtigkeit, Nachbarschaftsrecht, Gartenanlage, Bauschaden, Haftung, Materialermüdung …
- … Außenwandisolierung …
- … ursprünglich für Outdoor-Aktivitäten konzipiert. Im Baubereich nicht als dauerhafte Lösung für Außenwandisolierung geeignet. …
- … Die Anbringung einer Isomatte und das Anschütten von Erde an einer Außenwand kann bei unsachgemäßer Ausführung zu Feuchtigkeitsproblemen führen. Entscheidend sind hierbei die …
- … Sollte die Isolierung tatsächlich undicht werden und dadurch Schäden an der Außenwand entstehen, könnte der Nachbar unter Umständen haftbar gemacht werden, insbesondere wenn …
- … Die von Ihrem Nachbarn vorgenommene Isolierung an Ihrer Außenwand mittels einer Isomatte und anschließender Erdaufschüttung kann tatsächlich Risiken bergen. Ein …
- … könnte. Dies könnte Feuchtigkeit in die Wand eindringen lassen, was zu Schimmelbildung und strukturellen Schäden führen kann. …
- … Die verwendete Isomatte könnte unzureichenden Schutz vor Feuchtigkeit bieten, was zu Schimmelbildung und Schäden an der Bausubstanz führen kann. Dies ist besonders …
- … Das Anschütten von Erde kann zusätzlichen Druck auf die Außenwand ausüben. Abhängig von der Menge und Höhe der angeschütteten Erde könnte …
- … Dokumentieren Sie den aktuellen Zustand Ihrer Außenwand durch Fotos und schriftliche Aufzeichnungen als Referenz für zukünftige Vergleiche. …
- … Welche Risiken birgt das Anschütten von Erde an eine Außenwand? …
- … führen, was Schimmelbildung und Bauschäden verursachen kann. Zudem kann der Erddruck die Statik beeinflussen. …
- … Ist eine Isomatte als Isolierung zwischen Erde und Außenwand ausreichend? …
- … Wie lange hält eine fachgerecht angebrachte Außenwandisolierung? …
- … an eine Außenwand? …
- … Wie kann man Feuchtigkeit an der Außenwand frühzeitig erkennen? …
- … Geruch oder sichtbare Schimmelbildung. Regelmäßige Inspektionen helfen, Probleme frühzeitig zu entdecken. …
- … Welche Alternativen gibt es zur Isomatte als Schutz der Außenwand? …
- … Professionelle Außenwandisolierung …
- … Schimmelprävention in Wohnräumen …
- … Schimmelbildung und zum Schutz Ihrer Gesundheit und Immobilie. …
Interne Suche verfeinern: Weitere Suchbegriffe eingeben und mehr zu "Schimmel, Außenwand" finden
Geben Sie eigene Suchbegriffe ein, um die interne Suche zu verfeinern und noch mehr passende Fundstellen zu "Schimmel, Außenwand" oder verwandten Themen zu finden.