wir haben ein REH in Frankfurt gekauft. Vor der Protokollierung haben wir dem Bauträger unsere Sonderwünsche mitgeteilt. Jetzt haben wir eine Kostenaufstellung erhalten und haben das Gefühl, man will uns "übervorteilen", da wir ja bereits unterschrieben haben.
Ein Beispiel: Wir planen ein Gäste-WC im DGAbk. (4,25 m², keine Dachschrägen, liegt genau über dem Bad im OGAbk.). Folgendes steht in der Kostenaufstellung: "Gästebad im DG, Musterobjekte, Musterfliesen Wand umlf. 2 m hoch, Musterfliesen Boden, Altern. Abdichtung, Silikonfugen, GK Wand 10 cm, Raufasertapete Restbereich Wandkopf sowie Außenseite, je ein Deckenauslass und Wandauslass mit Einfachschalter, 3 Steckdosen, Abkofferung Waschtisch WC Bereich, Mustertür, Sockel Außenseite, Planung. " Die Nettopreise für: Sanitär 1700,- €, GK Wand 370,89 &euro, Fliesen Wand 460,80 €, Fliesen Boden 155,92 €, Abdichtung 62,50 €, Silikon 130,- €, Löcher 72,- €, Wechselschaltung 75,- €, Deckenauslass 40,- €, Steckdosen 114,- €, Abkofferung 234,- €, Tür 250,- €, Sockel Laminat 39,20 €, Planung 250,- €, Raufaser 98,95 €. Zusammen sind das 4053,07 €, zzgl. MwSt 6655,95 €.
Auf unsere Frage, ob wir eine detaillierte Aufstellung haben könnten, getrennt nach Material- und Arbeitskosten (Materialkosten, Arbeitskosten), sagte uns der Generalunternehmer, das wäre zu aufwändig und wenn wir es wollten, müssten er es uns in Rechnung stellen. Auf die nächste Frage, was den Preisen zugrunde liegt, bekamen wir als Antwort
Nun die Frage; Ist der Preis realistisch und müssen wir solche Aussagen des Generalunternehmer akzeptieren, oder können wir eine detaillierte Kostenaufstellung erwarten?
PS: Das ist nur 1 Punkt. Des weiteren sollen wir für Fußbodenheizung einen Aufschlag von 9000,- € für ca. 160 m² Fläche bezahlen.