Hallo,
wir planen ein Haus zu bauen. Nach langer Rechnerei könnten wir uns ein Budget von 210.000 € für unser Haus vorstellen (ohne Bauplatz, Nebenkosten ...)
Laut Bebauungsplan für unser Grundstück müssen wir entweder ein Pultdach oder ein Flachdachhaus mit begrüntem Dach bauen. Wir stellen uns eine Wohnfläche von ca. mind. 130 m² vor mit Gäste-WC, Elternbadezimmer und Duschbadezimmer für die Kinder, Keller und einer Garage.
Jetzt ist die Frage, ob man für diesen Preis, den wir uns vorstellen überhaupt etwas vernünftiges (gute Qualität) bekommt und was kostet wohl die Dachbegrünung?
Wenn wir uns jetzt mal an einen Architekten wenden und der mit uns die Hausbaukosten plant, mit welchen Architektenkosten müssten wir hier für eine einmalige Beratung (ggf. wir kommen zu dem Ergebnis, dass wir uns den Bau jetzt noch nicht leisten können) rechnen?
Wie ist es wenn wir ein Fertighaus bauen würden, stimmt es, dass man sich selbst um den Aushub einer Baugrube kümmern muss und wie hoch sind diese Kosten grob geschätzt?
Die Erschließungskosten sind im Kaufpreis für das Baugrundstück enthalten, fallen dann trotzdem noch Anschlusskosten für Wasser, Strom im Haus etc. ... an?
Ist Fertigbauweise günstiger als Massivbauweise?
Wir haben gar keine Ahnung und trauen uns nicht, so ganz "planlos" zu einem Fachmann zu gehen ...
Viele Grüße
Hausbaukosten 210.000 € realistisch?
BAU-Forum: Bauplanung / Baugenehmigung
Hausbaukosten 210.000 € realistisch?
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Aber gerade hier liegt die Gefahr für Euch ...
Aber gerade hier liegt die Gefahr für Euch
"Wir haben gar keine Ahnung und trauen uns nicht, so ganz "planlos" zu einem Fachmann zu gehen"
Damit seid Ihr ein gefundenes Fressen für die Verkäufer, die mit wenig Sachverstand dafür mehr verkäuferischem Talent Euch (Stichwort: AIDA) zur Unterschrift drängen.
Der Fachmann (Architekt) handelt in Eurem Interesse. Ihr müsst eigentlich nur wissen was Ihr wollt. Der Preis ist dabei zunächst zweitrangig.
Eure gestellten Fragen, sind mehrere Abende füllend. Ist hier auch alles schon behandelt worden. Da jetzt wieder bei Adam und Eva anzufangen bringt nix.
Also: Mut zusammennehmen, ab zum Planer und erst mal eine Richtung einschlagen. Die beißen nicht. Sind auch nur Menschen ... -
Ergänzung ...
Ergänzung noch dazu: 130 m² ebenerdig mit Gründach und Keller und Garage, nein wird nix.
Aber sacht doch mal: irgendwie kommt mir diese Fragestellung bekannt vor ... -
So unverbindlich ist es auch nicht
Kostenlos ist nur das erste Kennenlernen.
Damit ein Architekt überhaupt Kosten ermitteln kann, braucht es einen Entwurf. Zur Entwurfserstellung ist erstmal die Ermittlung der Grundlagen und die Ermittlung der Bauherrenwünsche erforderlich. Die planungsrechtlichen Möglichkeiten werden geprüft, das Grundstück besichtigt und dann der erste Entwurf gezeichnet und dann die Kosten geschätzt.
Nach HOAIAbk. sind das die Leistungsphasen Grundlagenermittlung und Vorplanung. Ein Auftrag über Architektenleistungen kann sogar durch mündliche Vereinbarungen oder sogar nur durch "schlüssiges Verhalten" erteilt werden. Der Architekt rechnet seine Leistungen nach HOAI ab, auch wenn Sie sich nach der Vorplanung entscheiden nicht zu bauen. Für die Leistungsphasen 1-2 können da schon mal 2.000-5.000 € anfallen, oder mehr, abhängig von den anrechenbaren Baukosten.
Also wenn Sie einen Architekten mit Entwürfen beginnen lassen, dann sollten Sie sich schon einigermaßen sicher sein, mit diesem weiterzuplanen, zumindest bis zum Bauantrag.
Gruß -
Herr Berg
Vielen Dank für ihre schnelle Antwort. Dann werden wir uns mal mit dem Architekten-Thema auseinandersetzen ...
Viel schlauer bin ich nun auch nicht.
Ach und die Bauweise wäre zweigeschossig, laut Bebauungsplan, aber das ist ja egal.
Und inwiefern kommt Ihnen die Fragestellung bekannt vor?
MfG
Mireschi -
Herr Lott ...
danke für die Info ...
wenn schon in der Planungsphase 2-5 T€ an Kosten für den Architekt anfallen und wir zu dem Ergebnis kommen, dass 210.000 € nicht reichen, dann fehlen uns die 2-5 T€ bei unserem Eigenkapital *geizzz*
Och menno, warum habe ich nicht Architektur studiert?
MfG Mireschi -
Falsche Einstellung
Planung kostet nun mal Geld. Wenn Sie da sparen, steht das Gesamtergebnis auf dem Spiel und Sie verlieren möglicherweise viel mehr. Die Planungskosten betragen nicht nur 2000-5000 €. Das kosten die ersten beiden Leistungsphasen, falls Sie danach abbrechen.
Die komplette Architektenleistung einschl. Bauüberwachung kostet ca. 10-15 % der Gesamtbaukosten. Dazu kommen nochmal 5-10 % für die Fachplanungen und bautechnischen Nachweise usw.
Hier können Sie mal nachlesen: -
Wir hatten hier vor kurzem ...
Wir hatten hier vor kurzem eine fast identische Frage, find se aber nicht wieder.
Zu den Kosten: es macht schon einen Unterschied, ob man ebenerdig oder zweigeschossig baut. Beispiel: 130 m² ebenerdig plus Keller = 260 m². 130 m² verteilt auf 2 Geschosse plus Keller = 195 m². Dazwischen liegen ernsthaft ein paar €.
Zu den Architektenkosten: nehme ich jetzt die Zahl von Andreas komme ich auf eine Summe von ungünstigstenfalls 25 % = 50.000 €. Mit Verlaub, und ohne wieder die Diskussion Generalunternehmer . /. Architekt entfachen zu wollen: genau das ist der Grund, warum viele potentielle Kunden sich von Architekten abwenden und sich dann in die Hände von (teilweise dubiosen) Generalunternehmer/Generalübernehmer/Bauträger begeben.
Wobei ich die Lösung Fertighaus/Architekt favorisiere. Das senkt Planungskosten erheblich, bei vernünftiger Qualität. -
Na ja, nicht ganz so viel
Architektenleistung, Tragwerksplanung und Bauphysik könnte man für ein kleines bis durchschnittliches Einfamilienhaus für ca. 30.000 € bekommen. Nur sollte man dafür dann auch eine hervorragende Planung, Ausführungsplanung, Tragwerksausführungsplanung, Detailplanung, Bauüberwachung etc. erhalten.
Das Problem liegt wohl darin, dass der Laie den Leistungsumfang und Aufwand einer ordentlichen Planung gar nicht einschätzen kann und erwartet, dass alle Planungsleistungen zusammen nicht mehr als 5000 € kosten. Das können freiberufliche Planer zu solchen Preisen nicht anbieten. Also macht es der Bauträger oder Generalübernehmer, der einfach die Planung billig einkauft oder teilweise gar nicht macht, wo dann ein nach Stundensatz bezahlter Bauleiter und die Handwerker die fehlende Planung ausbügeln müssen, was aber oft schiefgeht und mit gravierenden Mängel endet.
Gruß -
Was wollt ihr? Traumhaus oder was schlichtes?
Wir haben z.B. mit für ein völlig unspektakuläres 0815 Haus in brauchbarer Qualität, mit Keller und 120 m² (Haus) + 30 m² (Wohnkeller) genau 110.000 € an die Hausbaufirma gezahlt. Mit diesem Haus sind wir seit 8 Jahren richtig glücklich, (besser gesagt, wenn doch mal ein Unglück, ist nicht die Baufirma schuld gewesen). Da täten mir die 30.000 € für den Architekten echt leidDubiose Hausverkäufer und windige Firmen sind bestimmt mehr als eine Warnung Wert. Miese Architekten auch. Was auch immer. Wenn sie jemand in die engere Wahl nehmen, fragen sie nach Referenzen, schauen sie sich an, was die Firma/Architekt in der letzten Zeit geleistet hat. Ein guter Architekt kann ein mieser Bauleiter sein, dann kann man die Planung auch den einen und die Ausführung den anderen machen lassen.
Aushubkosten: kommt auf den Boden, die Lage ihres Hauses und auf die Firma, die es abfährt an. Sehen sie das als Chance, Geld zu sparen, indem sie per Fax alle im örtliche Branchenbuch anfragen. Anschlusskosten kommen selbstverständlich dazu. Fragen sie die örtlichen Versorger (Wasser, Strom, Gas, Telefon), diese Kosten sind überall anders, aber meist eine Pauschale + verlegte Meter Rohr - kann man also gut abschätzen. Für Abwasser gilt: Bei den Komplettanbietern hört das Haus außerhalb der Mauern auf! Also auch hier Eigenverantwortung und Fax siehe oben. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass sich mit Engagement in der Sache ziemlich schnell ziemlich viel In-Time Wissen ansammelt. Wenn sie allerdings ein Haus so kaufen wie ein Brot - rein in den Laden: "Ein Brot bitte", raus - dann sind sie das geunfdene Fressen für die Haie in der Branche! -
Zum Einlesen:
fangen sie doch mal damit an: -
Muss ich nochmal etwas differenzieren
Hallo Herr Kuner,
"Da täten mir die 30.000 € für den Architekten echt leid"
Das hört sich schon wieder so nach viel Verdienst für wenig Arbeit an. In diesen sehr grob geschätzten Preis steckt ja auch die Tragwerksplanung nebst Tragwerksausführungsplanung, die Bauphysik, Ausführungsplanung, Ausschreibung, Vergabe, Abrechnung, Bauüberwachung etc. drin.
Wenn Sie von einem Architekten nur LPAbk. 1-4, also bis zum genehmigungsfähigen Bauantrag, haben wollen, dann sind das je nach Baukosten nur ca. 5.000 € oder weniger. Bei den Hausbaufirmaen wird oft nicht weiter geplant, als bis zu den Baugenehmigungsplänen, der Rest wird von den Leuten auf der Baustelle schon irgendwie hingemuckelt. Oft geht es gut, aber oft auch schief. Die Planungskosten stecken auch in den Preisen der Hausbaufirmen drin, oder die Planung wird auf das allernötigste zusammengespart.
Die Planer müssen den Bauherren halt plausibel erklären, wozu die einzelnen Planungs- und Bauüberwachungsleistungen (Planungsleistungen, Bauüberwachungsleistungen) da sind und das diese dann auch angemessenes Geld kosten.
Gruß -
Die 30.000 sind schon OK,
wenn ein individuelles Haus gebaut wird. Bei so einem vielfach gebauten Typhaus teilen sich die Kosten für die Firma halt auf die Häuser auf und die ausführenden Firmen kennen das Haus auch - da gibt es nicht die Detailprobleme, die beim individuellen Bauen oft mal entstehen und bei Planern und Ausführenden für Kopfzerbrechen und beim Bauherren hinterher immer wieder mal für Ärger sorgen, bzw. die Probleme sind bei Haus Nr 83 gelöst. Dafür muss man halt mit dem leben, was da so angeboten wird - "Aldi-Haus" - aber wie gesagt, wir sind sehr glücklich damit.
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