Nur ein Doppelhaushälfte bauen? Ja oder Nein
BAU-Forum: Neubau
Nur ein Doppelhaushälfte bauen? Ja oder Nein
Ein Partner, der das Grundstück neben mir kaufen könnte, ist nicht vorhanden.
Vom Bauträger will ich aus gewissen Gründen nicht kaufen, da ich vor habe mit dem Architekten zu planen.
Ist es sinnvoll, nur ein Doppelhaushälfte zu bauen, Probleme sehe ich bei der Gründung und von der Kubatur her? Wer muss sich da nach wem richten. Die Dachneigung ist ja festgelegt?
Vor- und Nachteile (Vorteile, Nachteile) dieser Lösung?
-
Gibt immer Probleme ...
Gibt immer Probleme der eine will mit, der andere ohne Keller bauen. List lässt sich beliebig fortsetzen.
Meine Meinung: Finger davon, abgesehen davon, was ist, wenn sich über Jahre kein Doppelhauspartner findet? So ein halbes Doppelhaus sieht immer gut aus in der Landschaft und lässt sich im Zweifelsfall sicherlich schnell verkaufen ... -
Oder aber ...
beide Doppelhaushälfte bauen und dann eine mit Gewinn zur Finanzierung der eigenen verscherbeln. (lol - soll es geben. -
Wenn sich ...
denn eine Bank findet, die das mitmacht, keiner Einwändev.w.Makler- und Bauträger hat und die Finanzierungskosten beim Wiederkauf noch mit zu verdienen sind - dann mag das gehen. -
Naja, ich habe mich noch nicht entschieden. Zum ...
Naja, ich habe mich noch nicht entschieden. Zum Thema Bank, die brauche ich nicht, da ich keinen Kredit benötige. Höchstens 10.000 - 20.000 €. Es wäre also besser, wenn ich einen Partner hätte, der mit mir die Doppelhaushälfte bauen würde.
Bauträgerseitig habe ich ein Problem. Erstens fallen 3.5 Prozent Grunderwerbssteuer für das Komplette an, zweitens die Bauüberwachung und die versteckte Maklerprovision, da mir eine andere Doppelhaushälfte von der Bank angeboten wurde.
Ich weiß eigentlich ganz genau was ich will. Das fängt schon mit dem Stein an. Ich will den T7 von Schlagmann, der Bauträger meint, ja wir haben ja die Ziegelei xx vor Ort. Dass die die Werte des T7 aber leider nicht erreichen, und das T7 Mörtelsystem patentiert ist vergessen die Handwerker alle. Ziegel ist eben nicht Ziegel.
Bin da echt in der Zwickmühle.
Hat nur eine Doppelhaushälfte wirklich einen so hohen Wertverlust? -
bei Bauchschmerzen ...
bei Bauchschmerzen einfach bleiben lassen!
Ansonsten, Bauträgergeschäft nach Makler- und Bauträgerverordnung (Maklerverordnung, Bauträgerverordnung) hat auch Vorteile: recht hohe Sicherheit durch die gesetzlich vorgegebenen Zahlungsschritte und die Grunderwerbsteuer auf's Ganze kann nicht das Argument sein weil in der internen Kalkulation des Bauträgers es dann auch einen mehrwertsteuerfreien Anteil gibt der dessen Kalkulation positiv beeinflusst, das kann ungefähr ein Nullsummenspiel ergeben ...
Aber ein halbes Doppelhaus ist wirklich eine Krux, wenn da nicht bald die zweite Hälfte hinzukommt ist es immer so was wie eine Ruine, die Gebäudetrennwand hat ja auch nicht die vollen Wärmeschutzeigenschaften und die Kubatur sieht auch erst mal blöd aus, auf jeden Fall wertmindernd.
Gruß
Arno Kuschow -
Bauen mit BT: @ Hr. Kuschow
was soll denn das? :
> "Ansonsten, Bauträgergeschäft nach Makler- und Bauträgerverordnung (Maklerverordnung, Bauträgerverordnung) hat auch Vorteile: recht hohe Sicherheit durch die gesetzlich vorgegebenen Zahlungsschritte und die Grunderwerbsteuer auf's Ganze kann nicht das Argument sein weil in der internen Kalkulation des Bauträgers es dann auch einen mehrwertsteuerfreien Anteil gibt der dessen Kalkulation positiv beeinflusst, das kann ungefähr ein Nullsummenspiel ergeben ... "<
... weder die Teilzahlungen nach MaBVO, noch irgendwie geartete "interne Kalkulationen" stellen einen "Vorteil" dar, oder sind gar ein "Nullsummenspiel". Eben, weil:
1. der Bauträger niemals aus Selbstlosigkeit arbeitet (Rendite)
2. der Bauträger nicht ohne Architekt/Planer kann und diesen auch zahlen muss
3. Beim Arch. -Haus der BH nur das zahlt, was gerade ausgeführt wurde, also auch nicht mehr als beim Bauträger nach Zahlungsplan
4. Der "Wasserkopf" des Bauträger immer mitgezahlt wird, der, je größer der Bauträger umso größer wird.
und dies weiß auch jeder.
Entscheidung liegt m.E. nur bei der Entscheidung
a) Architektenhaus oder
b) Fertighaus, weil der BH einen Spezialangebot (bespw. wie beiden "Skandinavienhäusern") will, das nicht jeder Arch. kann oder ausführen will. -
@Herr Kaiser ...
@Herr Kaiser ich habe keine Lust, hier einen Vortrag über mehrwertsteuerpflichtige und mehrwertsteuerfreie Umsätze zu machen, das würde den Rahmen sprengen! Aber aus der steuerlichen Bewandtnis heraus kann man die Kalkulation eines derartigen mehrwertsteuerfreien Objektes etwas anders aufbauen was fast aber nicht ganz die erhöhte Grunderwerbssteuer ausgleichen kann.
Jeder auf dem Bau arbeitet dafür, dass auch der eigene Kühlschrank voll wird und damit die Kinder satt, egal in welcher Funktion! Vielleicht sollte man das mal auf diesen Punkt bringen, das hört sich sonst immer so unanständig an! ... dabei verkaufen wir keine Derivate, sondern zweifellos wertbeständige hardware)
Inwieweit durch Kostenkontrolle und gutes Management ein Bauträger auch gut und günstig sein kann und dazu vorher sagen kann, was es denn wirklich kostet sei mal als Behauptung in den Raum gestellt. Da gibt es bestimmt mehr als nur eine Wahrheit!
Gruß aus der pragmatischen Passivhausecke
Arno Kuschow -
@Hr. Kuschow: Schade! dass nicht: ...
>" ... ich habe keine Lust, hier einen Vortrag über mehrwertsteuerpflichtige und mehrwertsteuerfreie Umsätze zu machen, "<
... wäre sicherlich interessant.
Und laaanger Bart für
">Jeder auf dem Bau arbeitet dafür, dass auch der eigene Kühlschrank voll wird und damit die Kinder satt, egal in welcher Funktion! "<
... aber da ist's wie bei den Bankern. Manche und hier eben die BTs (SORRY ACUH WENN'S SCHMERZT) können den Hals nicht voll genug bekommen.
Noch längerer Bart und zudem zumeist eben auch nicht richtig ist:
> "durch Kostenkontrolle und gutes Management ein Bauträger auch gut und günstig sein kann und dazu vorher sagen kann, was es denn wirklich kostet"<
... kenne ich bedauerlicherweise viel zu wenige, oder fast gar keine, die diese Kriterien erfüllen. Ein guter Architekt jedoch bekommt eine Schätzung, Berechnung, etc. und die Kostenkontrolle weit besser hin als ein Bauträger, der an bspw. Kostenkontrolle gar kein Interesse hat, im Gegenteil. Wie war das noch mit den Sonderwünschen, Nachträgen die direkt über die Subunternehmer / Nachunternehmer abgerechnet werden müssen vom Käufer usw.
Entschuldigung, aber wie Sie vielleicht bemerkt haben dürften ist der Fragesteller eben nicht an einem Bau mit Bauträger interessiert. Also, bringt Ihre Werbung, wenn auch verkappt, nichts!
Ende. -
keine Werbung ...
keine Werbung weil ich nicht mit Steinen baue und auch überhaupt nicht in der betreffenden Region arbeite, Herr Kaiser!
Das Projekt ist für mich völlig uninteressant!
... und sicher, schlechte Menschen gibt es überall, aber schlagen Sie doch bitte nicht so pauschal auf diejenigen ein, die das Risiko eingehen, ein aus mehreren risikobehafteten Gewerken zusammengesetztes Gesamtprojekt verantwortlich anzubieten.
Wenn ich Sie so lese ist jeder Bauträger oder Bauregiebetrieb am Platzen weil das Geld nicht mehr in den Tresor passt ... die Wirklichkeit sieht leider vollständig anders aus!
Gruß
Arno Kuschow -
Herr Kuschow ...
Ein Generalübernehmer ist bei GLEICHER Qualität und GLEICHEM Grundriss nicht preiswerter als ein Bau mit Architekt und Einzelvergabe. Umgekehrt auch nicht. Jedenfalls +-.
Ein Bauträger ist (bei diesen Voraussetzungen) teurer. Nicht viel, aber teurer.
Und die Preise haben sich die Bauträger und Generalübernehmer selbst versaut (und uns gleich mit). -
wir verlassen sicher das Thema des Threads ...
wir verlassen sicher das Thema des Threads und sicher, alle kochen nur mit Wasser und für mich ist der Übergang vom Generalübernehmer zum Bauträger fließend, in meinem konkreten Fall mit jeder Menge gewerkeübergreifendem Spezialwissen zum energisparenden Haus bis hin zum Passivhaus geht ein Vergleich eigentlich gar nicht weil es das im Paket weder vom Standard-Generalübernehmer/Bauträger noch vom Architekten gibt, trotzdem werde ich dann in die gleiche Schublade geworfen und dann verteidige ich mich und vielleicht andere mit, die es nicht verdient haben)
Gruß
Arno Kuschow -
wie kann man denn
"Inwieweit durch Kostenkontrolle und gutes Management ein Bauträger auch gut und günstig sein kann und dazu vorher sagen kann, was es denn wirklich kostet sei mal als Behauptung in den Raum gestellt. "
eine Frage als Behauptung in den Raum stellen? ;-( -
Oh man, ...
Oh man, bitte nicht wieder diese Sinnlos-Diskussion Architekt vs. Generalunternehmer/Generalübernehmer/Bauträger ... -
Herr Ackermann,
... ich bereite Texte hier nicht lange vor, sondern tippe spontan ein ... wenn dabei mal ein Grammatikdreher herauskommt kann ich damit leben ... wenn man mich auf so was festnageln will weil es keine großen inhaltlichen Klöpse gibt betrachte ich das Als Kompliment) ) )
-
Das Problem Bauträger stellt sich für mich gar ...
Das Problem Bauträger stellt sich für mich gar nicht. Ich weiß was ich will. Das fängt beim Stein an, einen Schlagmann T7 wird mir ein Bauträger nicht von der Stange liefern. Ich lass mir mit der Entscheidung Zeit. Das Grundstück wird wie gesagt direkt von der Stadt verkauft. Mit Bauzwang etc. Der Preis erscheint mir so um die 30 € günstiger als vom Privaten.
Der Mann von der Stadt hat noch ein paar Leute, die sich für die noch raren restlichen Grundstücke interessieren.
Werde da nochmals nachhaken. -
Nein Ralf, diese Aussage ist zu pauschal ...
Nein Ralf, diese Aussage ist zu pauschal und zu einfach. Die Preise sind durch Ich-AG's und durch solche Hoschis, die mal Architekt spielen wollen versaut worden:Und dazu gehören auch immer zwei: einer der macht und einer der mit sich machen lässt. Und wenn Du mal auf die Kennzeichen schaust, wo die herkommen, dann sind es 90 % aus der Zone, mit Staatsgeldern subventioniert und noch nie was von Kalkulation gehört ...
-
T7 und Leichtputz
@Rüdiger & Monika:
Komisch, ich habe in der "Zone" noch keinen staatssubventionierten Architekten gefunden, der mir ohne Ahnung von Kalkulation mit staatssubventionierten Generalübernehmer's ein günstiges Haus baut! Oder meinten Sie die "Schwedenzone" und schwediche Kennzeichen?
@Hans Alt:
Kurze Frage am Rande: Mit T7 meinen Sie sicher einen hochwärmedämmenden Porotonstein, richtig? Hoffentlich wollen Sie danach Verklinkern oder WDVSAbk. drüber kleben. Die Putzindustrie hat nämlich meines Wissens bisher noch keinen Putz herausgebracht, mit dem eine Rissefreiheit garantiert wird. Selbst moderne "Faserleichtputze" sollten dann zusätzlich eine (extra zu bezahlende!) Gewebespachtelung erhalten und trotzdem wird der Putzunternehmer insgeheim immer noch dazu angehalten, die Gewährleistung für eine Rissefreiheit abzulehnen! -
ja, den meine ich, den Schlagmann T7 ...
ja, den meine ich, den Schlagmann T7 -
Lesen Herr Folkerts, nur lesen ...
Lesen Herr Folkerts, nur lesen und verstehen, das würd schon helfen ... -
mei o mei ..
da schreibt sich wieder einer an Schmarrn z'samm ;)
zum Ursprung:
wenn Doppelhaushälfte (DHHAbk.), dann als erster :)
dann gibt es auch deutlich weniger Gründungsprobleme. zumindest für den erstbauer.
temporäre Dämmung der Kommunwand (auch, wenn es eigentlich keine ist) ist
halt lästig. aber auch das ist lösbar.
t7 ist sicher keine schlechte Wahl (außer .. s.o.) -
@Rüdiger & Monica Nicht gleich beleidigt sein ...
@Rüdiger & Monica
Nicht gleich beleidigt sein ... -
Da sieht man doch einmal (wieder) ...
was man so alles schreiben kann auf eine zuvor eher simple Frage wie eben hier: >Nur ein Doppelhaushälfte bauen? Ja oder Nein<
Mensch Leute!
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