Hallo zusammen,
wir haben ein Grundstück welches nach einer Bauvorschrift aus 1978 mit einem gültigen Bauantrag von meinen Schwiegereltern bebaut wurde. Jetzt wollen wir dieses Grundstück teilen und selbst ein kleines Häussle bauen. (Platz ist genügend vorhanden)
Nach mehrmaliger positiver Rücksprache mit dem Bauamt haben wir eine Bauvoranfrage gestellt. Diese wurde abgelehnt.
Begründung ist: Kein aktueller Flächennutzungsplan, Sonderbaurrecht der TU Braunschweig und somit liegt das Grundstück im sog. Außenbereich. Die Braunschweiger Bauverordnung ist im Jahr 2001 ausgelaufen.
Nach mehrmaliger Rücksprache mit der Stadt wurde uns gesagt, dass das Bestehende Haus Bestandsschutz hat. Eine neu Bebauung aber nicht möglich ist.
Kann uns irgendjemand hierbei helfen? Wir können dringend Hilfe gebrauchen. Auch wenn sich das ganze etwas zeitlich in die Länge zieht!
Auf viele Antworten sind wir gespannt,
liebe Grüße
taucher
BV trotz fehlenden Flächennutzungsplan
BAU-Forum: Bauplanung / Baugenehmigung
BV trotz fehlenden Flächennutzungsplan
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Bauvorhaben-Befreiungen, etc.
ohne genaue Kenntnis der konkreten bauplanungsrechtlichen Situation kann Ihnen, sozusagen aus der Ferne, bedauerlicherweise nicht weitergeholfen werden. Auch sind Anfragen für eine Befreiung, im Außenbereich für Ausnahmegenehmigungen, von bspw. Gemeindesatzungen exakt und eindeutig zu formulieren, wozu die genaue Kenntnis a. bspw. der Satzungen und b. der genehmigenden Behörde vonnöten sind.
Ich möchte Ihnen daher empfehlen einen versierten Architekten aus Ihrer Region, der ggf. die Hinzuziehung eines Baurechtsanwaltes empfehlen wird, zu beauftragen, um Sie bei Ihrem Vorhaben zu unterstützen.
MfG
R. Kaiser
Interne Fundstellen
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- BAU-Forum - Dach - Dachpfannen Farbe
- … der Grundfarbe rot zuzuordnen sind. Diese objektiv geringe Belastung der betroffenen Grundstückseigentümer hat damit nicht ein solches Gewicht, dass sie von vornherein …
- … (Lichtbilder Bl. 74 der Akte) am nordöstlichen Rand der Altstadt. Die Grundstücke liegen im Geltungsbereich des Bebauungsplans Nr. 13 der Antragsgegnerin von 1981. …
- … Die Stadtverordnetenversammlung beschloss den Bebauungsplan als Satzung am 27.09.1979, nachdem der Flächennutzungsplan zuvor im Parallelverfahren entsprechend geändert worden war. Die Genehmigung des Bebauungsplans …
- … der einen Seite waren im vorliegenden Fall die privaten Interessen der Grundstückseigentümer an einer möglichst kostengünstigen und ihrem freien Belieben unterliegenden Dacheindeckung …
- … Gewicht privaten Belangen im Einzelfall zukommt, hängt von der Situation des Grundstücks ab, in die es hineingestellt ist und die das Grundeigentum prägt. …
- … Die Situationsgebundenheit der Grundstücke des Antragstellers ist hier von besonderer Bedeutung, wo ein historischer Altstadtkern vorliegt und der vorfindliche Bestand als Kulturdenkmal in der Form einer Gesamtanlage gesetzlich geschützt ist. Die Begründung zum Bebauungsplan weist darauf hin, dass eine solche fast vollständig erhaltene mittelalterliche Stadtanlage in ihrer Geschlossenheit heute nur noch selten anzutreffen sei. So wie die Bewahrung historischer Stadtbilder ein wichtiges Gemeinschaftsgut ist (vgl. Bay. VGH, Entsch. vom 27.09.1985 - V F. 20-VII-84 - BayVBl. 1986,14), kann dazu auch die traditionelle Dachlandschaft gehören. Dabei ist von Bedeutung, dass die Altstadt von in einer Liste des Landesamts für Denkmalpflege Hessen vom 21.06.1983 über Gesamtanlagen enthalten ist, die nach Auffassung der zuständigen Fachbehörde grundsätzlich von Ersatzmaterialien freigehalten werden sollen. Nach Auffassung der Denkmalpfleger sind die historischen Dächer möglichst zu bewahren. Soweit ihre Konservierung bzw. Reparatur unvertretbar werde, sei eine in Form, Material, Farbe und Verlegungsart dem historischen Vorbild entsprechende Dachdeckung zu wählen. Damit wird eine weitgehende Originaltreue bei der Dacheindeckung gefordert, die auf mehrfaches Drängen des Landesamts schließlich Inhalt des Bebauungsplans in der Weise geworden ist, dass nur naturrote Tonziegel bei der Dacheindeckung zu verwenden sind. …
- … Nimmt man bei einer denkmalgeschützten Gesamtanlage die grundsätzliche Schutzwürdigkeit der historischen Dachlandschaft als eines für das Erscheinungsbild und den historischen Beleg wichtigen Teils des Kulturdenkmals in den Blick, ist nach Ansicht des Senats die streitbefangene Festsetzung hier auch im Hinblick auf die Geeignetheit der Maßnahme und den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit nicht zu beanstanden. Der naturrote Tonziegel ist ein in der Altstadt von noch immer vorfindliches traditionelles Mittel der Dacheindeckung im Stadtkern. Im Hinblick auf die den Gemeinden eingeräumte Gestaltungsfreiheit bei der Festsetzung von Bestimmungen nach § 118 Abs. 1 HBO fällt es nicht entscheidend ins Gewicht, dass in der näheren Umgebung wie auch im übrigen Altstadtbereich naturrote Tonziegel nicht durchgängig vorhanden sind. So ist bei der Ortsbesichtigung vom 03.09.1990 im ersten Rechtszug des Bauvoranfrageverfahrens ausweislich der Verhandlungsniederschrift (vgl. dort Bl. 132 der Akte) festgestellt worden, dass in der näheren Umgebung der Grundstücke des Antragstellers neben einer deutlichen Überzahl von mit roten …
- … vorfindlichen Bestand an naturroten Tonziegeln angeknüpft hat, sodass die Situationsgebundenheit der Grundstücke hier noch immer eine Legitimation zur Bindung des Eigentums durch denkmalfachlich …
- … privaten Interessen des Antragstellers und anderer an den billigeren Betondachsteinen interessierter Grundstückseigentümer getroffene Tonziegelfestsetzung ist hier nicht unverhältnismäßig. Die zusätzlichen Dacheindeckungskosten, die …
- … können, sind nicht so hoch, dass sie einem der Sozialbindung unterliegenden Grundstückseigentümer nicht zugemutet werden könnten. Es ist auch nichts dafür ersichtlich, …
- BAU-Forum - Baufinanzierung - Wegfall Eigenheimzulage-Bauantrag gestellt! Baubeginn 2006
- BAU-Forum - Baufinanzierung - Neue Eigenheimzulage - Bauantrag in 2002 - Bebauungsplan noch nicht durch
- … Hintergrund hierfür ist, dass die Änderung des Flächennutzungsplanes für das Baugebiet noch nicht durch ist. Hier hat der …
- … innerhalb der Einspruchsfrist bedenken zur Entwässerung angemeldet. Den Notarvertrag über das Grundstück und den Rohbau mit dem Bauunternehmer haben wir am 23.12.2002 gemacht …
- BAU-Forum - Rund um den Garten - Neubau und kleiner Garten am Hang - was ist auf nicht überbaubarer Fläche erlaubt?
- … Kann jemand was sagen, wenn wir ca. 80 cm von der Grundstücksgrenze Tiefenbordsteine setzen und innerhalb dieses Streifens versuchen, die Schräge auszugleichen, …
- … einem keinen Handtuch überhaupt bauen zu können, hat man quasi eine Grundstücks-WEGAbk. gegründet und die Auflagen des B-Planes auf 3 Eigentümer verteilt. …
- … beschäftigen. Es gibt jedoch einige Herausforderungen, darunter eine Vereinigungsbaulast, ein Hanggrundstück und eine große nicht überbaubare Fläche im Garten. Es werden Fragen …
- … Eine Vereinigungsbaulast ist eine Belastung, die auf einem Grundstück liegt und die eine Beschränkung für die spätere Nutzung des Grundstück …
- … oder der maximalen Gebäudehöhe. Die Vereinigungsbaulast ist im Grundbuch des betreffenden Grundstücks eingetragen und bindend für alle Eigentümer des Grundstücks. …
- … der Bauleitplanung verwendet wird. Sie gibt an, wie viel Prozent des Grundstücks überbaut werden darf. Ein höherer GRZAbk.-Wert bedeutet, dass mehr Fläche bebaut …
- … darf bei einer GRZAbk. von 0,4 auf einem 1000 Quadratmeter großen Grundstück maximal 400 Quadratmeter bebaut werden. …
- … Die GRZAbk. (GRundflächenZahl) gibt das Verhältnis der bebaubaren Grundstücksfläche zur Gesamtfläche an, während die GFZAbk. (GeschossFlächenZahl) das Verhältnis der …
- … gesamten Geschossfläche der Gebäude zur Grundstücksfläche angibt. Beide Werte sind in der Regel in den Bebauungsplänen von Gemeinden festgelegt und dienen zur Regelung der baulichen Nutzung von Grundstücken. …
- … Städte festgelegt. Die GRZAbk. (GRundflächenZahl) gibt an, wie viel Prozent des Grundstücks maximal bebaut werden dürfen. …
- … der Geschossfläche (GFAbk.) durch die Grundstücksfläche (GR) berechnet: GFZAbk. = GF / GR. Die Geschossfläche ist dabei die Summe der Grundflächen aller Vollgeschosse des Gebäudes, während die Grundstücksfläche die Fläche des gesamten Grundstücks darstellt. Die GFZ …
- … (GeschossFlächenZahl) gibt somit an, wie viel Quadratmeter Geschossfläche pro Quadratmeter Grundstücksfläche bebaut werden dürfen. …
- … Herr Kirschner schlägt vor, dass Wege und Stellplätze auf dem Grundstück durch wasserdurchlässige Steine entsiegelt werden können, um den Boden nicht …
- … - <strong>Bebauungsplan:</strong> Bauleitplan, Flächennutzungsplan, Raumordnungsplan, Stadtplanung, Planungsrecht …
- … - <strong>Grundstücksgrenze:</strong> Grenzlinie, Parzellengrenze, Grundstück …
- … einem keinen Handtuch überhaupt bauen zu können, hat man quasi eine Grundstücks-WEGAbk. gegründet und die Auflagen des B-Planes auf 3 Eigentümer verteilt. …
- … <strong>Angenommen Grundstück1, Grundstück2 und Grundstück3 sind gleich groß. Grundstück1 liegt an der Straße und muss zur Erschließung von …
- … Grundstück2 und Grundstück3 voll versiegelt werden. Wie groß müssen dann die …
- … Gartenflächen von Grundstück2 und Grundstück3 jeweils mindestens werden, bei einer GRZAbk. von 2/3?</strong> …
- … Um die Mindestgröße der Gartenflächen von Grundstück2 und Grundstück3 zu berechnen, müssen wir zunächst die …
- … maximale Bebauung des Gesamtgrundstücks bestimmen, da die GRZAbk. für das Gesamtgrundstück gilt. …
- … 3 des Gesamtgrundstücks bebaut werden. Wenn Grundstück1 voll versiegelt werden muss, verbleiben nur noch Grundstück2 und Grundstück3 als bebaubare Flächen. Da alle drei …
- … Grundstücke gleich groß sind, beträgt die Größe des Gesamtgrundstücks 3 …
- … maximale Bebauung von 2 Flächen-Einheiten (2/3 von 3 Flächen-Einheiten). Wenn Grundstück1 bereits voll bebaut ist, bleiben somit nur noch 1 Flächen-Einheit für …
- … Grundstück2 und 1 Flächen-Einheit für Grundstück3 übrig. …
- … berechnen, müssen wir die bebaute Fläche von der Gesamtfläche des jeweiligen Grundstücks abziehen. Da alle Grundstücke gleich groß sind, beträgt die Gesamtfläche …
- … jedes Grundstücks 1 Flächen-Einheit. …
- … Wenn wir davon ausgehen, dass die Bebauung auf jedem Grundstück gleichmäßig aufgeteilt wird, ergibt sich eine maximale bebaute Fläche von …
- … 1/3 Flächen-Einheit für jedes Grundstück (1 Flächen-Einheit insgesamt / 3 Grundstücke). …
- … Damit ergibt sich eine Mindestgröße der Gartenflächen von jeweils 2/3 Flächen-Einheiten für Grundstück2 und Grundstück3 (1 Flächen-Einheit insgesamt - 1/3 …
- … Flächen-Einheit bebaute Fläche auf jedem Grundstück). …
- … <strong>Auf einem Gesamtgrundstück der Größe 3 Flächen-Einheiten liegt die gemeinsame Vereinigungsbaulast, dass zusammen …
- … max. 2/3 bebaut werden dürfen. Wenn das Gesamtgrundstück eine Größe von 3 Flächen-Einheiten hat und aus 3 gleich großen Teilflächen besteht, Teilfläche1 (Größe = 1 Flächen-Einheit), Teilfläche2 (Größe = 1 Flächen-Einheit) und Teilfläche3 (Größe = 1 Flächen-Einheit), und Teilfläche1 voll bebaut ist, wie groß darf dann die maximale Bebauung von Teilfläche2 und Teilfläche3 sein?</strong> …
- … Wenn Teilfläche1 vollständig bebaut ist, dürfen Teilfläche2 und Teilfläche3 zusammen höchstens mit einer GRZAbk. von 2/3 bebaut werden, da die Vereinigungsbaulast besagt, dass das Gesamtgrundstück insgesamt nur zu 2/3 bebaut werden darf. Da alle …
- … <strong>Auf einem Gesamtgrundstück der Größe 3 Flächen-Einheiten liegt die gemeinsame Vereinigungsbaulast, dass zusammen max. …
- … 2/3 bebaut werden dürfen. Wenn das Gesamtgrundstück eine Größe von 3 Flächen-Einheiten hat und aus 3 gleich großen Teilflächen besteht, Teilfläche1 (Größe = 1 Flächen-Einheit), Teilfläche2 (Größe = 1 Flächen-Einheit) und Teilfläche3 (Größe = 1 Flächen-Einheit), und Teilfläche1 voll bebaut ist, wie groß darf dann die maximale Bebauung von Teilfläche2 und Teilfläche3 sein?</strong> …
- … Wenn Teilfläche1 vollständig bebaut ist und die maximale Bebauung des Gesamtgrundstücks bei 2/3 liegt, dann stehen für die Teilflächen2 …
- … <strong>Auf einem Gesamtgrundstück der Größe 2 Flächen-Einheiten liegt die gemeinsame Vereinigungsbaulast, dass zusammen max. …
- … 2/3 bebaut werden dürfen. Wenn das Gesamtgrundstück eine Größe von 2 Flächen-Einheiten hat und aus 2 gleich großen Teilflächen besteht, Teilfläche1 (Größe = 1 Flächen-Einheit) und Teilfläche2 (Größe = 1 Flächen-Einheit), und Teilfläche1 voll bebaut ist, wie groß darf dann die maximale Bebauung von Teilfläche2 sein?</strong> …
- … Da die maximale Bebauungsdichte des Gesamtgrundstücks bei 2/3 liegt und Teilfläche1 voll bebaut ist, …
- … <strong>Bitte beachte, dass das Gesamtgrundstück aus Teilfläche1 + Teilfläche2 besteht - bitte rechne neu</strong> …
- … den Fehler. Wenn das Gesamtgrundstück aus Teilfläche1 (Größe =1 Flächen-Einheit) und Teilfläche2 (Größe =1 Flächen-Einheit) besteht und Teilfläche1 voll verbaut ist, darf Teilfläche2 maximal 2/3 der verbleibenden Fläche nach Abzug der Verkehrsflächen (z.B. Zufahrten, Gehwege) bebaut werden. …
- … <strong>Wenn aber Teilfläche1 bereits voll bebaut ist (also 1 Flächen-Einheit ist bebaut) + 2/3 Flächen-Einheiten von Teilfläche2 ebenfalls bebaut werden dürfen, dann dürfen nach deiner Berechnung insgesamt 1+2/3 Flächen-Einheiten bebaut werden - das ist ein Widerspruch zu: Gesamtgrundstück der Größe 2 Flächen-Einheiten * 2/3 = 4/3 = …
- … Sie haben Recht, es gibt hier einen Widerspruch. Wenn das Gesamtgrundstück 2 Flächen-Einheiten groß ist und die GRZAbk. 2/3 beträgt, dann …
- … darf das Grundstück insgesamt nur 1,33 Flächen-Einheiten bebaut werden. Wenn Teilfläche1 bereits voll bebaut ist, dann verbleiben nur noch 0,67 Flächen-Einheiten für Teilfläche2 und Teilfläche3. Da aber jede dieser Teilflächen 1 Flächen-Einheit groß ist, ist es nicht möglich, auf beiden Teilflächen die GRZAbk. von 2/3 einzuhalten. Daher ist die Fragestellung inkonsistent und es gibt keine Lösung, die den gegebenen Bedingungen entspricht. …
- … Eine Vereinigung von Grundstücken bedeutet: EIN Haus auf einem Grundstück. Alle Teil-Eigentümer …
- … stehen dafür ein, selbst wenn auf einem Eckgrundstück eine geringe Bebauung (Versiegelung) möglich wäre. …
- BAU-Forum - Rund um den Garten - Kastanien fällen
- BAU-Forum - Rund um den Garten - Einfriedungsabstand zur Straße
- … unser Grundstück grenzt direkt an eine Straße. …
- … Wir würden das Grundstück nun gerne auf ganzer Länge an der Seite einfrieden. …
- … Das Grundstück ist das letzte innerhalb der Bebauungsgrenze - und grenzt ans Feld …
- … Da das Feld aber Bauerwartungsland ist, wurde ein Gehweg auf unserem Grundstück vermessen. Das Grundstück ist unseres, die Stadt sich lediglich das Recht …
- BAU-Forum - Rund um den Garten - Elektrozaun als Einfriedung?
- … Hessen, 2 aneinander angrenzende Grundstücke in einem Wohngebiet. Auf/An der Grundstücksgrenze wollen die Nachbarn …
- … Zaun (1.50 m Höhe) mit Elektroaufsatz errichten. Dieser soll ihr gesamtes Grundstück einfrieden. …
- … (1.80 m x 1.80 m) in Rankgitteroptik an (nicht auf) der Grundstücksgrenze zu setzen und mit Kletterrosen und Clematis zu beranken, um …
- … Textfestsetzungen zum Bebauungsplan oftmals auch Vorschriften darüber, wie die Einfriedigung der Grundstücksgrenzen vorzunehmen ist. z.B. keine Zäune, nur Hecken usw. Vielleicht ergibt …
- … gesondert zu genehmigen! Ist allerdings an Wohnbebauung angrenzendes Grünland, das laut Flächennutzungsplan auch als Grünland/Weide ausgewiesen ist ... …
- … hin, dass es mir hauptsächlich nur um die Seite zwischen unseren Grundstücken geht, wurde mir gesagt, ich solle mich mit dem Nachbarn …
- … dann egal, denn wo kein Kläger da kein Richter. Die betreffende Grundstücksgrenze wäre schließlich von außen nicht einsehbar und was eine Behörde …
- … Ein Elektrozaun auf der Grundstücksgrenze würde ich zur Gefahrenabwehr immer und mehrmals kurzschließen, ist doch …
- … allerdings nicht daran, seinen Elektrozaun mit Abstand zur Grenze auf seinem Grundstück zu errichten. …
- … Den Zaun setzen Sie bitte auf Ihrem Grundstück unmittelbar neben der Grenze, nie direkt darauf, bin der Meinung dies …
- … die eleganteste Lösung, ohne mannshohe Wände und Strom in Zäunen. Die Grundstücke wurden nämlich zaunlos geplant und waren über 20 Jahre ohne Zäune. …
- … Nachbar. Das ändert aber nichts an ihrer rechtlichen Vermutung. Auf der Grundstücksgrenze muss er sich mit uns einigen. An der Grundstücksgrenze, …
- BAU-Forum - Hochwasser - Bauen im Überschwemmungsgebiet möglich?
- … Der Eigentümer des Grundstücks beruft sich auf Bestandschutz. Die …
- … Gelände des Hafens auf dem die Gebäude entstehen sollen in einem Flächennutzungsplan als Gewerbegebiet, Mischgebiet oder gar Gebiet mit Sondernutzung z.B. Hafen ausgewiesen, …
- … Schutzstreifen oder ein Mischgebiet liegen, so ändert man mal schnell den Flächennutzungsplan, um Gewerbeansiedlung zu ermöglichen. …
- BAU-Forum - Kosten- und flächensparendes Bauen - Bauland Ausweisung - Flächennutzungsplanänderung 'Kosten'
- … Bauland Ausweisung - Flächennutzungsplanänderung 'Kosten' …
- … Möchte auf den Grundstück meiner Eltern ein Einfamilienhaus errichten. Plan schon eingereicht. Es soll …
- … das Grundstück geteilt werden, der Vermessungsantrag ist ebenfalls schon eingereicht. Das Grundstück hat bis 1981 zu einen landwirtschaftliches Gewerbe gehört, wurde aber im …
- … werden nicht benötigt. Das Abwasser wird in den Bestehenden Revisionsschacht im Grundstück eingeleitet. Das ganze befindet sich in Bayern; Nürnberger Land. Kann mir …
- BAU-Forum - Neubau - VDI-Richtlinie und Vorhaben- und Erschließungsplan
- … habe mir in unserer Gemeinde (Baden-Württ.) ein für unseren Bauwunsch optimales Grundstück ausgeguckt. Die tel. Anfrage beim Baurechtsamt ergab folgendes: …
- … Grundstückes ist nicht möglich, da der Abstand zum nächsten landwirtschaftlichen Gebäude …
- … Plätze sind im Jahr 2000 im Zuge der Flurbereinigung in den Flächennutzungsplan der Ortschaft aufgenommen worden. …
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