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Hallo Experten! Wir planen ein KFW 40 Haus ...
BAU-Forum: Neubau

Hallo Experten! Wir planen ein KFW 40 Haus ...

Hallo Experten!
Wir planen ein KFWAbk. 40 Haus oder besser. Nun stellt sich die Frage wie es besser geht. Bisherige Planung vom Außenwandaufbau von außen nach innen:
Silikonharzputz
Armierungsschicht aus Werktrockenmörtel d=4-5 mm
Holzfaserdämmplatte (60 mm) Inthermo
Holzständer 6/24 e=81,5 ausgeblasen mit 24 cm Zellulosefaserdämmstoff
Aussteifende OSBAbk.-Platte 15 mm luftdicht verklebt
Gipskartonplatte
Fragen:
Ist der U-Wert von 0,15 stimmig?
Ist der Aufbau richtig und wie kann er optimiert werden?
Ist eine Installationsebene sinnvoll und wie ist deren Aufbau?
Herzlichen Dank.
  • Name:
  • Björn Hagen
  1. wie?

    besser?
    als was?
    was du beschreibst ist eine Wand.
    kfw40 ist mehr. viel mehr. sogar Heizung. und co2.
  2. Nur Wandaufbau

    Das ging ja schnell:
    Die Frage meint auch nur den Aufbau der Außenwand. Wollte nicht zu viel auf einmal (WRG, Pellet-Kaminofen, Solar ...). Frage nach dem Dachaufbau habe ich unter dem Forum Dach gestellt.
    Herzliche Grüße
    Björn
    • Name:
    • Björn
  3. kfw40 ist dein Ziel

    aber leider führen viele Wege nach Rom. Die Außenwand ist ein Puzzleteil von 100!
    Grundsätzlich wurde seitens der kfw mit dem kfw-40-Haus versucht, den Passivhausstandard auf Basis der EnEVAbk. abzubilden.
    Fazit für Dich: U, Wand=0.15 ist als Puzzleteil (nur) bedingt geeignet.
    Sorry, aber besser geht's nicht.
  4. das wird nix..

    ... um das mal deutlicher zu sagen.
    du hast (wie schon beim Dach) ein ziemlich gutes Bauteil dargestellt.
    "ziemlich gut" ist aber relativ. relativ zum häufigen 16 cm-murks ist es
    sogar sehr gut. relativ zu e. echten ph-Bauteil können welten fehlen.
    ich glaube nicht, dass du einschätzen kannst, wo man zu viel Geld in ein
    Bauteil steckt oder wo man mit geringen mehrinvestitionen erheblich mehr
    "rausholt".
    wenn du bei einem 8 kW-Ofen bleibst, wird es wenigstens warm: davon können
    manche Passivhaus-do-it-youselfer nur träumen :-)
  5. Kein Selbstbau

    Danke für die Antworten. Das ist kein Selbstbau, sondern vom Architekten geplant der leider noch kein Passivhaus / KFWAbk. 40 Haus gebaut hat (ich weiß ...) Hinzu kommt das es kein Schnäppchen ist (Bodenplatte, 170 Wohnfläche, geschlossener Baukörper ca. 330 Tsd.) Hinzu kommen die Kosten von der Heizungs-Lüftungsplanung mit der Berechnung nach dem PHPP ca. 10 Tsd €. Also was macht der Bauherr  -  versucht den Aufbau zu optimieren  -  wie Du gesagt hast ein Puzzle. Und genau hier stellen sich die Fragen nach otimaler Gestaltung der Einzelkomponenten. Es ist klar das alles zusammenpassen muss aber irgendwo muss ich anfangen und hier sind die Experten.
    Danke und herzliche Grüße
    • Name:
    • Björn
  6. na dann ..

    ... red doch mal mit dem ceo von super-billig-bau .. der kann das auch.
    und billig : -D
    bei dir sind aber nicht die Wasserhähne verGoldet, sondern massiv Gold?
  7. leider nur Chrom

    Leider nein, verchromt und Dusche Stahl-Email mit Kunststoff. Ach ich habe vergessen das die Malerarbeiten und Bodenbeläge nicht inbegriffen sind!
    • Name:
    • Björn
  8. Normal

    Na ja, also wenn der Preis inklusive Baunebenkosten ist, ist das doch ein normaler Preis? Zumindest in München! Da braucht man wirklich keine goldenen Wasserhähne.
    Karin
  9. Reine Baukosten

    Es sind die reinen Baukosten mit Architektenleistungen ohne Nebenkosten, Grundstück etc. Das Leben in München ist halt teuer  -  aber wir können es in Hannover auch.
    • Name:
    • Björn
  10. U-Wert Wand 0,108 W/m²K, Dach 0,076, Fenster mittlerer U-Wert 0,8

    So z.B. sieht ein richtiges Passivhaus aus! Warum macht es Ihr Architekt nicht wie wir und arbeitet mit einem wirklich kompetenten Hersteller zusammen, der schon mehr als 100 Passivhäuser verwirklicht hat und mit einer über ganz Deutschland verteilten Gruppe passivhauserfahrener Architekten zusammenarbeitet? Anstatt herumzuprobieren und mit abenteuerlichen Zahlen zu drohen? Manche Leute verstehe ich nicht.
  11. schlecht

    Stode kann nur Plattitüde
    darum auch der Ton wird rüde
    werden
  12. normal ..

    ... ist das nicht.
    auch nicht in München.
    fast 2000 € pro m²? danke ..
    vielleicht bei freihändiger vergabe.
    vielleicht beim glauben "teuer = gut".
    vielleicht bei bau-Grundstücksbindung.
    aber normal?
    da fehlt es weit.
    das haben wir nicht bei Wasser bis zur grasnarbe
    oder bei komplizierter Hinterbebauung geschafft.
  13. Off-topic

    Das geht jetzt ja eigentlich Off-topic hier und ich gebe ja auch zu, dass ich als Bauherrin sicherlich weniger Erfahrung habe als sie. Aber die Leute die ich so kenne haben alle in ähnlichem Kostenrahmen gebaut.
    Auch die Schätzung unserer Architekten geht in die gleiche Größenordnung. Angebote die wir uns am Anfang unserer Suche von Schlusselfertigbauern haben geben lassen waren auch in der Größenordnung.
    Unserer Architekten rechnen mit 330 € pro Kubikmeter umbauten Raum, ich glaube nicht, dass das aus der Welt ist, wenn selbst die Banken (die sich ja noch Sicherheiten lassen) den Wert eines Hauses mit 270 € € veranschlagen.
    Karin
  14. Noch mehr ot ...

    Noch mehr ot hat er vielleicht DM mit € verwechselt? ... :-))
  15. Danke für den Hinweis

    Aber hat er nicht die Dm mit dem € verwechselt. Teuer ist es ohne Frage, darum will ich es ja wenigstens gut. Aber die Antworten sind interessant weil offensichtlich das Preis-Leistungsverhältnis fraglich ist.
    • Name:
    • Björn
  16. Äpfel und Birnen bei Kostenvergleichen

    Foto von Oliver Kettig

    Vorsicht bei Kostenvergleichen, hier werden meist Äpfel mit Birnen verglichen! Man muss schon exakt dazu sagen, welche Einzelpositionen drin sind oder halt nicht (Genehmigungen, Anschlüsse, Garage, MwSt, Planungskosten ...)
    Witzig finde ich aber, dass alle BH in diesem Thread offenbar deutlich mehr bezahlen, als alle Bauprofis verlangen würden. Entweder besitzen alle BH hier einen entsprechend kostenintensiven Premium-Geschmack. Oder aber alle Bauprofis hier sind viel zu zurückhaltend in Ihrer Preisgestaltung. Oder aber der eine meint Boskopp, der andere Madame Verté.
    Grüße
  17. KfW40

    Na gut, nachdem sich keiner der Fachmänner aüssert. Ich habe mal gerade ihren Wandaufbau in unser PhPP geklopft und ich komme knapp auf einen U-Wert knapp unter 0.15. Aber ich übernehme keine Garantie, da ich kein Fachmann bin. (Allerdings konnte ich unserem ersten Energieberater schon klarmachen, dass er Mist gerechnet hat. Der zweite hat dann gezeigt, dass ich sehr wohl richtig gerechnet hat. Soviel zu dem Thema Fachlaute).
    Des weiteren möchte ich dich trösten, wir bauen auch in einer ähnlichen Konstellation. Unser Ziel ist ein sogenanntes "Sonnenhaus" (ca. 3 Liter Haus plus solarer Heizung, Restbedarf wird durch wasserführenden Pelletskaminofen gedeckt). Auch unsere Architekten haben in dieser Richtung noch keine Erfahrung, daher haben wir uns einen Energieberater mit Passivhauserfahrung dazugeholt. Klar ist das an manchen stellen etwas komplizierter und langatmitger, aber wir wollten unbedingt mit diesen Architekten bauen. Wir werden uns als Holzhausbauer auch eine Firma aussuchen, die bereits Erfahrung im Passivhausbau hat. Zusammen damit, dass wir uns selbst auch sehr ausgiebig mit dem Thema beschäftigen, glauben wir, dass das schon klappen wird.
    Zuletzt brauche ich noch Trost, ist das Preisleistungsverhältnis wirklich so daneben? Auch in teuren Gegenden? Unsere Architekten glauben nämlich das es eher knapp bemessen als großzügig ist, na ja mehr werden wir wissen, wenn die Angebote zurückkommen.
    Karin
  18. Die Äpfel und die Birnen

    Wer ist Madame Verte? Unser Haus wie gesagt ohne Nebenkosten, Garage etc. nur das Haus ohne Maler und Fußboden.
    • Name:
    • Björn
  19. Danke für die Berechnung

    Da war ich schneller als der neue Beitrag von Karin. Danke für die Berechnung. 'Preisvergleiche sind wirklich schwierig. Aber interessanterweise haben wir vergleichbare Konstellationen mit Architekten, Berater, Laien die sich umtun und den Hausaufbau. Unter ig Passivhaus sind einige Häuser mit Preisangaben zur Orientierung. Eigentlich denke ich sollten 1400-1600 € ausreichen zumal alles und jedes von uns überprüft, korrigiert und in einen Gesamtzusammenhang gebracht werden muss.
    • Name:
    • Björn
  20. Zahlen auf den Tisch

    Ok damit kein Äpfel und Birnenvergleich betrieben wird:
    Wir haben ca. 170 m² Wohnfläche (EGAbk./OGAbk.+Schlafgalerie) mit Weißer Wanne (Grundwasser bei maximal 2 m unter OK), Carport und großem Schuppen. In den geschätzten Kosten ist alles dabei inklusive Architekt, Baunebenkosten, baulichen Außenanlagen (kein Garten), Genehmigungsgebühren etc., also Tutti kompletti Endpreis ohne Möblierung keine Eigenleistung. Geschaetzter Preis 400.000 €, tatsächlicher Preis wird sich zeigen und haben wir ja auch jederzeit selbst in der Hand.
    Grundrisse sind schon diskutiert worden und zu sehen im untenstehenden Link (Stand Eingabeplanung)
    So und nun bin ich ja mal gespannt und hoffe ich habe mich nicht zu weit rausgelehnt.
    Karin
  21. Zahlen

    Also unser Haus hat 168 m² Wohnfläche inkl. Wintergarten und zzgl. 12 m² Nebenraum auf Bodenplatte. Die Baukosten nur für das Haus sollen 355. ooo € betragen. Technisch: u-Werte Dach, Bodenplatte, Wände 0.15, Fenster Holz 0,8. Bauantrag letztes Jahr gestellt. Hinzu kommen: Gartenanlage, Carport, Grunderwerbssteuer (Erbpacht), Planung für Heizung-Lüftung, Maler, Bodenbeläge. Geschätzter Gesamtpreis 480.000 €.
    Soweit weitere Angaben auf Wusch.
    • Name:
    • Björn
  22. Uff

    das ist wirklich heftig. Habt ihr da noch EIB oder ähnliches geplant?
    Was sagen die Experten zu solchen zahlen?
    Karin
  23. Antwort auf "Was sagen die Experten zu solchen zahlen? "

    Es ist bereits von mehreren Seiten Eindeutiges gesagt oder angedeutet worden. Sind der Fragesteller und vor allem Frau Klimt sich denn sicher, dass sie wirklich andere Antworten wünschen als solche, die ihre vorhandenen Meinungen und die Auskünfte ihrer Architekten (Frau Klimt hat gleich mehrere) bestätigen?
    Abgesehen vom qualitativen und Leistungsaspekt, der hier kaum von Interesse zu sein scheint, beginne ich mich außerdem zu fragen, ob manchmal Kostenermittlungen je nach vermutetem Wohlstand der Bauherren angestellt werden! Was sollte ich daraus lernen, :-(?
    Aber das erinnert mich heftig an die astronomischen Preise, die öffentliche Auftraggeber für Hoch- und Tiefbauvorhaben in der Regel bezahlt haben und wahrscheinlich immer noch bezahlen. Da konnte man als "Fremder" mit eindeutig überlegener Leistung bei ungleich günstigeren Preisen ruhig anklopfen (Beispiel "Kindergarten")  -  das machte nichts, den Auftrag bekam sowieso ein anderer. Hauptausrede: Der beauftragte Architekt entscheidet über die genaue Ausführung, und die war mit dem vorher feststehenden Kreis von möglichen Auftragnehmern kompatibel. Was keine Rolle spielte, war das Geld des Steuerzahlers.
    Hier geht es gottseidank nur um das Geld der Entscheider selbst. Ich weiß eben bei dem bisherigen Echo nur nicht, wozu der Thread eigentlich gut sein soll.
  24. neugierig ..

    ... gefragt: was für ein planungs- / vergabemodell?
    wer ist beteiligt?
    ich glaub, ich ahne es .. und alle anderen, die ihre Schweinchen
    am gang erkenne, auch.
    apropos, @karin: wenn schon (ziemlich vorne) das hl-Planerhonorar
    separat ausgewiesen wird, ist das für mich ein Indiz auf weitere
    "fehlende" kosten .. zwischenzeilenlesersemantik ;-)
  25. Ich würde nicht fragen

    wenn ich nicht Interesse an einer ehrlichen Meinung hätte.
    Letztendlich wird es sich ja zeigen, ob die Schätzung zu hoch gegriffen ist. Wenn dem so ist, werden wir uns sicherlich nicht dagegen wehrenweniger zu bezahlen;-) Wen wir beauftragen liegt ja allein in unserer Hand, auch wen wir zusätzlich zu den Vorschlägen unserer Architekten in die Ausschreibung mit reinnehmen bestimmen wir. (Unsere Architekten haben ausdrücklich darauf hingewiesen, dass sie sich freuen, wenn wir Vorschläge machen)
    Insgesamt muss ich sagen, ist es mir aber lieber, wenn jemand zu hoch schätzt als zu niedrig und ich hinterher dumm aus der Wäsche schaue.
    Karin (und nicht Frau Klimt)
    PS: Ja wir haben mehrere Architekten, nämlich ein Architekturbüro mit 3 Architekten ;-)
    PS: Es geht vor allem um Leistungsumfang und Qualität, deswegen sind wir letztendlich zu einem Architekten gegangen, statt Schlüsselfertig zu bauen
  26. Vergabe

    liegt alleinig bei uns.
    Ich nehme an sie lesen raus, dass unser Architekt die Vergabe macht?
    Wieso kann man zwischen den Zeilen lesen, dass noch weitere versteckte Kosten aus uns warten? Wieso ist es schlecht die Kosten etwas aufzuschlüsseln? Und wieso kommen sie darauf, dass irgendwelche Planerkosten separat ausgewiesen wurden (und was meinen sie mit ziemlich vorne?). Sorry aber ich weiß wirklich nicht, was gemeint ist. Ich wäre dankbar für Aufklärung, auch wenn alle Experten sicherlich verstanden haben, was gemeint ist.
    Karin
  27. da:

    s. 1, Antwort #5.
  28. Danke für die Antworten

    Nun das ging ja in eine andere Richtung als erwartet  -  aber sehr interessant. Die Beantwortung der restlichen Fragen: Nein keine Extras wie Eib oder ähnliches. Das Grundstück kann aktuell nur mit dem Architekten bebaut werden. Deswegen strengen wir uns ja an es in die richtigen Bahnen zu bringen. Das Problem was wir haben und sicherlich nicht auf die ganze Zunft übertragbar ist: Die Flexibilität sich auf neues wie ein KFWAbk. 40 Haus einzulassen und sich entsprechend fit zu machen bei gleichzeitigem Wunsch nach hoher Bezahlung (Honorarzone IVAbk.). Das Problem besteht ja nicht nur in der entsprechenden Planung, sondern ebenso in der Kontrolle der Ausführung. Hier kann ich als Laie nur vertrauen oder einen zusätzlichen Fachmann beauftragen (Kosten).
    • Name:
    • Björn
  29. Installationsebene

    um zu dem Thema zurückzukommen:
    Wir planen mit Insatallationsebene (unter anderem um die Luftdichtigkeitsebene zu schützen). Damit der Gesamtwandaufbau nicht zu dick wird (Problem GRZAbk./GFZAbk.) und damit man keinen Schallkörper hat, wird diese gedämmt. Aufbau ist einfach noch ein Ständer vor der OSBAbk.-Platte, normalerweise zwischen 4 und 6 cm, darauf Rigipsplatten, dazwischen Dämmwolle. (Taupunkt berechnen lassen!). Ich halte die Installationsebene für sehr sinnvoll, aber sie ist sicherlich kostenaufwendig, da extra Arbeitsschritte gebraucht werden. (Kosten Arbeitslohn liegen bei ca. 60 %, Material 40 % laut Aussage Holzhausbauer, wenn man also die "Hauptwand" einfach dicker macht liegt man bei gleichem U-Wert günstiger). Viele lassen sie aus diesem Grund weg, wenn es geht.
    Apropos habe ich den U-Wert iherer Wand etwas zu niedrig berechnet, da ich nicht gesehen habe, dass sie Vollholzständer haben und keine TJI Träger. (Auch ein kostentreiber, senkt aber bei gleicher Wanddicke den U-Wert)
    Karin
  30. Installationsebene

    Die Installationsebene ist sicherlich sinnvoll  -  aber aus Kostengründen bisher nicht weiter verfolgt. Was macht bei Dir den Preisunterschied zwischen TJI und Vollholz aus?
    • Name:
    • Björn
  31. Wer hat den Längsten?

    Teurer ist besser, oder watt?
    Grundsätzlich muss man bei einer Hütte von lächerlichen 170 m² WF und bei angeblichen Herstellungskosten von tutto + 400.000,- über den Passivhauscharakter keinen Gedanken mehr "verschwenden". Dat ist jenauso, als wenn der Käufer eines ML500 versucht, im Stadtverkehr Spritsparend zu fahren, um unter 10 Liter zu kommen.
    Normales Niedrigenergiehaus mit Luft-Wärmepumpe, ca. 50 kW/m²/Jahr inkl. Warmwasser x 170 m² = 8500 kWh x 8 cent = 680,- pro Jahr Strom. Und jetzt pumpste nochmal 40.000,- rein um auf 150,- pro Jahr zu kommen, mit deiner selbstlüftenden Solarkollektordachverschandelten, 24 cmWDVS geschädigten Fensterbankschattentiefe mit Pelletslager und Photovoltaik und Fachplaner und und und, damit du in 68,23 Jahren die Investition wieder raus hast.
    Ich habe ja nichts gegen teure Häuser, aber dann mit Exclusiver Ausstattung. Und überhaupt, warum soll das Bauen in München teurer sein als in Dortmund oder Kassel?
    Guss Christian
    • Name:
    • Herr Chr-503-Sto
  32. Und wenn erst der Vulkan unter dem Yellowstone Nationalpark ausbricht!

    Der ist nämlich schon überfällig, und die Erde hebt sich bereits etwas. Dann kann man etwa 500 Jahre lang keine Solaranlagen gebrauchen. Sondern muss sich das Gemüse mit der Höhensonne züchten, ;-)
  33. HÄÄH?

    Die letzten beiden Beiträge muss ich als einfacher Mensch der ein Haus haben möchte nicht verstehen. Danke an alle die sich meiner Frage angenommen haben.
    • Name:
    • Björn
  34. Musst Du auch nicht.

    Die vorletzte Meinung ist die eines doch a wengerl vorlaut-altklugen-klein/klein-Bastlers, für den sich der Tellerrand als nicht überwindbar herausstellt, und die letzte, die eines vergrämten Verkäufers mit ... (schrieb ich ja schon)

    Wenn's nicht weh tut, so viel Kohle auszugeben, dann ist doch alles OK. :-)

  35. Welchen Grund gib es bitte

    ... so dermaßen unqualifiziert auf diesen Thread zu Antworten, Chr-503-Sto? Ihr Beitrag hilft keinem, weder dem Fragesteller noch den anderen Lesern.
    Wenn sie der Meinung sind, dass der Preis zu teuer ist, dann helfen sie doch lieber dem Fragesteller und auch mir, rauszufinden wo die Fehler liegen und wie man sie vermeiden kann.
    Ich und sicher auch die meisten anderen Bauherren sind hier weil sie was lernen möchten und Fehler so weit es eben geht zu vermeiden. Ihr Beitrag hilft leider dabei gar nicht.
    Karin
    PS: Warum soll es in München teurer sein? Weil die Lohn (und Lebenshaltungskosten) deutlich teurer sind. Vielleicht nicht mehr als in anderen Großstädten, aber sicherlich teurer als im Vorort vom Vorort von Jena. Und die Lohnkosten sind im Bau höher als die Materialkosten.
    P. PS: Mikerig kann man 170 m² Wohnfläche hier wahrlich nicht nennen, die meisten angebotenen schlüsselfertigen Häuser haben 120-140 m². Mehr passt auch auf eine Grundstücksgröße von 250 m² nicht drauf (Standardgröße für Reihenhäuser, Grundstücke für freistehende Einfamilienhaus sind praktisch nicht zu bekommen)
  36. na endlich

    kommt ein bisschen Pep in die Sache. Hr. Stodtenberg sollte jetzt als Erster Zurückkeilen, ich brauche noch en bisschen für ein paar niederträchtige Bemerkungen. Bis gleich.
    Gruß Christian
    • Name:
    • Herr Chr-503-Sto
  37. Klimt leider dazwischen

    zur Erklärung: Ich bin ein erklärter Feind der Passivhaushysterie. Der Gedanke, der hinter dem Passivhaus steht, ist in erster Linie die des langfristigen Geld sparens.
    Jede Investition sollte sich in einem vernünftigen Rahmen armotisieren. Bei einem Erstellungskurs von ca. 2.220,- pro m² WF fragt man sich nach dem Sinn. Weiterhin halte ich Ihre Erstellungspreise für die bis jetzt erkennbaren Parameter für erstaunlich hoch. Leider kenne ich die Praxis, mit den Baukosten/Gesamterstellungskosten zu prahlen, nach dem Motto: aber unser Haus hat ja 400.000,- gekostet. Daher mein Hinweis : teuer ist nicht gleich gut.
    Natürlich kann man viel Geld verbauen. Wenn der Gegenwert stimmt.
    Bis jetzt habe ich das Gefühl , sie werden ausgenommen , wie eine Weihnachtsgans.
    Und die Baustoffen kosten überall gleich. Und die Handwerksstunde variert auch nicht nennenswert. Oder kalkuliert der Bauunternehmer in Bayern mit 60,- pro h?
    Irgendwer kostet bei euch zu viel. Vielleicht ein JDB oder Dühlmeier.
    Gruß Christian
    • Name:
    • Herr Chr-503-Sto
  38. der Klein-Klein Bastler

    ärgert sich leider zu oft über herrschaftsgleiche überhebliche rätselerfindende Schreibtischstatiker, die jede Decke mit 8 unterschiedlichen Mattenarten bewehren und zusammen mit dem Architekt gemeinsame Sache mit "Ihren empfohlenen" Handwerksunternehmern machen und den Bauwilligen die Kohle aus der Tasche leiern. Und die Weihnachtskörbe werden größer und größer.
    Gruß Christian
    • Name:
    • Herr Chr-503-Sto
  39. Gesucht: Anleitung für Bauherrn

    um ein Haus mit gutem Preisleistungsverhältnis zu bauen, einen angemessenen Preis für die gewünschte Leistung zu bekommen egal in welchem Preissegment man baut.
    Was ich mir bisher aus diversen Foren angelesen habe:
    1. Baue mit einem Fachmann, der ausschließlich auf deiner Seite steht, am besten dem (dann hoffentlich unabhängigem) Viergestirn
    2. Sorge für ein vollständiges Leistungsverzeichnis, dass dann an diverse Firmen versandt wird (Stichwort Apfel und Birnenvergleich)
    3. Habe auch eigene Vorschläge für Firmen, die in die Ausschreibung genommen werden sollen.
    4. Treffe die Entscheidung selbst und überlasse sie nicht blind deinem Architekten (sprich lass ihn nicht für dich unterschreiben)
    5. Informiere dich soviel wie es nur irgend geht, dass du den Fachmänner nicht blind vertrauen musst
    6. Beteilige dich passiv und aktiv in Foren.
    Welche Tipps gibt es noch? Welche "Unstimmigkeiten" (das was die Experten hier zwischen den Zeilen lesen) zeigen mir dass irgendwas nicht ganz koscher ist? Und vor allem wie zum Teufel kann dann ein Preis (der immer noch geschätzt ist, die Ausschreibungen sind ja nicht vorbei) zu teuer sein für die Leistung die man bekommt, wenn man das alles beachtet?
    Karin
    PS: Ein Passivhaus (oder andere ökologische Haüser) baut man nicht für die Amortisation, sondern aus Überzeugung
  40. Rahmenbedingungen

    ok, dann gebe ich gerne noch mehr Input was geplant ist (ich beschränke mich auf Dinge wo ich glaube, dass sie teuer kommen)
    • Wasserdichter Wohnkeller (Weiße Wanne)
    • Dämmung aus nachwachsenden Materialien
    • ca. 40 m² Kollektorfläche
    • 4000 l Pufferspeicher
    • Lüftungsanlage mit WRG
    • Hausautomatisation (nicht EIB, größtenteils selbst gebaut)
    • fast 100 m² Fenster mit U-Wert gesamt unter 0,8 (Glas bei ca. 0,6)
    • Fußbodenheizung
    • ausschließlich Parkett und Fliesen
    • Holzschalung

    Fehlen noch mehr Infos?

  41. "mmmh"

    "ja" Frau Klimt da wo Sie bauen werden macht eine Weiße Wanne mehr als Sinn ... Sie sollten prüfen ob Sie da nicht die Lichtschächte ned auch noch einbeziehen müssen (!)
    am 3. März findet in Germering in der Stadthalle ein Seminar über Sonnenhäuser statt ... es sprechen Georg Dash (sicher ein Begriff) und Andreas Schuster ... falls Interesse an der Veranstaltung besteht bitte melden ... das gilt auch sinngemäß für alle anderen.
    + Grüße
  42. hast was vergessen:

    • Verschattung.

    drängt sich auf, bei einigen Beiträgen :-)

  43. Danke für den Tipp

    da sind wir auf alle Fälle sehr interessiert.
    Bei den Lichtschächten sehen auch wir noch Probleme auf uns zukommen, Außentreppe haben wir von vornherein gestrichen.
    @Markus, klar die Verschattung habe ich vergessen zu erwähnen, extrem wichtig!
    Karin
  44. "mmmh"

    wenn Sie mir Ihre Faxnr. zumailen dann Fax ich Ihnen das volle Verantstaltungsprogramm.
    • Verantstalter ist die Firma Schlagmann
    • Beginn: 9.00 Uhr Ende 16.00 Uhr
    • Eine Teilnahmegebühr wird nicht erhoben.

    Aber es bedarf einer Anmeldung ... kann ich zusammen mit meiner auch übernehmen.

  45. Prahlende Bauherrn

    Nun gut es geht also weiter. Die prahlenden Bauherrn die Geld zum Fenster rauswerfen für Sachen die man nicht sieht um hinterher zu sagen was sie für das Haus bezahlt haben naja verstehe ich schon wieder nicht. Eigentlich ging es nur um eine Wand ... Aber bitte ein bisschen Butter bei de Fische wo gebe ich was zu viel aus bzw. was ist ein angemessener Preis. Wenn ich sagen kann was zu teuer ist muss auch das richtige benannt werden können oder war das nur heiße Luft? Und wie kann ich vor meiner Dummheit bewahrt werden (wenn überhaupt möglich)?
    • Name:
    • Björn
  46. Sorry, aber das Trauespiel hier hat keine Priorität für mich!

    "na endlich 17.02.06
    kommt ein bisschen Pep in die Sache. Hr. Stodtenberg sollte jetzt als Erster Zurückkeilen, ich brauche noch en bisschen für ein paar niederträchtige Bemerkungen. Bis gleich.
    Gruß Christian
    • Name:
    • Herr Chr-503-Sto"
  47. Björn vermisst dagegen ...

    Björn vermisst dagegen Antworten, während ich als Wink mit dem Zaunpfahl darauf hingewiesen hatte, dass diese Antworten bereits gegeben oder angedeutet worden sind. Falls es immer noch nicht deutlich genug ist: Ich bin z.B. davon überzeugt, dass wir eines der besten, wenn nicht das Beste Passivhaus auf dem Markt anbieten (Sorry, wenn es nicht das teuerste ist! Das scheint ja zu stören). Solange das (oder ähnliche Beispiele) niemanden interessiert, ist das hier lediglich ein Kindergarten von Menschen, die ihr Denken schon lange eingezäunt haben.
    Richtig, JDB, diese weitverbreiteten Mentalitäten gehen mir mächtig auf den Keks, weil sie so irrational wie mein Kaninchen sind. Irgendwie passt das nicht in meinen Wertekanon, na ja. Und Typen wie du schlagen gern Kapital daraus, merken aber nicht, dass dieses schlecht angelegt ist.
  48. Sinnvolle Antworten

    Ich würde mich immer noch auf sinnvolle, klare und nicht nur angedeutete Antworten freuen, auf welche "Alarmsignale" man achten soll, die auf nicht koschere Vorgehensweisen hindeuten. Was kann man außer den bereits genannten Punkten machen, um sicher zu stellen faire Preise für die erbrachte Leistung zu zahlen?
    Bisher konnte ich eigentlich nur ein Alarmsignal raushören, nämlich, das es seltsam ist, dass die HLS Planerkosten einzeln rausgebrochen wurden (übrigens erscheinen mir diese extrem hoch!). Warum es schlecht sein soll Kosten aufzuschlüsseln, habe ich immer noch nicht verstanden. Ich persönlich würde eher einem Pauschalangebot misstrauen. AUsserdem muss ein Architekt doch die Kosten aufbrechen, um die nach HOAIAbk. anrechenbaren Kosten für sein Honorar rauszufinden.
    Karin
  49. wieso? wo?

    wer?
    kostenaufdröseln ist doch ok?
    wenn man schon individuell plant, dann doch mit kleinteiliger
    einzelvergabe. ist natürlich viel Arbeit und setzt viel Kompetenz voraus.
    bei den teureren Gewerken werden dann Fachplaner hinzugezogen,
    damit auch vergleichbares angeboten wird.
    um den bogen zur Ausgangsfrage (war da nicht was mit Wandaufbau?)
    zu schlagen:
    ich habe schon erlebt, dass die von uns vorbereiteten Grundlagen
    (Massen und komplette Holzbaudetailplanung) für die lv-Erstellung
    vom Architekten lausig (!) in ein lv mit 20 Seiten Vorbemerkung
    eingepflegt wurden. dem zweitteuersten (und technisch miserabelsten)
    Bieter wurde ewig nachgeheult: 1/3 schlechterer U-Wert für 1/3 teurer -
    aber mir unerfindliche Vorzüge muss er für den Architekten gehabt haben ...
    bei solchen designerhampelmännern bekomme ich Bauchweh.
    was manche Entscheidungspfade betrifft, läuft's wohl so:
    heute ist sa.  -  da machen wir mit Installationsebene
    morgen ist so.  -  da gibt's tji .. und mo. wird's brsph .. tolle Planung..
    nebenbei: i.e. = 1500 ois mehr, bei tji vorher Verfügbarkeit prüfen ...
    dass sich hier fei niemand auf die zehen getreten fühlt!
    wer noch nie einen Holzbau (oder Massivbau oder stahlbau) wirklich
    detailliert geplant hat oder das (als Bauherr) miterlebt hat,
    kann's eigentlich nicht verstehen ... nicht meine schuld : -D
  50. der Zaunpfahl winkt

    und der blöde Bauherr sieht es nicht. Herr Stodenberg auf ihrer HP sieht man leider nichts von Ihrem angepriesenen Passivhaus, nichts von einer Installationsebene, nichts von adäquaten Fenstern, nichts von Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung ... Ihre Felicia ist leider nicht sehr aussagekräftig  -  die Hälfte von ihrer Baustufe I für ein komplettes Haus kosten bereits unsere Fenster (40 Tsd.). Bisher meiner Meinung nach wenig konkretes von Ihnen  -  aber Sie ziehen sich ja bei diesen Fragen zurück anstelle Zahlen mit Referenzen auf den Tisch zu legen.
    • Name:
    • Björn
  51. @Björn

    Schon richtig, auf meiner hp ist davon nichts zu finden außer dem lapidaren Hinweis auf "Passivhäuser". Das hat Gründe:
    1. Die hp ist überholt und soll bald auf den Stand gebracht werden.
    2. Unser Problem ist, dass wir in der Vergangenheit verschiedene Konzepte und Hersteller ausprobiert und Erfahrungen mit ihnen gesammelt hatten, denn wir suchen uns die Partner aus, nicht die uns. Da waren dann schon mal gleichzeitig 3 unterschiedliche Baubeschreibungen im Umlauf. Zu viel, um für die hp einen verbindlichen Standard zu definieren.
    3. Dass die Passivhäuser nicht nur am Rande grundsätzlich möglich sind, sondern gezielt beworben und vermehrt angeboten werden sollen, ist neu, da wir gerade jetzt eine entsprechende Zusammenarbeit mit einem in der Passivhausentwicklung mit führenden schwedischen Hersteller geschlossen haben, der zur Creme de la Creme der deutschen Passivhausszene gehört, den wir aber schon lange kennen. Nicht umsonst arbeiten überall in Deutschland passivhauserfahrene Architekten mit ihm, die wir im Normalfall eben auch in Anspruch nehmen würden.
    4. Deshalb, aber nicht nur deshalb haben wir es vermieden, die hp mit Details vollzuladen. Dies tun aber viele Anbieter aus ganz anderen Gründen auch nicht. Wenn ich irgendwo Lockpreise sehe, aber sonstige Informationen dazu fehlen, dann ärgert mich dies auch.
    5. Allerdings ziehe ich mich doch nicht bei Fragen zurück! Wenn es sie interessiert, dann senden sie mir doch bitte ihren Entwurf, damit ich das mal durchrechne! Ohne konkretere Informationen ihrerseits kann auch ich nicht konkret werden. Grundsätzlich können sie als angehender Bauherr nicht neugierig genug sein. Wenn man aber einen Anbieter aus der Reserve locken möchte, dann muss man ihn schon direkt kontaktieren. Als ich gebaut habe, habe ich sage und schreibe 90 Firmen mit meinem Entwurf behelligt (Verrückt!)! Und nur 3 Angebote erhalten, weil das Haus (auch statisch) zu kompliziert war (wegen des kleinen dreieckigen Grundstücks). Sie sehen das weiß verblendete Haus übrigens gleich oben im Artikel sowie unten links bei meinen Hausbeispielen. Der beste war ein schwedischer Hersteller, der für seine individuellen Bauten bekannt ist. Er ist übrigens derselbe, der jetzt für uns die Passivhäuser bauen soll.
    6. Ich bin ihnen übrigens keineswegs böse, wenn sie nicht mit uns bauen. Es geht mir hier auch nicht um Werbung, auch wenn ich den Aspekt natürlich bedenke. Die funktioniert aber über Foren sowieso nicht. Und genau deshalb habe ich auch nur "Andeutungen" gemacht. Ich wollte nicht plump werben. Aber ich wollte gern einmal ein paar grundsätzliche Dinge sagen und zum Nachdenken anregen, denn ich raufe mir oft die Haare darüber, auf welcher Informations- und Vergleichsbasis viele Bauherren ihre Entscheidungen treffen. Wenn sie denn schon wissen, dass sie sich auf ihren Architekten allein leider nicht verlassen können. Was ja nicht so selten vorkommt. Da kann ich dann auch schon mal recht emotional reagieren, was eigentlich zeigen müsste, dass ich hier wirklich nichts verkaufen muss. Meine Bauherren kommen woanders her.
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