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Bau- und Leistungsbeschreibung (Baubeschreibung, Leistungsbeschreibung)
BAU-Forum: Neubau

Bau- und Leistungsbeschreibung (Baubeschreibung, Leistungsbeschreibung)

Wir planen ein Einfamilienhaus mit ELW in Ehningen.
Die Bauanträge sind genehmigt. Im Augenblick sind wir auf der Suche nach dem geeigneten Generalübernehmer bzw. Baubetreuer.
Ein Besuch im BAU.DE Stammtisch im Dezember hat uns zum Beschluss gebracht, ein Bautagebuch im Internet zu führen.
Das Bautagebuch ist zu finden unter

Um unterschiedliche Angebote vergleichen zu können, haben wir eine Bau- und Leistungsbeschreibung (Baubeschreibung, Leistungsbeschreibung) erstellt.
Daher unsere Frage an die Experten im Bauforum: ist die Bau- und Leistungsbeschreibung (Baubeschreibung, Leistungsbeschreibung) vollständig oder haben wir wesentliche Punkte vergessen. Es würde uns freuen, wenn einige sich die Mühe machen könnten, die Baubeschreibung durchzublättern und uns Hinweise zu geben, wo noch Lücken sind.
Direkt zur Baubeschreibung geht es unter

  1. "ca. "

    80.000 bis 100.000 € kostet allein der Rohbau ... ca. 5.000.- bis 8500,- € die Elektroinstallation ... sprich eigentlich ein Bruchteil ... "ABER" der Elektroinstallation widmet man 5 Seiten ... "dem" Rohbau dagegen ganze 5 Zeilen ... meine Meinung "wegschmeißen" des Ding ... zu einem Hausbau gehört awengerl mehr dazu als 5 Seiten umfangreiche Beschreibung der Elektroinstallation (!)
  2. "Nachtrag"

    "also" Leute mit solch selbstgestrickten Dingern tut Ihr euch keinen Gefallen ... "draußen" warten die Geier bereits auf euch ... und mit sowas haben Sie euch bereits gekrallt bevor Ihr's überhaupt bemerkt ... "und" in 3 Monaten kommt's zum großen Gejammer weil man's dann überreißt das man beschissen wird (!)
    Stichpunkt allein die Abdichtung (!) ... "wo" aufstaudendes Sickerwasser bis GOK im Gutachten steht ... "bei" der Wahl der Abdichtung lässt Ihr dann den Generalunternehmer dann freie Hand ... und wenn's
    Wasser dann tatsächlich bis GOK steigt haben wir's Gejammer wieder da ... "nö" des wird so nichts (!)
  3. "Nachtrag 2"

    eins noch und dann schau ich's nimmer an (!)
    1.) Vandex-Anstrich vom betonieren der Umfassungswände
    2.) Zur Abdichtung Fuge/Wand ein 3 cm Blech als vorbeugende Maßnahme
    3.) Betonwände 20 cm stark
    4.) Forstschürze und 15 cm (!) Bodenplatte in einem Guss
    "Herr VERGIB IHNEN DENN SIE WISSEN NICHT WAS SIE DA TREIBEN" (!)
  4. hm!

    zunächst  -  weiß ich nicht ob ich sie bewundern soll, ein Stück lebenszeit für so ein Werk zu opfern!? es wird eine Art Selbsterfahrung dahinter stecken :-)
    insgesamt ist mir vieles zu geschwätzig und in der Plauderei dann auch unpräzise mangelhaft oder gar falsch. warum tun sie sich das an, frage ich mich? und wer überwacht das alles?
    avanti dilletanti ()
    sie wissen auch, dass komplettheits- und pauschalklauseln wunderschöne Rechtsstreitigkeiten auslösen?
    1. in Ergänzung zu s-th --
    • Ausführungspläne 1/50 reichen bereits schon aus!? ich habe mir den Entwurf nicht angesehen. aber hier beginnt meist das chaos! ohne Details wird alles hingebogen und rumgeeiert!
    • elektro ist ja der Hammer! für Ausstattung gibt es eine Norm + Ergänzungen!
    • Trockenbau  -  Fugen und Randausbildung (Rigips ist Marke, kein Gewerk)  -  malerfertig! was ist das?
    • Putz (nicht Gipser!): steht alles in der DINAbk., herstellerhinweis ist Geschwätzigkeit! tapezierfertig, was ist das? mineralischer kz-Putz! gibt es auch unmineralischen? regelstärke Außenputz 15 mm  -  was soll das mit 20 mm? ega. anstrich aus was? Farbton weiß oder nach Wahl des bh  -  schon mal was von Farbtonzuschlägen vernommen? die Frage nach der wasserdampfdiff. des anstrichs -- bitte etwas mehr ernst! da lacht der Fachmann herzlich!
    • dämmlagen gemäß Berechnung des Statikers! der wiederum ist Teil der Ausschreibung! rekursive Kalkulation: ich weiß nicht was ich brauch, sage mir was es kostet. das führt nicht zu einem Angebot, sondern zu einer wette!
    • was bitte ist eine formschöne, abgerundete Edelstahl-Drückergarnitur? sie schreiben doch aus! und geben keine Fakten, sondern bt-Wischiwaschi -- das ist doch von vorne bis hinten abgeschrieben, oder?
    • die vielen mustervorlagen geben sie doch besser an! sonst wird das eine kathastrophe!
    • Maler: wozu gibt es Normen!? ein bisschen weniger ist häufig mehr! ega. auf betonlichtschacht ist Anleitung für Pfusch, weiß streichen  -  was ist das!?
    • sie schreiben: "der Bauherr sollte eine Bauwesen abschließen! " da wurde beim abschreiben nicht mitgedacht, oder?
    • baukonto mit unternehmerkonditionen! wie kontrolliert man das?
    • Zahlungsbedingungen später!? warum? maximaler Pauschalpreis? entweder pauschal oder nicht?

    muss das sein?

  5. Zimmererarbeiten  -  uralt

    Foto von Norbert Basqué

    Die Statik des Dachstuhls erfolgt nach DINAbk. 1052. Dort wird auch die Sortierklasse des Holzes festgelegt; seit 1996 ist dafür die DIN 4074 zuständig; i.d.R. Sortierklasse S 10.
    Weitere Ausführungen sind in der DIN 18334, Ausgabe 2000 zu finden; die z.B. besagen, dass nur noch Holz mit einer Feuchte von <= 18 % eingebaut werden darf.
    Da derart getrocknetes Bauholz nicht marktüblich ist, sollten sie für den Dachstuhl güteüberwachtes Konstruktionsvollholz (KVH) ausschreiben. Das Holz ist egalisiert und unterliegt strengeren Toleranzen (Vorteil beim späteren Dachgeschossausbau.)
    Ortgang- und Traufverbretterung sollten Sie ebenfalls aus marktüblichen Formaten wählen; je nach Sparrenabstand 14 oder 19 mm.
    usw.
    Was macht eigentlich ihr Architekt? Oder gibt es nur die Unterschrift auf eigenen Arcon-Plänen?
  6. Bei den Grundrissen fällt mir der Eingangsbereich auf ...

    Bei den Grundrissen fällt mir der Eingangsbereich auf. Verzichten Sie auf die Beule, dann haben Sie auch keine Probleme mit der Haustür die momentan noch vor die Treppe schwenkt und können dann auch einen direkten Durchgang vom Windfang in die Küche realisieren. Dann muss man nicht immer durchs Wohnzimmer mit den Einkäufen.
    Pläne fürs DGAbk. können nicht aufgerufen werden.
  7. Baurechtsbehörde

    Weiß Ihre Baurechtsbehörde, dass Sie ein Haus mit 2 Wohneinheiten bauen? (u.a. wegen Stellplatzfrage) In den Plänen und der Wohnflächenberechnung steht da nichts drinnen. Nur in der Leistungsbeschreibung und in Ihrer Eröffnungsfrage ...
    Mit dem Bad und Toilette genau zwischen Kinder- und Elternschlafzimmer werden Sie auch noch "Freude" bekommen.
    Sorry, Sie fragten ja nach der Leistungsbeschreibung. Habe nach ein paar Seiten aufgehört zu lesen.
    Ich denke man trifft sich hier im Forum wieder.
    Gutes Gelingen!
  8. BITTE nicht so!

    Werter Fragesteller
    Mit dem, was Sie da vorhaben, liefern Sie sich völlig aus. Der Vergleich mit den Geier passt nicht ganz.
    Mit der Leistungsbeschreibung fallen Sie unter die Raubtiere. die fressen Sie bei lebendigem Leib auf.
    Sie haben doch eine Architekten. Warum soll der nicht die 1/50 zeichnen und die Leistungsverzecihnisse gewerkeweise erstellen?
    Falls es nicht sein Ding ist, hat er bestimmt Kollegen, dies können und der Ihnen empfiehlt. Klar kostet dass was, aber ein Anwalt und viele Mängel kosten garantiert mehr.
    Bei Ihrer Leistungsbeschreibung lesen die Firmen nicht was gefordert ist, sondern was alles fehlt. Und das wird notiert, mit saftigen Nachtragsforderungen versehen und Ihnen zum passenden Zeitpunkt reingewürgt.
    Ich habe nach ein paar Punkten aufgehört zu lesen, weil meine Brillengläser beschlugen (Entschuldigung, aber es tut wirklich weh).
    Nur ein Beispiel: Sie wollen die Baugrube mit dem Aushub verfüllen, Bodenklasse 4, und schreiben selbst (ab) dass der Boden sich ständig setzt. Und darauf wollen Sie eine Betonplatte für die Terrasse erstellen? Wie schnell sollen denn da Schäden auftreten?
    Bitte, bitte, fragen Sie jemanden, der etwas davon versteht, sonst können Sie schon mal einen Dauertermin beim RA vereinbaren.
  9. Baugrundbeurteilung?

    ... zumindest steht ja ein Link auf ihrer Webseite  -  funktioniert der nur
    bei mir nicht oder hat der Baugrundgutachter des nachbargrundstückes die
    Mehrfachnutzung und Veröffentlichung untersagt?
  10. @mls

    das funktioniert schon; sind aber eingescannte jpg's mit 5000x7000 Pixel. Ist auch nicht unbedingt sooo lesenswert, das "Baugrundgutachten".
    Tipp an Bauherrin: lieber pdf erstellen oder gif und nicht so hohe Auflösung. Bei zwei Farben braucht ein gif vielleicht ein Viertel Speicher wie ein jpg und die Qualität ist besser.
    PDF-Programm gibt's kostenlos z.B. unter
  11. frei nach Wilhelm Busch

    wehe wehe, wenn ich dann das Ende sehe ...
  12. Armer Herr Rehm,

    Foto von Stephan Langbein

    das hätzten Sie nicht gedacht. Seien Sie froh, dass Ihnen der Kopf gewaschen wird. Als ich vor zwei Jahren mit ähnlichen Fragen und meiner HP hier ankam, wurde nur die Stirn gerunzelt. Dank Josef ist unser Keller nicht vollständig abgesoffen und die ordentliche Drainage haben wir ebenfalls der rechtzueitigen Kritik von Josef (Beitrag 1-3) zu verdanken.
    Was an der eigenen Baubeschreibung falsch ist, merkt man als Bauherr immer erst während der Bauphase. Was mir schon gestern aufgefallen ist  -  aber die Baubeschreibung mit Kopierschutz machte mir kleine Probleme, doch jetzt habe ich es was soll der Kopier und Druckschutz  -  Sie wollen Hilfe, wenn ich es nicht mal drucken kann, lese ich nicht gerne.
    Werkspläne, Statikpläne etc. nicht bei Fertigstellung, sondern vor Baubeginn übergeben lassen  -  hier werden sie gebraucht (auch zur rechtzeitigen Veröffentlichung im Internet, dass man reagieren kann  -  lassen Sie sich die Möglichkeit zur Veröffentlichung rechtzeitig schriftlich vom Architekten bestätigen, denken Sie ans Copyright, auch wenn Blücher das bei uns vor 2 Jahren putzig fand  -  Sie sparen sich Ärger.
    Der Bauleitungsparagraph ist mir zu Schwammig  -  was ist wenn ...
    Bei Stauwasser bis GOK gebe ich Josef recht.
    Sicherungsmaterial (Schotter) für Kran etc. wird der Dreck wieder sauber abgefahren?
    Betonieren der Terrasse  -  wann? , wie wird der Untergrund verdichtet? Bleibt die Terrasse vom Haus getrennt?
    Auffüllungen mit Mutterboden  -  im Bereich der Zufahren ist Schotter besser :-) Setzungen beachten.
    Zitat 3.2.1: Alle Rohre sind umlaufend in einem Splittbett 2  -  5 mm gemäß Vorschrift verlegt. Querschnitt nach Erfordernis. Die Arbeiten richten sich nach den baubehördlichen Vorschriften. Zitat Ende: Können Sie uns die baubehördlichen Vorschriften nennen? , wenn nicht, wie wird es dann gemacht :-) 2 mm ist putzig 20 mm oder 200 mm
    Zitat: 3.2.3 Drainage
    Entlang der Fundamente wird eine PVC-Ringdrainage einschl. Kiesschüttung, mit Filterkiesabdeckung aus
    Grobkies und darüber liegendem Filtervlies sowie 2 Spülschächten eingebaut und an das Abwassersystem
    angeschlossen. Der Lichtschacht im Technikraum wird an die Drainage mit einer Fallleitung angeschlossen.
    Nach Abböschung auf Westseite wird eine 4 m x 4 m mäanderformige Flächendrainage angebracht.
    Die Ausführung richtet sich nach den örtlichen Vorschriften oder den Abwassersatzungen. Zitat Ende: Robert würde nun die Passende DINAbk. noch dazuschreiben  -  schauen unter

    3.3: Zur Abdichtung der Fuge Bodenplatte/Wand, bei Betonwänden, wird ein Blechband, Einbindetiefe ca. 3 cm, als
    vorbeugende Maßnahme eingebaut. können Sie mir das erklären, blick ich nicht.
    Alle notwendigen Durchbrüche für die Leitungsführungen sind enthalten. Die Rohrdurchführungen werden DIN-gerecht
    abgedichtet. Wie denn?
    3.3.1 Fundamenterder
    Einbau eines umlaufenden Fundamenterders aus verzinktem Flachbandstahl mit Potentialausgleichschiene nach
    VDE-Richtlinien. An der Wasserverteilerbatterie und am Hauptstromverteilerkasten wird das Anschlussstück
    mit einem Fundamenterder, ausgeführt. Freuen Sie sich auf Beiträge von Herrn Ebel  -  oder nutzen Sie die Suchfunktion (Ebel + Erder ), wo umlaufend, wie verlegt, ...
    3.4 Untergeschoss
    Umfassungswände aus Fertigteilen B 25, d = 20 cm stark bzw. nach Statik, Höhe 2,50 m im Licht, in Sichtbeton
    glatt ausgeführt, inklusive Bewehrung. Eieiei, wenn Staunässe bis GOK möglich ist  -  Josef, was für dich.
    Das Öllager wird mit einem Zementverputz auf 1,00 m Höhe mit runden Kanten in den Ecken ausgeführt. Wür ich mir sparen  -  Beton ist doch ansehnlich  -  weshalb nochmal verputzen? im Öllager? dass das teure Zeug sich wohlfühlt? Pelletlager, Pellet, igit  -  ihr wollt Öl verbrennen :-)
    3.8 Decken
    Stahlbetondecken aus Halbfertigteilelementen aus B____ oder in Ortbeton aus B___ mit einer Stärke bis zu 20
    cm, je nach statischer Erfordernis, mit glatter Untersicht. Fertigteilfugen und Stoßfugen werden auch bei den
    nicht ausgebauten Räumen malerfertig verspachtelt. Die notwendige Bewehrung und Dämmung ist enthalten.
    Ausführung für Decke über UGAbk. und EGAbk.. Ich würde heute scvhreiben, dass die Decken so glatt auszuführen sind, dass diese ggf. als Sichtbetondecke tauglich sind  -  ob Sie dann Streichen ist Ihre Sache.
    7 Dachisolierung (Dämmung?)
    Dachisolierung an Dachschrägen als Zwischensparrendämmung in den ausgebauten DGAbk. Räumen mit
    Mineralwolle, Stärke entsprechend dem Wärmeschutznachweis, Stärke mind. 200 mm WLG 035, z.B. Fabrikat
    ISOVER. Dachdämmung oder Isolierung?
    So, grad kommt uinser Besuch  -  werde eure HP morgen verlinken, dass die Sierte etwas Zuspruck (und konstruktive Kritik) kriegt  -  wird ein schönes Projekt  -  Gruß an die Frau, auch von Ute..

  13. Baugrund ..

    ... ist es doch Wert, beachtet zu werden.
    das "Baugrundgutachten" vielleicht nicht sooo sehr ...
    jedenfalls: toi, toi, toi  -  der erste dicke ärger kommt wegen der Gründung.
    aber noch schlimmer wär's, wenn die Gründung a la "machen wir immer so" gemacht
    würde und kein Wort über die anstehenden Gründungsprobleme verloren würde.
  14. @mls

    für mich macht eine Bodensondierung  -  eine richtige Baugrunduntersuchung macht doch eh keiner  -  in erster Linie einen Sinn, wenn ich vor der Entscheidung stehe, kaufe ich das Grundstück oder nicht.
    Wenn ich es gekauft habe und ich merke die Moorlinse erst beim Bauen oder bei der Untersuchung kurz vorher  -  was nützt es mich? Ich habe noch keinen getroffen, der dann gesagt hat, dann lasse ich das mit dem Bau, weil mir Sondergründungsmaßnahmen zu teuer sind.
    Die dann entstehenden Kosten habe ich hinüber wie herüber!
    Aber die Kollegen von der geologischen Fakultät sollen ja auch leben ...
  15. sowohl als auch!

    im Prinzip hast du recht .. bei reeller Abwicklung!
    klar: Baugrundgutachten vor kauf kostet Geld  -  Geld, dass vor schaden
    (fehlkauf) bewahrt.
    als erster Anhaltspunkt würde das hier vorliegende "nachbargutachten"
    einiges aussagen  -  als echtes und alleiniges Gründungsgutachten taugt es nicht.
    dafür ist  -  ganz normal  -  mehr Aufwand notwendig.
    mir geht's aber nicht um +/- 2000 € für brauchbares Baugrundgutachten,
    sondern um die folgen.
    ein Baugrundgutachten hat in der Wirkung auf Folgekosten den Charakter von
    optionsscheinen ... bauen oder wetten?
    und wenn der Einsatz für due bauwette nachträglich festgelegt wird: ist
    das dann gut? ;-))
    so, was haben wir? im Prinzip müsste bekannt sein, ob Gründungsprobleme
    auftreten, es sollte geklärt sein, wie darauf zu reagieren ist  -  aber nichts
    dergleichen.
    statt dessen: Prinzip Hoffnung, der gu wird's schon richten. nur: jeder gu,
    der seinen Job seriös macht, fliegt aus dem rennen.
    oder wie jdb schreibt: da sind sie wieder .. die "alles-wird-gut-Hormone" ;-)
  16. "nö" Haera

    da muss ich widersprechen (!)
    zu einem haben Sie zwar Recht dass die wenigsten eine Baugrunduntersuchung vornehmen lassen ... "ABER" genauso wenig wird eine Sondierung vorgenommen ... ich behaupte die meisten Häuser werden auf gut dünken gegründet ... "ABER" es gibt einige die die 1000  -  2000.- € für ein Baugrundgutachten bereits bitter bereut haben.
    ein Beispiel aus meiner Lehrzeit:
    "Bauherr will sparen und macht zusammen mit seinen Freunden am Wochenende den Baugrubenaushub ... der Boden iss schlecht man entscheidet sich 15 cm Kies einzubringen und darauf zu gründen ... am Montag findet der Bauunternehmer nen guten Untergrund vor und beginnt mit den Bauarbeiten ... "auch" an eine Statik samt Bewehrungspläne hat man gedacht ... "in" der
    Bauphase bemerkte man das teilweise die Decken/Bodenplatte mal in die eine oder andere Richtung hing ... man dachte zu dem Zeitpunkt noch an Toleranzen bzw. schlechte Bauausführung ... "erst" als das Dach gedeckt und die Fenster gesetzt wurden ... stellte man fest das man hier nen zweiten schiefe Turm von Pisa erschaffen hatte ... "jetzt" war man auch bereit einen Geologen zu angarieren ... "leider" konnte der "nur" feststellen das für dieses Bauvorhaben eine 10 m tiefe Pfahlgründung von Nöten gewesen wäre ... "Untergrund" = Torf
    man hat dann in vergeblichen Versuchen mittels Tiefgründung erfolglos versucht das Gebäude zu stabilisieren ... irgendwann saßen sich Bauherr/Statiker/Bauunternehmer zusammen und beratschlagten wie's weitergehn sollte ... Statiker und Bauunternehmer waren sich einige dass "nur" ein Abriss in Frage kommen kann ... "sie" gingen sogar noch weiter und wollten die Kosten dritteln ... "ABER" der Bauherr wollte sich pardur nicht an den Kosten beteiligen und schleifte Statiker und Bauunternehmer dann vor Gericht ... ich weiß es heute nimmer genau "aber" ich glaube der Prozess hat ca. 10 Jahre gedauert ... in der letzten Instanz wurde auch der damalige
    Baggerfahrer als Zeuge geladen ... "dieser" Baggerfahrer hat vor Gericht bestätigt das seinerzeit der Bagger bis zur Kabine rauf bei den Aushubarbeiten bereits eingesunken war ... "trotzdem" hat man "nur" etwas Kies in die Baugrube geworfen und gedacht es geht schon ... das Gericht entschied auf Vorsatz des Bauherrn und gab ihm "alleine" die Schuld für die Gründung bzw. alle anfallenden Kosten ... "und" als Auflage musste der Bauherr binnen 6 Monate das Gebäude abreißen lassen ... für Kosten Erstellung/Geologen/Rettungsversuche/Gericht und Abriss hätte dieser Bauherr 3 Fertige Häuser bekommen ... "heute" fressen dort die Kühe das Gras von der Wiese ... "mehr" iss von diesem Bauplatz nicht geblieben ... "und" darauf gebaut wird vermutlich nie mehr (!)
    20-30 Häuser pro Jahr erstellen wir ... und "jedes" Jahr sind bestimmt 2 dabei wo keine Baugrunduntersuchung gemacht wurde und bei den Aushubarbeiten eine Überraschung zum Vorschein kommt ... "vielleicht" bin ich auch etwas zu feige ... "ABER" sobald mir Zweifel kommen ziehen ich einen Geologen & Tragwerksplaner zu Rate (!)
    um zurück zu Haera zu kommen ...

    "Aber die Kollegen von der geologischen Fakultät sollen ja auch leben ... "

    "NEIN" dem Standpunkt kann ich ned folgen ... "es" grenzt für mich an Leichtsinn Geologen als Kostentreiber zu betrachten ... "wir" reden von "NUR" ein paar Tausend €'s ... "wenn" schon am Bauwerk eingespart werden soll dann bitte am Küchenblock "denn" jener kann meistens gar ned teuer genug sein ... "plus" den Küchenblock können sie günstig entsorgen/sanieren beim Gebäude sieht's des awengerl anders aus (!)

  17. Nachtrag zum Küchenblock

    ersetze "günstig" durch "billig" (!)
  18. Danke für das Feedback

    Ich bitte um Entschuldigung, dass ich mich erst jetzt melde. Das war unser erster Eintrag im Bauforum, und ich hätte nicht mit so vielen Kommentaren in so kurzer Zeit gerechnet.
    Ich melde mich, sobald ich die Beiträge durchgearbeitet habe, wieder.
  19. ihr armen selbsterfahrer!

    was macht ihr nur wenn ihr von 20 Fachleuten den Scheitel gezogen bekamt und losrennt in die Welt der Baukultur -- und jeden Tag sich ein neues wissensfeld öffnet? nein! ich bin dagegen zur schau getragenen dilentantismus professionell zu kleiden. beim gu wird bekanntlich das letzte unterhemd ausgezogen -- und dann steht er geknickt da, der selbsterfahrene BAU.DE . befähigte superbauherr mit eingeschränkter Haltung!
    es muss der vertrauensschwund in der Gesellschaft sein. keiner traut dem anderen  -  jeder meint er wird betrogen und ausgesaugt  -  wie krank!
    selbst haera wagt sich aufs Eis  -  ich wette er versteht nicht einmal die termini und gaggert munter mit!
    erinnert euch an diesen alten griechen, der sagte "ich weiß, dass ich nichts weiß"
    1. und es ist und bleibt ein Indiz für Dummheit und arroganz just das Gegenteil zu leben -- helft euch selbst beim heiligen onan!
  20. Positiv denken, Hr. Blücher, nicht runterputzen!

    Wie wär's mit konstruktiven (nicht bautechnisch gemeint) Hinweisen, wie es andere gerade vorgemacht haben?
    Sonst könnte die automatische Reaktion des so unwirsch Angesprochenen sein, dass er auf das skeptische Griechenzitat mit einem alten Franzosen (Descartes) antwortet:
    "Ich denke, also bin ich. " Also eine Trotzreaktion. Sowas passiert oft wider Willen und wider besseres Wissen, wenn so einer wie Blücher wetternd in der Nähe herumstreift und an jeder Ecke seine Kulturkritik ablässt.
    Hallo, die Sonne scheint, und alles wird gut! Das war jetzt nicht an die Adresse des Fragestellers gerichtet, ;-)
  21. Baugrund die dritte

    die Fälle, wo man beim Aushub die Überraschung erlebt sind ja noch die weniger schlechten. Schlimmer ist's, wenn 1-2 m unter Gründungssohle der Schlamassel ansteht. Da gibt's dann auch ohne "Bodenverbesserung" des Bauherrn "eindrückliche" Probleme neim fertigen Bau. Obwohl natürlich die kleinen Überraschungen auch immer Geld kosten in Form von Zeitüberschreitungen und höheren Preisen oder sogar (dann) nicht mehr möglichen Anpassungen.
    Natürlich kauft man sich mit einem guten Baugrundgutachten oft auch Bedenken ein oder die Gewissheit, es sowieso richtig geplant zu haben. Ist aber oft besser als kostenlos bedenkenfrei zu planen und das Geld hinterher zum Anwalt zu tragen, gell?
  22. Noch ein Nachtrag zu den Grundrissen

    Foto von Torsten Stodenberg

    daran hat sich seit Dezember (BAU.DE-Stammtisch) nichts geändert. Ich sag immer noch, dass die Küche nicht zu gebrauchen ist, selbiges gilt für die Möblierungsplanung WZ. Zudem stört mich immer noch die Zonierung des Bades im EGAbk. mit dem darunterliegenden Flur und der Außentüre (Wasserfallrohre). Ich bleib auch dabei, das es besser wäre, die Terrasse zu unterkellern, zumal ich in Erinnerung habe, dass Ihr nahe der Schnellstraße baut (Wintergartenlösung)..
    Gruß
  23. Rückantworten auf die ersten Beiträge

    zu 1.2. & 3.
    selbstgstrickte Bau- und Leistungsbeschreibung (Baubeschreibung, Leistungsbeschreibung) und die Geier
    bzw. mit irgend jemand muss man am Ende eben bauen
    Wir haben bisher mit einigen Bauträgern Gespräche geführt. Diese arbeiten in der Regel mit ihren eigenen Bau- und Leistungsbeschreibungen (Baubeschreibungen, Leistungsbeschreibungen), die allerdings wirklich mehr als lückenhaft sind. Oft sind die Bau- und Leistungsbeschreibungen (Baubeschreibungen, Leistungsbeschreibungen) nur 2-4 Seiten (Rohbau inklusive).
    Daher haben wir auch die Erfahrung gemacht, dass je nachdem wieviel in der
    Bau- und Leistungsbeschreibung (Baubeschreibung, Leistungsbeschreibung) fehlt und wieviel Profit eingerechnet ist
    sehr unterschiedliche Preise zustande kommen. Ich rede hier locker von +/- 100 000 €.
    Seit wir unsere eigene selbstgstrickte Bau- und Leistungsbeschreibung (Baubeschreibung, Leistungsbeschreibung) einsetzen,
    kommen die Angebote eher in selben Preisklasse raus.
    Das Haerteste was wir hatten, war ein Bauträger, der mit der detaillierten Bau- und Leistungsbeschreibung (Baubeschreibung, Leistungsbeschreibung) beim doppelten landet. "Wie, sie wollen tatsächlich einen Außenputz auf ihrem Haus? "
    Von daher denke ich, es ist der bessere Ansatz, eine eigene Bau- und Leistungsbeschreibung (Baubeschreibung, Leistungsbeschreibung) einzusetzen. Besser, im Vergleich zu den fertigen Bau- und Leistungsbeschreibungen (Baubeschreibungen, Leistungsbeschreibungen) des Architekten. Auch wenn die Bau- und Leistungsbeschreibung (Baubeschreibung, Leistungsbeschreibung) sicher noch nicht perfekt ist.
    Unsere bisherige Erfahrung mit Architekten ist nicht die beste.
    In der Kirchengemeinde hatten wir einen Architekten für die Renovierung, der allerdings sein ursprünglich veranschlagtes Budget ganz deutlich überschritten hat.
    Privat wäre so etwas ein Super-GAU. Da unsere Finanzen wie die der meisten Bauherren limitiert sind, suchen wir ein Angebot zum Pauschal-Festpreis.
    Unser Architekt ist mein Schwager. Dieser hat für uns das Baugesuch gemacht.
    Zwecks des lieben Familienfriedens möchte ich davon absehen, hier mehr über diese Erfahrung zu berichten. Es ist jedenfalls keine Option, mit ihm den Bau zu realisieren.
    Was wir im Augenblick überlegen, wäre noch das Konzept der Baubetreuung. D.h. man bekommt ein Preisgarantie für den maximalen Preis, der Baubetreuer bekommt ein pauschales Honorar (ähnlich dem Architekten) und bezahlt werden die einzelnen Handwerker.
    Gibt es Erfahrungen mit diesem Konzept? Leider gibt es keinen Mustervertag auf BAU.DE , oder?
    Wie findet man also den richtigen Bauträger oder Baubetreuer? Gibt es diese überhaupt?
    Viele Bauträger sind beleidigt, wenn Sie nicht nach ihrer eigenen Bau- und Leistungsbeschreibung (Baubeschreibung, Leistungsbeschreibung) bauen dürfen oder auch noch Erdarbeiten im Pauschalpreis mit anbieten sollen. Von diesen bekommen wir erst gar kein Angebot.
    Wir haben gerade noch eine sehr geringe Anzahl Bauträger und einen Baubetreuer in der Auswahl. Und auch wenn es Geier und Raubtiere sind, mit irgend jemand muss man am Ende eben bauen.
    Herr Thalhammer, einige konkrete Fragen zu ihrem Beitrag:
    Für was steht GOK in unserem Baugrundgutachten? Geländeoberkante? Geschossoberkannte?
    Wir wollen eigentlich nicht in einem Flussbett bauen. Ist es wirklich so schlimm?
    Welche Kellerabdichtung wäre hier angemessen?
    Ihr Beitrag 3. kann zwar für die Fachwelt sehr lustig sein, wir verstehen den Witz aber leider nicht, und es wäre für und hilfreicher, Sie konnten uns helfen, die Problematik zu verstehen, als sich darüber lustig zu machen.
    Die Bau- und Leistungsbeschreibung (Baubeschreibung, Leistungsbeschreibung) ist übrigens wie Sie sich sicher denken können nicht komplett selbst gestrickt, sondern von Angeboten die uns im Augenblick vorliegen, übernommen.
    Dieser Teil war z.B. abgeschrieben.
    zu Beitrag 4.
    • Sorry, für die übertriebene Elektroausstattung, aber Frauchen hat Elektrotechnik studiert und wünscht sich daher entsprechende Elektroausstattung. Das ist eben ein Splin.
    • Die wasserdampfdiff. des anstrichs ist abgeschrieben in
    • Web-Link
    • Ihre übrigen Punkte sollten wir wohl mit dem Fachmann (Bauträger/Baubetreuer) diskutieren

    zu Beitrag 5.
    zum Holz: das war der Vorschlag sowohl von einem Baubetreuer als auch von einem Bauträger.
    Soll den Vorteil haben, dass es sehr formstabil ist und keine weitere Chemie benötigt.
    Diese würden das sicher nicht vorschlagen, hätten Sie damit Lieferschwierigkeiten.
    zu unserem Architekten siehe Antwort auf Beitrag 1,2 & 3
    zu Beitrag 6.
    Der Eingangsbereich hat diese seltsame Beule, weil der Hauseingang gegenüber der Garageneinfahrt um 50 cm höher ist. Um da hoch zu kommen, braucht man Treppen.
    Ohne die Beule würden die Treppen in den Durchfahrtsbereich der Garage hineinragen, der mit 3 m ohnehin schon eng genug ist. Ging also quasi nicht anders ...
    Plane für das DGAbk. jetzt aufrufbar. Habe die Links "repariert".
    zu Beitrag 7
    Das Haus ist als Einfamilienhaus mit ELW im DG genehmigt. Die Pläne im DG sind auch entsprechend beschriftet.
    Mit den Stellplätzen sieht das so aus:
    Die Hauptwohnung erfordert 2:1x Garage und 1 x vor der Garage (das mit vor der Garage ist so akzeptiert).
    Die Nebenwohnung erfordert einen weiteren Stellplatz (im Plan EGAbk. eingezeichnet).
    zu Beitrag 8
    Zu dem Vorschlag mit dem Architekten siehe Beitrag 1.2. & 3.
    Zu den Geiern und Raubtieren: eine Baubeschreibung direkt vom Generalunternehmer hat sicher noch deutlich mehr Löcher.
    Haben Sie also eine tatsächliche Alternative?
    Zu der Terrasse: geplant ist eine Terrasse, thermisch vom Haus abgetrennt, auf Punktfundamenten, die auf den gewachsenen Grund gehen. Wo erwarten Sie Probleme?
    Getragen wird die Terrasse doch von den Fundamenten, und nicht von der Aufschüttung darunter, oder?
    zu Beitrag 12
    Danke für das Durchlesen unserer Bau- und Leistungsbeschreibung (Baubeschreibung, Leistungsbeschreibung). Ich habe inzwischen eine druckbare Version hochgeladen. Ich übernehme gerne ihre Punkte in unsere Bau- und Leistungsbeschreibung (Baubeschreibung, Leistungsbeschreibung), bin aber noch am daran arbeiten.
    zu Beitrag 13,14, 15,16
    Man sagt uns: wenn die Baugrube ausgehoben ist, kommt der Statiker und schaut sich den Boden an. Entsprechend berechnet er Statik. Das sei ausreichend.
    Wenn ich sie richtig verstehe, halten Sie ein Bodengutachten für erforderlich?
    Wir sind die letzten, die in einer Baulücke (gerade mal 435 m²) bauen. Rund herum stehen schon Häuser, zum Teil schon seit 10 Jahre. Bei denen gab es keine Probleme.

  24. Fragen zum "Nachtrag zum Grundriss"

    Die Grundrisse sind noch die unseres Architekten. Werksplanung fehlt noch.
    Was war bitte ihr Punkt mit der Küche? Ich habe Sie inzwischern mal Planan lassen, das sah so ganz OK aus.
    Der Möblierungsplanung WZ ist verändert.
    Was war bitte ihr Punkt mit der Zonierung des Bades im EGAbk. mit dem darunterliegenden Flur und der Außentüre (Wasserfallrohre).
    Terrasse zu unterkellern scheidet ziemlich aus, zwecks Baugenehmigung und zwecks finanziellem Limit. Die Schnellstraße ist von der Lärmbelastung zum Glück kein Problem.
    Liebe Grüße auch an Ute.
    Simone Rehm
  25. "Beitrag 3"

    soll aufzeigen dass Sie von der Materie "KEINE" Ahnung haben und die Finger davon lassen sollen (!)
    Zitat:

    1.) Vandex-Anstrich vom betonieren der Umfassungswände
    2.) Zur Abdichtung Fuge/Wand ein 3 cm Blech als vorbeugende Maßnahme
    3.) Betonwände 20 cm stark
    4.) Forstschürze und 15 cm (!) Bodenplatte in einem Guss

    zu 1.) Vandex auch Dichtungsschlämme genannt ist eine Pampe aus Zementbasis mit der von vor langer Zeit Kellerwände außen angestrichen hat ... "dann" meinte man man müsse des Zeug auf die Bodenplatte vorm betonieren schütten um eine horizontale Sperrschicht zu erhalten ... "ABER" keinesfall's wurde des jemals mit Punkt 2 praktiziert bzw. iss ohnehin umstritten und seit Jahrzehnten aus der Mode (!)
    zu 2.) Zusätzlich Abdichtung mit Blech dass "nur" 3 cm Einbindetiefe vorweisst ... es gibt's "nur" ein System dass dieses im Einsatz mit einer Weißen Wanne ermöglicht ... "das" Pentaflex-System ... des wurde aber nicht ausgeschrieben/abverlangt ... ein Blech als Fugenabdichtung benötigt min. 10 cm Betoneinbindung ... dass schaffen Sie mit Ihren 3 cm zu einem nicht und mit Ihren 20 cm Doppelwänden gleich dreimal nicht (!) ... auf gut deutsch können Sie diesen Passus der Leistungsbeschreibung in die Tonne dreschen (!)
    zu 3.) Betonwände 20 cm in Doppelwand ... "nach" statischer erfodernis ... toll die äußere Schale benötigt min. 6 cm die innere Schale min. 5 cm mit Toleranz in der Praxis sind das 7+6 cm "also" verbleibt "NUR" noch ein Betonkern von max. 7 cm ... "viel" Spaß beim verdichten ... "ABER" in der Regel kommt da eh "nur" Betonsuppe rein ... der Betonschwund lässt bereits Grüßen (!)
    zu 4.) Bodenplatte 15 cm stark ... bei solchen Ausführungen macht man sich keine Gedanken mehr über einbindende Fugenbänder, sondern über die Abdichtung der Bodenplatte gegen Lastfall aufsteigendes Sickerwasser bis GOK (= Geländeoberkante) ...
    "aber" ich vergaß darüber steht "ja" nichts in der Baubeschreibung ... außerdem sind's nicht 5, sondern 7 Elektroseiten (!)
    "ich" mach mich "nicht" lustig über Sie ... bei der Ausführung
    wenn's nach der Baubeschreibung abläuft kann ich "NUR" mein Beileid wünschen ... manchen Leute kann man "nicht" helfen denn die müssen selber erst auf die Schnauze fallen um Ratschläge an sich ran zu lassen ... und "ich" denke nach der Leistungsbeschreibung kann ich darauf warten (!)

  26. "Zitat"

    "Ihr Beitrag 3. kann zwar für die Fachwelt sehr lustig sein, wir verstehen den Witz aber leider nicht, und es wäre für und hilfreicher, Sie konnten uns helfen, die Problematik zu verstehen, als sich darüber lustig zu machen. "

    ich weiß gar nicht was da für die Fachwelt so lustig daran zu sein scheint (s.o.) ... es soll auch "kein" Witz gewesen sein ... helfen lassen Sie sich vermutlich ohnehin nicht? ... "oder" würden Sie diese Leistungsbeschreibung in die Tonne dreschen wenn ich drauf bestehen würde? ... "na" sehn Sie dann bleibt mir "nur" viel Glück zu wünschen ... "Sie" werden's brauchen (!)

  27. Zu Beitrag 3 und Zitat

    Der von ihnen so kritisierte Aufbau kommt von einem Bauträger/Baubetreuer, der so seine Häuser baut.
    Wer könnte/möchte uns hier denn helfen? Wie würden Sie den Keller aufbauen?
    Ich würde die Bau- und Leistungsbeschreibung (Baubeschreibung, Leistungsbeschreibung) nicht in die Tonne treten, da haben Sie schon recht. Ich würde z.B. das von Ihnen so gehasste Kapitel über Elektroarbeiten beibehalten.
    Trotzdem könnte man gemeinsam vielleicht aus der 1 Seite Rohbau eine angemessene Beschreibung des Rohbaus auf mehreren Seiten machen  -  bevor das Kind in den Brunnen gefallen ist. Noch wäre es rechtzeitig. Kennen Sie Vorlagen etc. die uns hier weiter helfen können.
    Sie schreiben zwar, dass wir Expertenhilfe benötigen, das hier vorgeschlagene System stammt aber von einem dieser Experten ...
    Wer kann uns hier also helfen?
  28. Zu Beitrag 3 und Zitat 23.05.04

    " soll aufzeigen dass Sie von der Materie "KEINE" Ahnung haben und die Finger davon lassen sollen (!) "
    Von was sollten wir bitte die Finger lassen?
    • vom Bauen an sich
    • vom Leistungsbeschreibungen kopieren
    • davon, mit einem Bauträger/Baubetreuung zu bauen? Falls ja, wie sollten wir es denn anders machen?

    Wir haben zwar sicher wenig Ahnung, hoffen aber über dieses Forum vorab die größten Schnitzer raus zu bekommen. Daher bin ich auch für ihre Kritik dankbar.

  29. "wie"

    kann ein Bauträger Ihr Baubetreuer sein? ... versteh ich nicht ... wird der Mann vom Bauträger bezahlt dürfte ohnehin klar sein was Sie von dem Baubetreuer erwarten können (!)
    "mir" iss eigentlich egal wer dieses Konzept mit dem Vandex/Fugenblech in's Leben gerufen hat ... ich sag dass jener herzlich wenig Ahnung von der Materie/Praxis hat (!)
    "bevor" ich's jetzt vergesse die Geschichte mit dem Vandex etc. iss "NUR" 1 Punkt da gab's noch zig andere Punkte wo ich den Kopf geschüttelt habe.
    "es" mag ja sein dass die Elektroinstallationsbeschreibung in Ordnung ist ... kann ich ned beurteilen denn dazu bin "ich" zu blöd ... "ABER" schauen Sie sich doch mal die detaillierte Beschreibung der Elektroinstallation selber an und dann vergleichen Sie mal mit den restlichen Beschreibungen ... Schon dürftig gell? ... die Elektroinstallationen machen beim gesamten Hausbau "nur" einen Bruchteil aus (!) ... "wollen" Sie wirklich dem Bauträger freie Hand lassen? (mal abgesehen von den Elektroinstallionen)
    "ich" kann in ein paar Zeilen nicht zusammenfassen was Sie in Ihrer Baubeschreibung dringendst aufnehmen sollten ... "ABER" Sie haben sicher bereits selbst gemerkt dass Sie Expertenhilfe benötigen? ... "des" sollte ABER jemand sein der "Ihre" Interessen vertritt und "NICHT" vom Bauträger bezahlt wird und Ihnen quasi als Ihr Bauleiter vorgestellt wird (!)
  30. Ansprüche

    Sehr geehrter Herr Rehm,
    meinen Sie nicht, dass Sie die Ansprüche an das Forum etwas überspannen? Sie wollen die perfekte Baubeschreibung zum Nulltarif!
    Hinweise  -  und zwar gute Hinweise  -  und Ratschläge haben Sie ja erhalten. Diese sollten Sie zum Anlass nehmen, einen Fachmann (Architekten, Bauingenieur. etc.) zu beauftragen, der Ihnen  -  gegen angemessene Honorierung  -  eine Baubeschreibung für Ihr Bauvorhaben erstellt oder dem Sie diese Leistungen übertragen und der Ihr Bauvorhaben entsprechend begleitet.
    Wenn Sie sich dieses Geld, was gut angelegt ist, sparen wollen, müssen Sie eines wissen: Billig ist teurer als richtig!
  31. Rückantwort

    Der Baubetreuer wäre die Alternative zum Bauträger.
    Er baut genauso zu Festpreis, aber die Handwerkerrechnung wird vom Bauherr direkt bezahlt, der Baubetreuer bekommt ein pauschales Honorar.
    Meinen Sie, damit wäre uns geholfen?
  32. "doch nochmal drübergeschaut"

    um die Schnitzer die in mein Gewerk fallen "hier" nochmal aufzuführen:
    1.) Erdarbeiten "spätere Setzung sind nicht ausgeschlossen" = Freibrief für den Ausführenden
    2.) Bodenplatte auf Erdarbeiten bei deren Setzung zum Freibrief erklärt wurden sind eigentlich schon daneben oder? :-)
    3.) Entwässerungsarbeiten : (
    "ich" weigere mich weiter zu lesen ... dass ganze iss einfach "nur" nichtssagendes Geplänkel ... "ich" frage Sie haben Sie sich schon mal Gedanken gemacht was Sie mit dieser Baubeschreibung überhaupt für eine Ausführungsqualität erwarten können? ... "man" macht sich doch Gedanken oder sehe ich das "nur" zu verbissen? ... "da" steht einfach nichts in der Baubeschreibung was auf Qualität oder Materialart schließen lässt ... ich bleib dabei dass ganze wird zur freien Hand für den Bauträger (!) und Sie können die einzelnen Punkte "nur" abnicken : (
  33. Rückantwort

    Der Baubetreuer wäre die Alternative zum Bauträger.
    Er baut genauso zu Festpreis, aber die Handwerkerrechnung wird vom Bauherr direkt bezahlt, der Baubetreuer bekommt ein pauschales Honorar.
    Meinen Sie, damit wäre uns geholfen?
  34. *mmmh*

    Zitat:

    Der Baubetreuer wäre die Alternative zum Bauträger.
    Er baut genauso zu Festpreis, aber die Handwerkerrechnung wird vom Bauherr direkt bezahlt, der Baubetreuer bekommt ein pauschales Honorar.
    Meinen Sie, damit wäre uns geholfen?

    Ein Baubetreuer baut zum Festpreis und die Handwerkerrechnungen werden vom Bauherrn direkt bezahlt ... es schlägt's 13zen ... gibt es da was ich in den letzten Jahren übersehen habe? ... eine neue sparte von Bauträgern? ... "NEIN" ich meine nicht dass Ihnen damit geholfen wäre ... vielleicht vom Regen in die Traufe?

    Unter Baubetreuer versteh ich immer noch einen Bauingenieur der sich auf Ihre Seite stellt und sowohl Bauleistungsbeschreibung und Bauausführung für "SIE" überwacht und dem Bauträger samt Handwerkergefolge wenn's sein muss auch nen Abdruck eines Schuh's auf dem Hintern hinterlässt ... sprich der Baubetreuer wird von Ihnen bezahlt und jener überwacht Leistungsbeschreibung und Ausführung (!)

  35. @ J. T

    das gibt es schon, was Herr Rehm meint, aber von dieser Spezies bz. einer derartigen Vertragsgestaltung ist noch mehr abzuraten!
  36. was thali meint!

    mein lieber bauaspirant,
    wenn sie vor Gericht ziehen  -  holen sie sich einen Freund, der die Sprache des richters und die ihres widersachers spricht, wright?
    wenn sie bauen brauchen sie auch mindestens einen Freund! glauben sie dem versprechen des Bauträgers auf pauschalpreisgarantie so müssten sie auch ihrer Baubeschreibung trauen. nach allem was sie hier zu lesen bekommen werden sie das nicht ernsthaft erwägen wollen, oder? deswegen ist ihr ziel: Kostensicherheit! am ehesten durch ihre laienhafte Baubeschreibung gefährdet. und deswegen brauchen sie einen fdreund, der nichts davon hat, wenn Qualitäten und Risiken unbekannt und unkalkuliert bleiben.
    und deswegen brauchen sie einen Übersetzer (transmitter, Router, qualitätsmanager, bauvertrauten) der ihnen hilft, sie können das nur mit großem Risiko bringen.
  37. Korrektur

    Noch eine Korrektur zu der Baubetreuer-Geschichte: unser Angebot nennt sich "Preisgarantie" nicht "Festpreis". D.h. der Baubetreuer verspricht, unter einem fixen Maximalpreis zu bleiben. Wenn das Gebäude weniger kostet, ist das unser Gewinn, wenn der Preis überschritten wird, sein Verlust.
    Und ich denke, er hat den fixen Maximalpreis so hoch angesetzt, dass er sicher darunter bleibt.
    Wie heißen denn die "Freunde", die Sie beschreiben so typischerweise, wenn man Sie in den Gelben Seiten sucht?
    Architekten, Baubetreuer, ...
    Gibt es weitere Bezeichnungen für sie?
    Kann jemand einen solchen für die Region südlich von Stuttgart (Kreis Böblingen) guten Gewissens empfehlen?
  38. @Herr Rehm

    Foto von Torsten Stodenberg

    da wir uns ein wenig persönlich kennen ein kleiner Tipp von mir  -  ich habe das Glück auch Josef persönlich kennen zu dürfen und darf Sie deshalb dazu beglückwünschen, dass Josef es so gesagt hat wie er es gedacht hat. Da Sie ihn nicht kennen sind Josegfs Worte für Sie wie Ohrfeigen, siind aber eher ein väterlicher Rat. Sie haben zudem noch nicht das Glück, den Bauträger oder Architekten zu kenne, mit dem Sie Ihr Traumhaus verwirklichen wollen. Wir hatten das große Glück, dass zwei Vetter vor uns als Betatester den selben Bauträger gewählt hatten, den auch wir dann genommen haben. Wir kannten ihn und die Qualität seiner Handwerker schon und trotzdem finden sich noch zahlreiche Storys in unserem Bautagebuch, die keiner für möglich gehalten hätte. Also runterkommen und zurück zur Sache. Der Küchengrundriss: Zeichnen Sie offene schränke, offene Spülmaschine ein und wo Sie beim Arbeiten dann stehen ... Zonierung: Wo im EGAbk. Waschbecken hängen läuft im UGAbk. ein Abwasserrohr. Wenn die Kellertür im Winter mal aus versehen offen steht, friert da was ein ... Kellertür und Wasser bis GOK :-) Schränke an Außenwänden ... Kleinigkeiten, die mir wichtig sind, Ihnen aber egal sein können  -  Elektroplanung  -  Josef, unsere Planung war 30 Seiten lang und wurde aus der Baubeschreibung ganz rausgenommen. Die Planung und Beschreibung kann nicht genau genug sein  -  allerdings auch bei Gewerken, die später die Steckdosen halten sollen :-) und da haben die Bauprofis Recht. Gruß (Ute von oben) und Stephan
  39. "naja"

    im Grunde gibt's "ja" bereits die Vorgabe dass ein Architekt bei dieser Bauausführung nicht gewünscht wird ... das warum kann ich zwar "nicht" nachvollziehen werde des aber tolerieren (!)
    Bleibt also der Weg zum Bauträger ... ein Architekt als Baubetreuer in dieser Konstellation dürfte ziemlich ausscheiden? wenigstens kenn ich keinen der sich wegen Haftungsfragen dafür hergeben würde ... "lasse" mich aber gerne eines besseren belehren ... bleibt "also" nur ein Bauingenieur. oder sonstiges der Ihre Interessen vertritt ... das meinte Blücher mit dem Freund an Ihrer Seite (!) ... dieser Freund soll etwa die selbe Stellung wie ein Architekt beziehn ... Quasi die Vertrauensperson des Bauherrn (!)
    "nö" Stefan ich will hier keinen abwatschen ... ich will bloß die Augen öffnen das man bei dieser Leistungsbeschreibung mit offenen Augen in die Klinge laufen kann ... es iss aber hoch anzurechnen dass man sich noch die Zeit nimmt vorher zu fragen ... die meisten laufen doch ohnehin mit offenen Augen in's Verderben und kommen wenn es nichts mehr zu retten ist (!)
    Herr Rehm "ich" kann mich Blücher nur anschließen ... suchen Sie sich einen Freund der Ihre Interessen vertritt (!)
  40. das wird ja immer schöner ...

    ""Preisgarantie" nicht "Festpreis". D.h. der Baubetreuer verspricht, unter einem fixen Maximalpreis zu bleiben. Wenn das Gebäude weniger kostet, ist das unser Gewinn, wenn der Preis überschritten wird, sein Verlust. "
    Da können Sie gleich nach Stuttgart ins SI in die Spielbank fahren  -  Ihre Chancen sind dort größer, wenn Sie immer auf "0" setzen
    Ich kann Ihnen mit gutem Gewissen von einigen "Bauträgern" (ich habe das "ü" nicht mit dem "ä" verwechselt) in Ihrer Region abraten ...
    1 Stück Haus nach Plan zum garantierten Pauschalfestpreis  -  ich verspreche Ihnen, die Mindestanforderungen werden weit unterschritten!
  41. doch verwechselt

    ... ich wollte schreiben "Bauträger"
  42. und ich weiße es jetzt: ...

    man wird hier überlistet ... *lach*
  43. so:

  44. Erfolgreich mit Baubetreuer gebaut

    Nach langer Zeit wollte ich mich nochmals zu unserem Hausbau melden.
    Kurz zusammengefasst: Wir haben mit Baubetreuung unser Haus gebaut und es lief alles hervorragend.
    Nachdem unsere Bau- und Leistungsbeschreibung (Baubeschreibung, Leistungsbeschreibung) und die verschiedenen Baukonzepte im Forum kontrovers diskutiert wurden, haben uns für das Bauen mit einer Baubetreuung aus Hechingen entschieden.
    Der Hausbau wurde am 01.09.2004 begonnen und am 26.02.2005 sind wir eingezogen.
    Uns wurde garantiert, dass ein maximaler Preis nicht überschritten wird. Am Ende haben wir diesen maximalen Baupreis deutlich unterschritten.
    Die Preisgarantie beinhaltete dabei sowohl die Baukosten, als auch das, was die meisten Bauträger als "Baunebenkosten" bezeichnen.
    Vor Baubeginn hatten wir eine detaillierte Aufstellung der voraussichtlichen Kosten pro Gewerk erhalten und eine detaillierte Bau- und Leistungsbeschreibung (Baubeschreibung, Leistungsbeschreibung), welche Ausführung für diesen Preis geplant und garantiert ist.
    Während der Bauphase haben wir regelmäßig eine Übersicht erhalten, wie wir zu den geplanten Baukosten stehen und konnten so das Geld, das wir an der einen Stelle durch günstigere Auswahl wie kalkuliert übrig hatten an der anderen Stelle in bessere Ausstattung investieren.
    Die Ausschreibungen der einzelnen Gewerke wurden von dem Baubetreuer gemacht und der Vergleich der Angebote aufbereitet.
    Die Verträge mit den Handwerkern wurden von dem Baubetreuer vorbereitet, aber von uns direkt mit den Handwerkern geschlossen.
    Der Baubetreuer war ebenso der Bauleiter auf der Baustelle und hat alle einzelnen Gewerke koordiniert, überwacht und kontrolliert.
    Ein unabhängiger Sachverständiger (Architekt) vom Bauherrenverband hat regelmäßig unsere Baustelle kontrolliert und hatte selten etwas zu beanstanden. Zitat: "Wenn alle Baustellen so gut liefen, hätte ich deutlich weniger Arbeit".
    Insgesamt waren wir mit unsere Wahl des Baubetreuers rundum zufriedenen und freuen uns seit 1 Jahr, in einem schönen neuen Haus zu wohnen.
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