Ich habe ein Streifenfundament für meinen Garagen/Carport-Bau gegossen und anschließend eine Lage Hohlsteine durchlaufend (17,5 breit, 25 hoch) auf dieses Fundament gestellt und ebenfalls mit Beton aufgefüllt. Das soll als Sockel für den Holzaufbau der späteren Garage bestimmt sein. Eigentlich war geplant die Garage mit Gehwegplatten auszulegen.
Jetzt überlege ich allerdings, eine Bodenplatte zu gießen (10 cm dick), weil das fast billiger und weniger arbeitsintensiv ist, als 160 Gehwegplatten zu verlegen.
Fragen:
1. Kann man die Bodenplatte kraftschlüssig gießen oder besteht die Gefahr, dass die Hohlsteine durch durch spätere Längendehnungen abbrechen (sind unbewehrt mit Fundament vergossen)? Wenn nicht, wie kann man es sonst machen?
2. Reichen 10 cm Dicke B25 (ca. 6*7 Meter Platte) OHNE Bewehrung
für PKW Befahrung aus? Das Fundament würde an den Seiten zu 15 cm Breite auf dem Streifenfundament aufliegen.
Danke für die Antworten!
Fundamentplatte Carport?
BAU-Forum: Neubau
Fundamentplatte Carport?
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Carport mit Betonsohle: funzt nicht!
Erst wenn's eine Garage ist.
(geschützt und frostsicher)
Nennen Sie mir jemanden, der's gemacht hat und die Sohlplatte noch nach Jahren wie gewünscht aussieht ... -
Etwas konkreter bitte
Mit solch einer Antwort ist mir nicht geholfen.
Der anfängöicher Carport soll im nächsten Jahr auch komplett mit Holz verkleidet werden.
Danke -
Wie konkret noch?
Steht doch da, dass es so nicht geht. -
auf solche Ideen kommen auch nur Selber-Bauer (n)
Beton hat da als Sohlplatte nichts zu suchen
auch nicht wenn sie ein paar Bretter an die Stützen nageln und das dann als Garage bezeichnen.
genauso wenig wie man Terrassen betonieren sollte oder gehwege.
aber machen sie man.
typisch deutsch?
armes Deutschland! -
Armes Deutschland in der Tat
In der Tat ... armes Deutschland ... Wer nicht in der Lage ist, mit einigen Stichworten kurz zu erläutern, warum es nicht funktioniert. Ich dachte, ein Forum ist u.U. dazu da, Informationen zu erhalten und Erfahrungen auszutauschen.
Wenn ich einen Carport mit wetterdichtem Dach, einer geschlossenen Holzverschalung mit Isolierung etc. und Gargentor baue, sehe ich kaume noch einen Unterschied zu der " geschützten Garage", die Sie als Grund angeben. Ihre unheizte "Garage" kriegt doch auch Frost oder?
Schade, ich dachte, hier bekommt man einen professionellen Rat und nicht nur dumme Sprüche an den Kopp geknallt.
Vielleicht fällt Ihnen ja noch einem anderen Forums-Teilnehmer was ein.
Danke -
Hallo Dieter, ich (Laie) denke, das deine
Platte keine Chance hat. also, du willst die Platte einfach 10 cm dick gießen um sie dann, bei einer Größe von 6x7 m, 15 cm auf das "Fundament" überlappen zu lassen. für die Last dürfte das nicht ausreichen. überleg doch mal, du hast keine Bewehrung/eisenmatten und stellst ca. 3-4 tonnen an Gewicht rein, die sich nicht gleichmäßig verteilen. kannst du dir vorstellen was pssiert, wenn sich die Erde irgendwo etwas absenkt? dann liegt sie nicht mehr auf der Erde auf, sondern nur noch auf dem Sockel. sie kommt unter Spannung und bricht irgendwann. bedenke nur mal die geringen aber durchaus vorhandenen Schwingungen die die Platte belasten wenn z.B. ein Diesel PKW in der Garage läuft/gestartet wird - benziner laufen ja doch etwas weicher. das alles belastet die Platte. oder anders gesagt diese Platte durch einen normalen 75 kg Menschen regelmäßig hüpfendt belastet bricht, alles nur eine Frage der Zeit. Ich würde eher 20 t€ auf den man wetten das der nicht vorher aufgibt, bei dementsprechenden anreiz.) was hältst du von folgendem Aufbau: ausschachten nach belieben, eine Schicht Sand drunter darauf eine Folie und dann ca. 20 cm Beton und eisenmatten rein. das ganze schön glatt mit etwas Gefälle (Tauwasser von Schnee vom Auto) abziehen und vor allem nicht auf dem Fundament aufliegen lassen. bin mal gespannt, was die Fachleute dazu sagen.
MfG Holzauge
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Danke Holzauge
für den Beitrag. So ähnlich habe ich's mir auch gedacht.
Aufbau: 25 cm Sand, verdichten, PE-Folie rein, Beton gießen, abziehen.
Ich werde die Platte etwas dicker machen (15 cm), denke ich. 10 cm scheinen mir jetzt auch ein bisschen wenig. Und eine Bewehrung einbringen ist sicher auch sinnvoll.
Frage ist nur, ob man Abstand zu den Hohlsteinen halten sollte, die sozusagen Schalungsfunktion übernehmen. Und man mit z.B. Schaumband, wie's die Estrichleger verwenden, Abstand halten sollte.
Danke erst mal. -
Das sieht mal wieder so aus ...
Das sieht mal wieder so aus nach dem Motto: ich will das aber so und gut. Weiterhin: nur ich habe die Weisheit mit Löffeln gefressen. Alle anderen sind doof. Will sagen: was nicht geht, geht nicht. Da können wir uns hier stundenlang über statische Dinge unterhalten, übrigens: Johannes ist Statiker, was soll man noch mehr machen, als seine fachliche Erfahrung einbringen. Und damit hat er Recht. Punkt. -
@ morübe, so negativ würde ich das jetzt aber nicht werten ...
ich denke halt, das Dieter nicht nur "geht nicht" hören wollte, sondern vor allem fehlte ihm das warum es nicht geht. wie kann er mit einfachen Mitteln selbst etwas erstellen was seinen Ansprüchen genügt. wenn dann etwas nicht so funktioniert, muss er das als learning by doing / try and error annehmen. mein Vater (jahrgang 1920 masch. bau. ing.) hat mit unserem Nachbarn sowas ähnliches gebaut. frostsicheres Fundament, darauf die mauern der Doppelgarage, dann ohne Kontakt/Auflage aufs Fundament (auf Sandschicht ca. 5 cm, darauf plastefolie) 20 cm dick Beton inkl. "Bewehrung" aus eisenmatten. das ganze mit Gefälle zum Tor abgezogen. der Bereich davor "auffahrt" bekam 15 cm unbewehrten Beton verpasst (damit drehende kleinlaster nichts kaputtfahren) darauf kamen 5 cm verdichteten Sand und darauf 50x50 cm waschbetonplatten fertig. das ganze liegt/steht dort seit 1969 und da hat sich auch an den Platten nichts großartig verändert. im Winter ist auch unsere Garage durchgefroren. klar würde ich das heute anders machen (machen lassen), würde z.B. unter die waschbetonplatten keinen Beton gießen, sondern Mineralgemisch rein und verdichten. ist besser klar. so war es eben nicht von mir angedacht, das mein Vorschlag das bewirkt.
@ Dieter, bleib lieber bei 20 cm dicke, wenn überhaupt. die Sache mit dem Mineralgemisch gefällt mir nämlich besser, gerade weil es ein Carport ist. warum nicht 30 cm Mineralgemisch, darauf Sand, beides natürlich verdichtet und darauf dann die gehwegplatten, das müsste doch funzen, oder?
@ JDB, es liegt mir fern deine integrität als Statiker und/oder Mensch anzuzweifeln. OK? nicht böse sein.aber das mit dem armen deutschländle haste doch wohl nicht ernst gemeint, oder? ich würde sowas einfach als praktische/zweckmäßige Lösung ansehen. was hälste von der Lösung mit dem Mineralgemisch? MfG Holzauge
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Das Problem ist ...
Das Problem ist dass im Grunde genommen immer die gleiche Spur befahren wird. OK Holzauge, wenn man Autobahnähnliche Spuren baut, mag das funktionieren. Da kommt man aber mit 10 cm B 25 (oh man ich schmeiß mal wieder mit Fachausdrücken um mich rum ...) im Leben nicht aus. Und dann kannst du lieber den ganzen Schei ... pflastern und gut ist. -
das habe ich ja auch extra zum Ausdruck gebracht, das selbst
ich als Laie die 10 cm u.a. aus obig erwähnten Gründen für zu schwach erachte. was haltet ihr von der zweiten Möglichkeit? MfG Holzauge -
Vielleicht trifft es ja den falschen, aber Betonsohle im Carport, da hört's auf ...
Hat sich ja etwas relativiert.
Aber leider war das ernst gemeint, mit der typisch deutschen Eigenschaft.
Beispiel:
EFHAbk. 9 m x 10 m, 140 m²
Krüppelwalm,
traufseitig vorspringender 6-Eck-Erker, der die Lage des Esstisches zwangsweise vorgibt, daneben zurückspringende, überdachte Terrasse. Betoniert + gefliest!
"Das ist was reelles! "
"Das ist sauber! "
"Da wächst kein Grün aus den Fugen! "
Bei solchen Thesen kommt mir die Galle hoch. Sogar jetzt beim schreiben.
Sorry, Dieter! -
Danke an Alle
1. Vielen Dank für die destruktiven Beiträge (Ausnahme Holzauge, danke an dieser Stelle).
2. Es ging mir in der Hauptsache darum, ein technischer Problem zu lösen und nicht um Dinge wie, RECHT zu behalten etc.
3. Ich habe nicht gewusst, das Herr Debakel Statiker ist. Und selbst wenn, ich hatte nicht vor über statisch bestimmte/unbestimmte Systeme zu fachsimpeln. ABER: ich wollte eine kurze Begründung. Und das ausschließlich aus technischem Interesse und zum weiteren Verständnis. Ich aber allerdings zwischenzeitlich den Eindruck gewonnen, dass außer HGerr Debakel keiner der anderen Schreiber (außer Holzauge) in der Lage ist, einem Laien in drei Worten zu sagen, warum es nicht geht. Ich verstehe noch weniger das Rumgemecker von der rübennase (o.ä.?), die sich ja gleich derart aufregt Zitat".. nach dem Motto: ich will das aber so und gut. Weiterhin: nur ich habe die Weisheit mit Löffeln gefressen. "
Fragt sich, wer hier die Weisheit gefressen haben will. Solche Leute sollten lieber mal darüber nachdenken, ob sie nicht ein Forum mit sich alleine betreiben, dann bleiben die Laien von Beleidigungen wenigstens verschont. Egal, meine Freizeit ist mir zu kostbar, um mich hier von irgendwelchen Rüben beleidigen zu lassen.
Ich werde die ganze Sache mit der Bodenplatte nochmals überdenken und über die Pflasterung mit Gehwegplatten nachdenken.
PS: Holzauge:
Ein bekannter Bauleiter mit vielen Jahren Berufserfahrung hat mir einige Tipps gegeben, die sich ungefähr mit dem decken, was Sie geschrieben haben. 15 cm B25 mit Matte (Rübe, T'Entschuldigung für den Fachausdruck an dieser Stelle), 30 cm Sand verdichtet und Folie dazwischen, damit die Feuchtigkeit nicht zu schnell dem Beton entzogen wird.
Schönen Abend.
Dieter -
Hat sich jetzt überschnitten ...
Herr Debakel war schneller ... wenigstens ist jetzt die Sache mit dem armen Deutschland klar, haha!
Sehe ich genauso. Ich bin froh, wenn die Ära der Rotklinkerhütten mit weißen Kunststofffenstern und Sechseckerkern ein Ende hat
Dieter -
Herzlichen Dank auch
Die Frage ist nur, wer wen beleidigt. Haben Sie ernsthaft erwartet, dass Ihnen freiwillige Forumsteilnehmer mit Sachverstand kostenlos (!) eine Vorlesung über Stahlbeton, Baugrund, Lastannahmen halten?
Hier Antworten Fachleute und ein nein heißt nein. Wenn Sie es nicht glauben, gehen Sie zu einem Statiker und lassen Sie sich das (für Geld natürlich) rechnen. -
@MB
Sorry MB, Einspruch Euer Dachhase, die Beleidigung und die Art der "Nichtbeantwortung" (zumindest OHNE vernünftige Begründung, die hier jedem zusteht) ging von den Antworteten aus, NICHT vom Fragesteller! -
*Dachlatte rauskram*
Fürs Kantholz reicht es noch nicht, Euer Merkwürden
"1. Vielen Dank für die destruktiven Beiträge" Wer hat da wen beleidigt?
"Es ging mir in der Hauptsache darum, ein technischer Problem zu lösen und nicht um Dinge wie, RECHT zu behalten etc. "
Eben, haben wir getan, das Problem lösen. Es geht so einfach nicht! Und wer beleidigt hier wen?
"Ich habe nicht gewusst, das Herr Debakel Statiker ist. Und selbst wenn, ich hatte nicht vor über statisch bestimmte/unbestimmte Systeme zu fachsimpeln. ABER: ich wollte eine kurze Begründung"
Na Bitte, der Widerspruch in sich. Es gibt keine kurze Begründung. Er will tatsächlich nur lesen, was er lesen will. Technische Begründung würde er ohnehin nicht verstehen, sonst wäre er gar nicht auf den Gedanken gekommen, sowas überhaupt zu fragen.
So, Euer Bauleuiterquäler, jetzt bist DU dran! -
habt ihr se noch alle?
komm Dieter, wir gehen ein Bier trinken. -
Aber nich
auf der Betonplatte. Da ist 0,5 l Bier mitsamt Flasche zu schwer -
Was ist schon 'ne Dachlatte ...
Was ist schon 'ne Dachlatte wenn man sich nicht mehr so verhält, dass die Laien (auch die, die nur still mitlesen) verstehen das etwas nicht geht UND warum es nicht geht UND wie man es besser macht!
Nehmt Euch mal n anständiges Flens und denkt mal drüber nach, denn die Qualität der Bauten kann auch von der Qualität der Antworten hier abhängen ... =)
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Wer lesen kann ...
Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Es steht alles da. *Kantholzrauskram* -
und wer sich benehmen kann,
ist auch klar im Vorteil.
sag mal, mb, bist du mit dem jet durch die kinderstube geflogen, oder was? -
hey MB , bekomme dich wieder ein , lass das beißen, aus.
) )
mein Gefühl hat mich halt nicht getäuscht, das da irgendetwas an einer vollständigen Beantwortung fehlte. wenn ich diese frage gestellt hätte, wäre auch das warum stehen geblieben. da braucht man dann auch keine statikprobleme erklären, sondern nur an Dieter's logisches denken herangehen und diesem anhaltspunkte zu liefern, damit er sich die Belastungen ein bisschen ausmalen kann. das ist genauso als wenn man jemand sagt, wenn du mit 180 km/h mit'm Auto gegen diese Mauer knallst bist du tot. das ist abstrakt, unglaublich weil ich habe doch abs, antischlupf, esp, airbag, sidebag ... wenn du ihm aber sagst das der motorblock dort Sitzen wird, wo eben noch die tolle blondine neben ihm auf'm Sitz saß und diese sich mitsamt ebendiesem auf der rückSitzbank befindet und sowohl oben wie auch untenrum wie ein abgestochenes schwein blutet und echt sch ... aussieht. das dort wo seine rechte knieScheibe war sich jetzt das mikrophon vom cb-funk befindet, aber das ist egal, weil er mit dem Gesicht trotz airbag dort liegt wo vorher die frontScheibe saß. (das liegt aber nicht daran das er sich nach vorne bewegt hat, nein! das trägerblech ist ihm netterweise samt Scheibe/cockpit/lenkrad entgegengekommen) er einen pneumotorax hat, der ihn kaum noch atmen lässt, aber wozu das auch, denn er hat sowieso nur noch kurze Zeit für die letzte zigarette. falls er noch etwas wahrnimmt sind das vielleicht die schmerzen seiner völlig zertrümmerten Füsse, wo sich die pedale drumgewickelt haben. er hätte keine überlebenschance wenn er jetzt im op wäre, aber er könnte sie wenigstens nutzen. ach ich vergaß den akuten bauch, wo sich die 1,5 bis 2 Liter blut befinden die noch nicht aus seinem Körper, sondern aus den zerrissenen inneren organen stammen. wenn er Glück hat, verliert er schnell das bewustsein und dann ist da auch schon dieses strahlende Licht, aber kurz bevor er es erreicht kriegt er von der blondine eins innen nacken, warum er so bescheuert Auto fährt.ein Bild, sei es auch nur vor dem geistigen Auge, sagt eben mehr als tausend Worte! und Bilder, da stehste doch drauf! oder? *gggggg*
ja, ich empfand das ziemlich giftig gegenüber dem Fragesteller. kein wunder, wenn er dann etwas zurückpflaumt. kann ich verstehen.
@ Dieter, wie gesagt 20 cm ist die Platte bei uns, aber was hältste von der mineralgemischsache mit die Platten? sparste das betonieren. munter bleiben!
@ TBu, wenn MB ein dachhase ist, wo ist denn dann sein puschel? *dickbreitgrinsduckrennwech*
@ JDB, das deutsche war halt 'n bisschen missverständlich. es fährt aber auch selten ein kleinlaster über die Terrasse ... obwohl ... vielleicht könnte er dann gleich einen von diesen ekelhaften erkern zerdeppern. übrigens noch'n guter handwerkerspruch: "mit Schwund muss man rechnen, das ist wie bei allen guten Sachen" auf die Frage wo's Material geblieben ist.) übrigens richtig deutsch sind reihenhausbesitzer, die bei einer grundstücksbreite von 5,5 Metern, einer vorgartenlänge von 3 Metern, einen 30 cm! hohen jägerzaun mit Tür ringsum montieren, wo die klinke einen 50 cm langen eisenstab (gestrichen/rostend) mit Knauf hat, damit man sich beim Türöffnen nicht auf'n bauch legen muss. DAS ist DEUTSCH! *grr* MfG Holzauge
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@ rossi, wustest du nicht, das MB , mit'm Kantholz inne Hand geboren, schon als säugling
red bull zu sich genommen hat ... und das verleiht flüüüüügell! -
Mir ist aufgefallen das einige Teilnehmer hier davon ...
Mir ist aufgefallen das einige Teilnehmer hier davon ausgehen, dass jeder Fragesteller ein Fachmann ist und gleich immer granteln wenn einer in ihren Augen "doofe" Fragen stellt.
Liebe Fachleute, versetzt euch doch mal in die Lage eines Laien der wahrscheinlich zum ersten mal in seinem Leben mit der Materie in Berührung kommt. Manchmal kommt man dann zu in der Praxis nicht realisierbaren Ideen, aber immerhin, alleine die Tatsache das hier Fragen gestellt werden beweißt doch, dass der/die Fragesteller lieber einen Expertenrat wollen als mit evtl. vom Hörensagen übernommenen Ideen baden zu gehen.
Also bitte selbst in euren Augen blöde/dumme Fragen verständlich und konkret beantworten. Damit ist dem Fragesteller nämlich wirklich geholfen und ihr als Experten habt euch eine Anerkennung verdient. Mit blöder Polemik ist da keinem Geholfen, ich erinner mich an meine Lichschachtfrage(
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So und nun haben wir uns alle wieder ...
So und nun haben wir uns alle wieder lieb und nehmen uns das Benehmen für die nächsten Antworten ganz fest vor, ok?!
@Holzauge: Sei wachsam! (... dann klappt es auch mit dem Puschel)
@Strumann: Volle Zustimmung
@all: Denkt nicht immer nur an den vorhandenen Fragesteller, sondern auch an die dutzenden von stillen Mitlesern, die sich ob solcher obsoleten Dispute z.T. kaum noch trauen sich hier einzubringen, aus Furcht "verrissen" zu werden : ((
Ich weiß, alle hier machen das sozusagen "ehrenamtlich", jeder wahrscheinlich aus einem anderen guten Grund, jeder wünscht sich auch ein wenig Respekt und Anerkennung. Steht auch gar nicht zur Disposition! Trotzdem hat auch der hunderttausendste Fragesteller und der einmillionste stille Mitleser zu einunddemselben Thema, das Recht auf eine adäquate Antwort. Ohne Fragende wären auch die Antwortenden: NICHTS und das Forum TOT!
Schönen Tag noch. -
Kantholz hin oder her
Inzwischen ist viel interessanter, welche Eigendynamik eine einfache Frage in einem solchen Forum entwickeln kann.
MB: Eine Antwort, wie "es geht nicht, weil die Sohle vielleicht beschädigt werden könnte oder aber das Streifenfundament wird beschädigt" mit noch ein paar kleinen fachlichen Ergänzungen, warum der Frost eine Rolle spielt oder das die Platte durch Dauerschwingbelastungen mittelfristig zerstört werden kann etc. hätten mir schon gereicht. Ich habe nicht verlangt, dass die Statiker hier einen fachlichen Striptease hinlegen!
Aber mit einem haben Sie recht, ich sollte einen Statiker aufsuchen, wenn ich denn die Pladde haben will. Auf die paar T€ kommt es auch nicht mehr an. Und der kannmir dann ja vielleicht noch ein bisschen mehr erzählen.
PS: Die Antworten (mit Ausnahme Holzauge) waren wirklich eher
restringiert und wirkten auf mich auch einen Tag später nicht gerade konstruktiv.
Wenn mein Sohn mich fragt, warum ein Rad sich dreht, unternehme ich wenigstens den Versuch, es zu erklären. Aber einfach zu sagen, "Das dreht sich, weil es sich dreht", nee, das reicht mir nicht. Da würde er ja ewig, sorry, dumm, bleiben ... das will ich nicht.
So, jetzt soll's aber genug sein. Ich habe die Fachleute schon viel zu lange beschäftigt mit meiner Frage und will hier niemanden überstrapazieren.
Andere wollen auch geholfen werden.
Gruß
Dieter -
Kinder oder Erwachsene?
Bei Kindern kann ich schon verstehen, dass man erklärt, warum sich ein Rad dreht. Bei Erwachsenen sollte aber ein klares "Nein, geht nicht" reichen. Das ist meine Auffassung.
Zugegeben. JDB's erste Antwort war nicht gerade diplomatisch, aber richtig.
Und jetzt machen Sie sich nicht einen Riesenkopp wegen eines Carports, sondern pflastern den (ohne Fundamente, die brauchen Sie nur für die Stützen) oder verdichten einfach den Boden oder legen Rasensteine.
Sie sollten auch verstehen, dass Fachleute über so eine unnötig komplizierte Überlegung bei einem simplen Carport nur den opf schütteln können.
Nochmal zur Deutlichkeit: wenn Stahlbetonplatte, dann Statiker, und im Grunde sogar ein Bodengutachten. Was ein Aufwand!
Hier kann keiner sagen, nehmen Sie eine Bodenplatte, d = 20 cm, c = 2 cm, h = 15 cm, 2 x Q 257 und das hält. Aber genau das haben Sie erwartet.
Wir haben hier schon ganz andere Fragen gelöst, wie zum Beispiel Setzungen in Torfböden.
Holzauges Antwort war übrigens Saugefährlich. -
@MB
also da muss ich Dir widersprechen: Dies hier ist ein Fachforum. Und da sollten die Antworten mehr beinhalten geben als ein einfaches JA oder NEIN (allgemein gesagt, ich meine niemanden speziell damit).
Eine Antwort zu geben "nein, es geht nicht" ist - obwohl sachlich sicherlich richtig - hier in dem "deutschlandweit besten Bauforum " einfach zu dürftig; vor allem dann wenn der Fragesteller durch Zusammenhang interessiert ist, weil er die Sache schlicht und einfach mit gesundem Menschenverstand wenigstens ungefähr nachvollziehen möchte.
Ich bin der Meinung: Ein guter Experte zeigt sich auch daran, dass er den groben technischen Zusammenhang, oder zumindest einen Hinweis darauf, auch für einen Durchschnittsbauherrn sachlich nachvollziehbar rüberbringen kann. Kurz, prägnant, ohne sich zunächst in die ganzen Details zu verlieren ... -
Kindergarten
Eine Bitte an alle Beteiligten: Es wäre gut, wenn Sie aufhören würden, sich gegenseitig danebengegangene Formulierungen 'an den Kopf zu werfen', sich gegenseitig die 'Schuld' zuzuschieben und sich gegenseitig über längst 'gegessene' Themen zu ereifern.
Den Experten sei gesagt: auch hier sollte der Kunde König sein, der durchaus das Recht hat, nachzufragen.
Könnten wir das Thema jetzt beenden?
Danke. -
WA, denn sag mir mal wie
das gehen soll. Ich habe es doch oben geschrieben. Und nochmal: so ein Aufwand für ein Carport?
Mensch, die Dinger kannst du im Baumarkt kaufen, aufstellen und fertig. Die meisten machen sich nicht mal Gedanken über den Boden.
Ich gehe bei erwachsenen Menschen davon aus, dass sie einen Grund dafür haben, so eine komplizierte Fahrbahndecke wie sie eigentlich nur im Autobahnbau vorkommt zu konstruieren. Aber der Grund blieb ja im Verborgenen.
Was für ein Boden denn überhaupt? Warum diese Frage überhaupt? Daher war JDB's erste Antwort zwar undiplomatisch aber richtig. Und die erste Rückantwort war ja auch nicht gerade diplomatisch.
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