Die Quintessenz ist: "Prinzipiell ist davon auszugehen, dass Algenbildung insbesondere bei Kunstharzbeschichtungen auf wärmedämmendem Untergrund nicht zu vermeiden sind. " Muss man nun daraus schließen, dass man den von meinem Architekten vorgeschlagenen Wandaufbau besser sein lässt (alternativ z.B. einschalig 36,5er Poroton), um jeglichem Ärger aus dem Weg zu gehen? Welche Erfahrungen haben die Forumsteilnehmer gemacht? Ich möchte damit keinen neuen Wandaufbaustreit vom Zaun brechen, mir geht es nur darum herauszufinden wie realistisch die Gefahr der Veralgung/Vergrauung ist und ob es eventuell doch Möglichkeiten gibt es zu verhindern (Gift ist keine Lösung!)
Frage zum Thema "Algen auf Fassaden" auf der HP von Herrn Kempf
BAU-Forum: Neubau
Frage zum Thema "Algen auf Fassaden" auf der HP von Herrn Kempf
Mein Architekt rät mir zu einem Wandaufbau aus Kalksandstein + WDVSAbk.. Da ich dieses Forum kenne, habe ich schon einige kontroverse Threads zum Thema Wandaufbau verfolgt. Dabei bin ich auch auf die HP von Herrn Kempf gestoßen, der zu dieser Problematik von WDVSen einen interessanten Beitrag liefert
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Wasch mir den Pelz, aber mach' mich nicht nass
Flecken der hier beschriebenen Art beobachtet man häufig auf Kratzputzen. Sie sind allgemein auf Ansiedlungen von Mikroorganismen (Algen- und/oder Bakterien) zurückzuführen. Sie entwickeln sich hauptsächlich auf den Oberputzen von Wärmedämmverbundsystemen oder anderen hoch wärmedämmenden Außenwandaufbauten und stellen insofern ein zunehmendes Problem dar, weil diese Systeme wegen ihrer sonstigen hervorragenden Eigenschaften immer häufiger eingesetzt werden. Basierend auf Ausführungen von Dr. J. Blaich (EMPA Dübendorf, Schweiz) ergeben sich dazu folgende Aussagen: Algen zählen in der Natur zu den Erstbesiedlern. Ihre Genügsamkeit ermöglicht ihnen das Wachstum an Stellen, an denen andere Lebewesen keine Überlebenschancen haben. Sie benötigen im wesentlichen Feuchtigkeit, Luft und Licht. An Fassaden sind Luft und Licht immer vorhanden. Deshalb ist ausreichende Feuchtigkeit das entscheidende Kriterium, ob auf einer Fassade Algen wachsen oder nicht. Im Gegensatz zu Pflanzen haben Algen keine Wurzeln und müssen sich mit jener Feuchtigkeit begnügen, die an der Oberfläche vorhanden ist. Wichtige Feuchtigkeitsquellen sind Regenwasser, Tauwasser und Feuchtigkeit, die aus der Konstruktion an die Fassadenoberfläche gelangt. Regenwasser und Feuchtigkeit aus der Konstruktion wirken auf alle Fassaden in gleichem Ausmaß ein, Tauwasser dagegen bildet sich in verstärktem Ausmaß auf WDVSAbk.-Fassaden. Dazu nachstehende Erklärungen: Das Phänomen des Tauwasserniederschlags ist von nachts im Freien abgestellten Autos hinreichend bekannt. Zwischen dem Fahrzeug und dem Nachthimmel bzw. dem Weltall besteht ein Temperaturgefälle. Das wärmere Fahrzeug gibt durch Wärmeabstrahlung Energie ab. Seine Oberflächentemperatur fällt bis zu einem Gleichgewichtszustand, der dadurch gekennzeichnet ist, dass sich die abgestrahlte Wärme einerseits und die nachfließende Wärme aus dem Fahrzeug bzw. aus der Umgebungsluft andererseits, die Waage halten. Bei großer Abstrahlung, d.h. bei klarem Nachthimmel, kann die Fahrzeugtemperatur bis zu 4 °C unter die Lufttemperatur absinken. Bei einem Abfall unter die Taupunkttemperatur der Luft bildet sich Tauwasser, das sich auf der kalten Fläche niederschlägt. Bei Fassaden ist der Effekt analog. Bei einem Wärmedämmverbundsystem wird die Nachströmung von Wärme aus dem Inneren des Bauwerks durch die Dämmplatten weitgehend verhindert, die Abkühlung der relativ dünnen Außenschale ist entsprechend stark. Entsprechende Messungen an WDVS-Fassaden ergaben, dass in Wintermonaten die Taupunktemperatur in den Dämmerungs- und Nachtzyklen über einen längeren Zeitraum um ca. 1 °C unterschritten wurde. Das bedeutet, dass die Fassadenflächen aus Wärmedämmverbundsystemen erheblich höhere Nässebelastungen erfahren als konventionell erstellte Fassaden. Es ist festzustellen, dass es zurzeit kein Patentrezept gegen Algenbewuchs auf Fassaden gibt. Algen siedeln sich dort an, wo sie helle, kühle und feuchte Flächen vorfinden. In der Natur sind dies beispielsweise die im Schatten liegenden Flächen von Felsen oder Bäumen. Durch die hohe Wärmedämmung moderner Gebäude, speziell bei Konstruktionen mit außenliegenden Dämmschichten, schaffen wir besonders an den im Schatten liegenden Fassaden - wie hier an der nach Norden orientierten Giebelwand - ähnliche Bedingungen. Die Algen besiedeln diese Flächen bevorzugt. Sie folgen damit den biologischen Gesetzen. Nach dem gegenwärtigen Kenntnisstand stellt Algenbewuchs auf Fassadenflächen grundsätzlich keinen baulichen Mangel dar. Man kann ihn auf Fassaden nur durch die Kombination von ergänzenden Maßnahmen verzögern bzw. einschränken. Die ist nur durch ein Maßnahmenpaket aus einer algiziden Ausrüstung, einer Hydrophobierung der Oberflächen und dem konstruktivem Wetterschutz möglich. Völlig verhindert bzw. ausgeschlossen werden kann diese Art von Bewuchs aber nicht, da die Algizide wasserlöslich sind und bereits nach relativ wenigen Jahren wieder ausgewaschen sein werden. Mit Blick darauf, dass sich betroffene Fassadenseiten oft nach Norden orientiert sind - also nie besonnt bzw. von außen erwärmt werden - sind die beobachteten Ansiedlungen von Mikroorganismen als unausweichlich zu bezeichnen. Betroffene Fassadenfläche müssen gereinigt und ggf. auch beschichtet werden. Diese Arbeiten obliegen allgemein dem Eigentümer des jeweiligen Objekts und nicht dem Errichter. Es verhält sich ähnlich wie mit einem PKW - niemand würde auf die Idee kommen, sein verschmutztes Fahrzeug beim Autohändler zu reklamieren. Bei Rost in der Garantiezeit wäre es etwas anderes, weil die Substanz des Fahrzeuges angegriffen wäre. Die Algenansiedlungen stellen aber nur eine Oberflächenverschmutzung dar, denn die Bausubstanz ist völlig intakt. "Wasch mir den Pelz, aber mach' mich nicht nass" - das geht auch hier nicht. Entweder hat man eine gut abtrocknende Fassade und dafür eine schlechtere Wärmedämmung, oder die Dämmung ist super, aber dafür hat man nach relativ kurzer Zeit Ansiedlungen von Mikroorganismen. Aber auch bei den alten Schätzchen (mit "schlechter" Dämmung) kommt es zur Fassadenverschmutzung - es dauert eben nur wesentlich länger. Das ganze hat auch was mit "Trends" zu tun. Bei weißen Kleidern, Autos und auch Häusern fallen Verschmutzungen sehr viel schneller auf. Betrachtet man sich Gebäude mit alten, unangestrichenen Kratz- oder Glattputzstrukturen, die manchmal 50,60 Jahre oder noch älter sind, dann sehen die meist völlig OK aus. Will man aber etwas besonders schönes haben, also ein WEISSES Haus, dann muss man sich für dessen Erhalt auch besonders ins Zeug legen. -
Nass kann der Pelz schon werden, aber wie wird er schnell wieder trocken?
Vielen Dank Herr Dr. Fischinger für die ausführliche Erklärung des Phänomens. Endlich versteht man auch die physikalischen Hintergründe für die erhöhte Feuchtigkeit an WDVSen. Wenn man nun aber ein massives Niedrigenergiehaus (NEH) bauen möchte (oder eigentlich sogar muss), bleibt einem neben 50 cm Poroton/YTONG, ja keine andere Wahl, als sich das Zeug auf die Fassade zu pappen. Die Frage ist dann, bei welchem Putz, die kondensierte Feuchtigkeit am schnellsten wieder abtrocknet bzw. sich erst gar nicht einlagert. Hier sind die Praktiker gefragt. Da es mir sinnvoll erscheint eine diffusionsoffene Dämmung (Steinwolle-Lamellen Platten) zu verwenden, damit evtl. auftretende Feuchtigkeit abdampfen kann, muss wohl auch ein mineralischer Putz eingesetzt werden. Gibt es da schon spezielle Putze, die für diese Problematik konzipiert sind, oder bei denen aus anderen Gründen das Veralgen nicht so sehr in Erscheinung tritt? Malermeister Kempf plädiert im Beitrag 'forum/wer hat/1349' für Styropor mit Kunstharzputz, aber sein Nachredner hat genau damit schlechte Erfahrungen gemacht! Wer hat recht? -
Algen mögen's nicht alkalisch
Jeder Schutz kann nur von temporärer Natur sein. Es gilt sich also für eine Fassadenbeschichtung zu entscheiden, die halt etwas länger sauber bleibt. In Anstrich- und auch in Dünnputzsysteme kann man Algizide (Gifte) einlagern oder auch aufbringen. Aber diese Stoffe sind wasserlöslich (sonst bekommen die Algen davon nichts mit) und nach ein paar Jahren wieder weg - vielleicht so nach 5. Dann muss wieder gepinselt werden. Der Zeitraum hängt von der "Algenbelastung" ab (Es gibt übrigens rote, grüne und schwarze - bei schwarzen können es auch Pilze sein). Auf den Bildern des Herrn Kempf kommt alles ungünstige zusammen: Das betroffene Gebäude hat keinen ausreichenden Dachüberstand und es steht zudem noch im Wald. Wenn da nichts veralgen würde, dann würde 'was nicht stimmen. Die besten Erfahrungen habe ich bisher mit einem Spritzputzsystem einer Fa. aus dem Raum Wuppertal gemacht. Die verarbeiten einen kunststoffmodifizierten, mineralischen Putz (Kalk = alkalisch) mit Glasfaserarmierung. Einige Objekte, die von denen beschichtet wurden, sind mehr als 20 a alt und sehen aus wie neu. Die Fa. ist zwar bundesweit tätig, ist aber für Eigenheimbauer i.R. zu teuer (da zu wenig Volumen). Unterm Strich ist es aber wieder billiger, da Sie nicht alle paar Jahre wieder Ihre Pinsel quälen müssen. Aber das sieht man in der Bauphase eben oft ganz anders. -
Algenerfahrungen ...
Zum Beitrag Werhat1349 möchte ich anmerken, dass ich für mich persönlich und privat zwar einen Eimerputz (KD, KD-Silikat oder Silikonharz ...) vorziehen würde, das hat aber nichts mit der Veralgung zu tun - die ist mit Sicherheit auf einem alkalischen Oberputz nicht so schnell zu finden, wie auf einem Kunststoffputz. Der zweite Punkt, der in Sachen Veralgung für den mineralischen Putz spricht, ist die Feuchtepufferung, die bei einem mineralischen Putz eher vorhanden ist. Hier kann anfallendes Tauwasser zeitweise vom Putz aufgesaugt und damit die massive Konzentration an der Oberfläche reduziert werden, allerdings muss die Feuchtigkeit auch wieder ausverdunsten können. Die Fotos auf meiner Homepage zeigen übrigens einen mineralischen Außenputz, das Haus ist noch keine zehn Jahre alt. Aber es steht einfach sehr ungünstig. In Sachen Altbauten möchte ich noch anmerken, dass das Auftreten von Veralgungen an ungedämmten Altbauten oft wunderschön unbeheizte Räume im Inneren nachzeichnet. So kann ich oft mit einem Blick auf die Giebelseite und beginnende Veralgung in der Giebelspitze dem Besitzer auf den Kopf zusagen, dass sein Dachboden ungenutzt und nicht ausgebaut ist und die Fassade aus diesem Grund in diesem Bereich einfach länger nass bleibt. Gegen Veralgung ist halt noch kein Kraut gewachsen - hier ist es das selbe wie beim Holzschutz: was konstruktiv falsch gemacht wurde, kann man mit der besten Farbe nicht mehr auffangen. Das heißt beim Haus zum Beispiel: Keine hohen Bäume direkt daneben. -
Vielen Dank für die fachlich fundierten Beiträge
Mittlerweile habe ich mich auch mit einem Gipsermeister unterhalten, der schon länger WDVSe verbaut. Er favorisiert Styropor + mineralischen Putz, da er damit bisher gar keine Probleme bzw. nicht mehr als ohne WDVSAbk. hatte. Damit sind meine Bedenken doch einigermaßen zerstreut. Also werden wir wohl den Wandaufbau KS + Styropor + min. Putz realisieren, um den Niedrigenergiehaus (NEH) Standard zu erreichen oder sogar zu überbieten. Dies ist dann nur noch eine Frage wie "dick man aufträgt" bzw. was sich noch rechnet. Ein Lüftungsanlagen-Verkäufer meinte "mindestens 20 cm, besser mehr ... " -
Pauschal geht das nicht
Da müssen Sie schon Energiebilanzverfahren o.Ä. heranziehen. Dafür gibt es aber Energieberater. -
Algen auf WDVS
Frage an die Fachleute:
Seit wann ist bitte die Problematik Algenbildung auf WDVSAbk. erstmalig bekannt?
Wer hat Infos zu frühstmöglichen Fachveröffentlichungen?
Wie weisen die Hersteller i.d.R. auf dieses Problem hin?
Seit wann erfolgen diese Hinweise?
Ich würde mich gerne mit Bauherren austauschen, welche eine Sanierung bereits - und hoffentlich erfolgreich - erlebt haben. Bitte E-Mail an: HolgerChristoephler@web.de
Vielen Dank! -
das klingt sehr nach prozessverwertbaren Infos!
>Seit wann ist bitte die Problematik Algenbildung auf WDVSAbk. erstmalig bekannt?
algen wachsen überall! auch auf verkehrszeichen, autofenstergummis etc. etc
> Wer hat Infos zu frühstmöglichen Fachveröffentlichungen?
erst seit ein paar Jahren wird intensiver darüber geforscht (z.B. FI-Holzkirchen)
> Wie weisen die Hersteller i.d.R. auf dieses Problem hin?
seit ca. 2 Jahren überschlägt man sich mit hinweisen, verkauft giftige fungizide Zusätze zu Oberputzen und Farben!
> Seit wann erfolgen diese Hinweise?
so einfach ist die Sachlage nicht! ihre fragen deuten klar in Richtung hinweispflichten des AN. dort hin bewegen sich angeblich auch die Gerichte! angesichts des stand es der Forschung erinnert mich das so langsam an amerikanische Rechtsauffassung! oder wie war die Sache mit der Katze in der mikrowelle?
muss eigentlich der putze inzwischen auch drauf hinweisen, dass regen zu nassen Fassaden führen kann? oder unterschiedliche Witterungsbedingungen zu verschiedenen farbeindrücken? Argumente des genervten anwenders ...
im übrigen steht ein mineralischer Oberputz (Saugfähigkeit) in der liste der negativa, die zur Algenansiedlung führen kann! Algen gibt es nicht nur auf WDVS (ein weiteres negativkriterium) sondern auch auf vielen mir bekannten klassischen putzfassaden
+++
algenwuchs fördernd (nach dr h. künzel)- Gebäude unbeheizt
- oder hoch gedämmt
- saugfähiger Putz
- rauer, stark strukturierter Putz
- Wetterseite (West) ,
- beschattete Seiten (Nord)
- freistehendes Gebäude ohne Dachüberstand
- weiße Fassadenfarbe
- geringe Luftverunreinigung, waldnähe, ländl. Bereich
-
nebenbei bemerkt:
Veralgung ist kein reines WDVSAbk.-Phänomen. genauso auf perfekt hinterlüfteten,
richtig beschichteten Holzfassaden und massivholzbauteilen!
sogar auf pulverbeschichteten Trapezblechwandverkleidung!
also Entspannung .. -
Great ... o)
ich dachte die alten Beiträgen verschwinden auf kurz oder lang in der Senke ... schaut mal 1 1/2 Jahr war nichts und jetzt geht's hier wieder weiter? -
Hilft da eigentlich ein echter Kratzputz?
Der ist ja einiges dicker (5 mm mineralische Armierung+8 mm Kratzputz gegenüber 2 mm organische Armierung+2 mm Dünnschichtputz), und hat somit mehr Speichermasse und kühöt nachts nicht so schnell aus.
Allerdings ist es bei dem wohl nicht so weit her mit der Feuchtigkeitsabweisung, dürfte also nach Regen länger nass bleiben ...
Gruß Roland -
"Im Westen nichts Neues"
Die einzige neue Erkenntnis, die zu dieser Problematik noch hinzu kommt, ist die sgn. Überdüngung der Luft mit Stickoxiden. Dieses Phänomen nimmt seit etwa 20 Jahren immer mehr zu und bietet den Erstbesiedlern zu den o.g. Randbedingungen noch ein kleines Zubrot. Die NOx-Verbindungen fördern das Algenwachstum. Man kennt das ja aus dem Garten vom Rasen - der wird vom Blaukorn auch so schön grün. Ansonsten sind zu diesem Thema hier alle Messen gesungen. -
keine Empfehlungen!
ob der Kratzputz was hilft, Roland?
fragte der Zwilling seinen hausarzt: "wir ernähren uns identisch, tragen die gleiche klamotte, gehen zusammen spazieren, und trotzdem habe ich schnupfen und meine Schwester nicht! "
wir haben es bei Algenbefall um chaotische phänomene zu tun. identische Fassaden bei reihenhäusern sind zum Teil befallen, und andere wieder nicht!?
ein stadtturm, den wir gerade sanieren, war an der Westseite total befallen! (bruchsteine mit Kalkputz PI -- was nun! feindbildchen greifen nicht! -
Es muss nicht immer Chaos sein
Die Westseite ist im Groben die Regenseite, und Algen benötigen Feuchtigkeit, um wachsen zu können. Allerdings würde dies auch nicht erklären, wenn von zwei Fassaden in gleicher Ausrichtung die eine befallen ist und die andere nicht, bei scheinbar identischer Oberfläche. Also, was wir als Chaos bezeichnen, kann vielleicht Chaos (im Sinne von zufälligen Ereignissen) sein, aber zuerst müssen wir prüfen, ob wir wirklich alle in Frage kommenden Einflussfaktoren erfasst haben. Dies ist auf vielen Wissensgebieten nach meinen Beobachtungen allzu oft eben nicht der Fall. Von "Zufall" redet der Empiriker oft gern, wenn er keine andere Erklärung hat. Aber dann müssten die unerklärlich und unregelmäßig auftretenden Algenbefälle in der Masse entsprechend der Gaußschen Normalverteilung auftreten. Das hat aber wahrscheinlich mangels ausreichender Stichprobe noch niemand feststellen können.
Interne Fundstellen
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- Homepage-Service - Homepage-Inhaber stellen sich vor - #
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- … - verhindert Kalkausblühungen, Carbonatisierung- verlängert Lebensdauer des Betons- schützt präventiv vor Algen, Schimmel, Stockflecken und Moos- macht Oberfläche öl- und fettabweisend …
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- … Steinimprägnierung für Heimwerker & Bauprofis- imprägniert saugende, mineralische Oberflächen wie Beton und Stein - schützt Bausubstanz vor Feuchtigkeit und Schmutz- beugt Fugen- und Risssanierungen - macht Fassaden wasser- und schmutzabweisend- schützt präventiv vor Algen, Schimmel, …
- BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - Vordach (Neigung 30 °) oder Hauptdach (55 °) - Was ist besser?
- BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - Lüftung mit WRG und WP von nibe
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- … Kreuzstrom, Kreuzgegenstrom, Gegenstrom, Kanalgegenstrom - so sieht die Reihenfolge der Effizienz aus, wobei der …
- … Dachneigung sind Kollektoren im Winter sehr wenig effektiv. Mal über einen Fassadenkollektor nachdenken, der bringt (da z.B. kein Schnee drauf liegt und …
- BAU-Forum - Architekt / Architektur - Stabilisierung einer schiefen 36er Ziegelwand: Lösungen ohne Abriss gesucht
- BAU-Forum - Architekt / Architektur - zum Einklang
- … Fassadendesign war noch vor 200 Jahren ein elementarer Bestandteil der Kultur (Stuckfassaden). Seit der Bauhauszeit sind die Stilelemente immer weiter minimiert …
- … in Zukunft den maszstab setzen werden - also sachlich und materialgerecht (organisch oder nicht ist m.e. dabei nicht relevant). wichtig ist …
- BAU-Forum - Architekt / Architektur - großflächige Fassadenverschimmelung des WDVS
- … großflächige Fassadenverschimmelung des WDVSAbk. …
- … unser Haus steht seit 2 Jahren und zeigt eine Fassadenverschimmelung auf der Südwestseite. Wandaufbau: 17,5 cm Wand als Tragkonstruktion …
- … Zunächst zeigte sich dieses Symptom am Nachbarhaus an der Nordfassade jetzt auch bei uns an der Südwestfassade. …
- … die gesamte Fläche überwuchert und die Fassade wie von einer Uraltimmobilie neben eine Kokerei stehend aussehen lässt! …
- … Der Bauträger schlägt vor die Fassade an den betroffenen Stellen neu zu streichen. …
- … und anderswo unter dem Oberbegriff Veralgung Fassade mit der Einstellung AND und Im gesamten Forum suchen . Suchfunktion …
- … kommt ja auch keine Wärme von der Mauer, verschimmeln oder veralgen müssten inkl. aller Garagen, für die man auch derlei Vorsichtsmaßnahmen bislang …
- … Also: erhält die Fassade 29 Mal mehr Energie (in Worten: Neunundzwanzig) als von Innen. …
- … 14,5 mal mehr Energie für die Südfassade und 7,25 mal mehr Energie von der West oder Ostfassade …
- … viel weiter. Wie sollte ich dem Bauträger gegenübertreten, ihn zu einer Fassadenverklinkerung zu überreden, was die Thematik beenden würde, kann mir ja …
- … dann müssten jeweils alle Nordwände von Garagen veralgen (die bekommen keine Sonne), die Ost- / Süd- und Westseiten aber nicht. …
- … Also das Nordwände deshalb veralgen müssen habe ich natürliche weder sagen wollen noch auszudrücken versucht. …
- … Nur die Klinkerfassade kann diese Bauweise nach Außen abrunden (oder 2. Wandschale) jedoch ... …
- … (gemessen bei minus 10 °C Außenlufttemperatur und Sonnenschein auf der Südfassadenoberfläche, um mal einen recherchierten Spitzenwert darzulegen) nicht abkühlen). …
- … schon gesehen, aber die meisten sind auch nach x Jahren noch Algen- / schimmelfrei. …
- … Ich möchte eine intakte Schimmel- und Giftfreie Fassade, und das ist bauphysikalisch unter Einhaltung der Umweltkriterien unmöglich, weil ich …
- … Alle WDVSAbk. Fassaden an der Küste und in weiteren Regionen mit über (bundes-) durschnittlicher …
- … Luftfeuchtigkeit und schlagregenbeanspruchten Fassaden gestrichen mit Farbe, die den derzeitigen ökologischen Kriterien entsprechen verschimmeln, so mein Rechercheergebnis. …
- … Alle WDVSAbk. Fassaden an der Küste und in weiteren Regionen mit über …
- … (bundes-) durschnittlicher Luftfeuchtigkeit und schlagregenbeanspruchten Fassaden gestrichen mit Farbe, die den derzeitigen ökologischen Kriterien entsprechen verschimmeln …
- … Dass sich die Fassade nicht ewig so schön bleibt, wie am ersten Tag- ist …
- … sein? Dann kann ich sie willkommen heißen im Kreis der Schwarzschimmelfassadengeschädigten. …
- … und durch den Erfolg, die Schwefelbelastung der Atemluft zu reduzieren, haben Algen überhaupt erst die Chance bekommen, sich auf Fassaden anzusiedeln. …
- … Denkfehler: Es ist nicht die Schuld des WDVSAbk., dass Fassaden grün und schwarz werden. Es ist die Forderung, dass Fassaden mit welcher Bauweise auch immer, hochgedämmt ausgeführt werden müssen. …
- … im April hatte ich auch die Frage dabei: Wie kann der Algenbewuchs zuverlässig verhindert werden? Meine Antwort war kurzgefasst: Unter den Außenputz …
- … physikalische und biologische Seite würde ich schon gerne kapieren. An unseren Fassaden (auch teilweise WDVSAbk.) habe ich bisher auch noch keinen Schimmel entdeckt. …
- … Schimmel und Algenbildung sind verschiedene Dinge. …
- … Luft reicht völlig aus. Egal, ob es sich um eine Klinkerfassade oder Putz handelt. …
- … länger die Oberfläche feucht bleibt, desto eher können sich Schimmel oder Algen bilden. …
- … Und da kommt eben den hochgedämmten Fassaden der Nachteil …
- … zu. Die fehlende Wärme aus dem Gebäudeinneren lässt die Fassaden langsamer bis gar nicht abtrocknen. …
- … Ich behaupte mal, dass im Bereich der Nordsee weniger Schimmel und vermehrt Algen die Fassaden befallen, während es im Schwarzwald möglicherweise …
- … -://www.hoki.ibp.fhg.de/ibp/publikationen/berichte/RK-ES_05-Fassadenanstrich-sw.pdf …
- … -://mitglied.lycos.de/hausfreund22/fassade/vgl_mono_WD.pps …
- … noch ein Biologiestudium Rubrik Pilze/Moose/Flechten zu absolvieren) verschimmelten WDVSAbk. Fassaden . …
- … -://mitglied.lycos.de/hausfreund22/fassade/nah …
- … -://mitglied.lycos.de/hausfreund22/fassade/KN.jpg …
- … -://mitglied.lycos.de/hausfreund22/fassade/Bad_Waldsee.jpg …
- … @ebel Fassadenanstrich und Klinkerkosten …
- … sie geben sich wirklich redlich Mühe, wenn es Ihnen auch sichtbar schwer fällt Zitat: Erstens, es ist so gut wie unmöglich, dass auf der Fassade wirklich Schwarzschimmel wächst der Realität ins Auge zu schauen, deshalb …
- … - mit ir reflektierende Farben gestrichene WDVSAbk. Systeme haben höhere Fassadentemperaturen und könnten sich Niederschlagende Feuchtigkeit an der Oberfläche vermeiden. …
- … Wo kommen jetzt diese höheren Wandtemperaturen der ir Farben reflektierenden WDVSAbk. Fassaden her? (zum Mitschreiben: die verfügbare Energie an der Oberfläche ist höher …
- … -://mitglied.lycos.de/hausfreund22/fassade/termin.JPG …
- … Mikoorganismen sind Kleinstlebewesen: Bakterien, Algen, Schimmel usw. - also kein Wechsel, sondern nur ein zusammenfassender …
- … Begriff, um nicht dikutieren zu müssen, ob Algen, Schimmel usw., eine Diskussion, die wenig ergiebig ist. …
- … Weil bei Ihnen die Fassade unansehnlich ist, schütten Sie gleich das Kind mit dem Bades …
- … aus. Ca. 1 % der Fassaden sollen betroffen sein. Diese 1 % braucht ein teuereres Fassadensystem und Sie wollen 99 % der Häuslebauer ein teuereres Fassade …
- … kostengünstiges Produkt kostenlos auf eine Qualität gebracht wird, die ein teureres Fassadensystem erfordert hätte. …
- … Und auch nur an den Stellen, wo wir wirklich selber die Fassade verschmutzt haben. …
- … Denn die genannte Entwicklung ging an den massiven Fassaden spurlos vorbei. Die schimmelten weder vorher noch tun sie das heute. …
- … (Sie beim Kunden). Hier ist also ihr Gift (Farbe) für die Fassade, und hier ihre Tabletten, falls wieder mal was davon auf ihrem …
- … Aber, nicht die Wärme aus dem Inneren ermöglicht das Abtrocknen der Fassade. Was sollen da für Energien aufgewendet werden Wasser zu Verdunstung zu …
- … Der Wind trocknet die Fassade! …
- … Da muss ich jetzt aber wirklich mal mit dem Kopf schütteln, wer ist denn auf die Idee gekommen, dass die Fassade mit der Heizungsenergie von Innen getrocknet werden kann, Junge, Junge …
- … Wiederholung: Wenn es die Wärme aus dem Haus wäre, die die Fassade abtrocknen ließe, blieben alle Nordwände unbewohnter Wohnungen (in Hoyerswerda 40 % der …
- … > An unseren Fassaden (auch teilweise WDVSAbk.) habe ich bisher auch >noch keinen Schimmel entdeckt. …
- … Betondachsteinen lässt tiiiieeefe Einblicke zu), dann werden Sie seelig mit Ihrer Fassade oder eben nicht. …
- … Beiträgen IHR Wundermittel gegen eben eine solche Algen- oder Schimmelbildung. …
- … Also setzen wir mal am gegebenen Wandaufbau auf. Sie haben auf dem Putz mikrobiologischen Bewuchs. Ohne Laboruntersuchung würde ich mich hier nicht weiter festlegen. Generell kann gesagt werden: Schimmelpilze kommen auf Putzflächen fast nie vor. Im Außenbereich findet man Schimmelpilze eher in geschützten Bereichen. Zum Beispiel unter Dachuntersichten, zumal sie hier auch einen Nährboden in Form von Acryllacken finden. Auf Putzflächen findet man überwiegend Veralgungen. Im Gegensatz zu Pilzen, die einen Nährboden brauchen, genügt Algen das vorhanden sein von freiem Wasser. Auf sonnenbeschienen Seiten …
- … findet man eher Grünalgen, auf beschatteteren Seiten ist der Bewuchs eher dunkel. …
- … Ihre Fassade ist nun drei Jahre alt. Von der rechtlichen Seite her …
- … Zur Sanierung dieses optischen Mangels ist der Fassadenanstrich mit fungiziden Mitteln Regel der Technik. Es gibt Farben, mit …
- … kombiniert ...). Der eine Ansatz wäre die Verwendung der sagenumwobenen Lotusan Fassadenfarbe, die ja angeblich die Fassade so schön sauber halten soll. …
- … diese Werbesprüche aus, so kann man festhalten, dass bei Verwendung dieser Fassadenfarbe (ich habe sie selbst noch nie verstrichen ...) Schlagregen wesentlich …
- … laut Herstelleraussagen, schlecht mit Wasser benetzen lässt (Anstellwinkel groß). Und eine Fassade, die kürzer nass ist, kann ja eigentlich auch nicht so schnell …
- … oder gar nicht mehr veralgen. Und die Lotusan ist ohne Fungizidzusatz. …
- … Zweiter Ansatz: Herbert Fahrenkrog experimentiert gerade in der Richtung, dass er sagt: Bei einem hohen Anteil des Weisspigments Titandioxid in der Fassadenfarbe wird die Algenbildung verhindert. Er hat schon mehrmals …
- … nicht gesagt dass das Deine Idee war, zu behaupten, dass eine Fassade mit Hilfe der Heizungsenergie von innen abtrocknet. Du hast das einfach …
- … -://mitglied.lycos.de/hausfreund22/fassade/Schimmel1.JPG …
- … > Also: erhält die Fassade 29 Mal mehr Energie (in Worten: Neunundzwanzig) als von Innen. …
- … Verluste und brauchen dann wirklich nicht zu heizen - aber die Fassade schön sauber halten und im Sommer abbauen, es wird sonst zu …
- … nicht so stark fällt. Deswegen neigt die Terrassenmauer weniger zum Veralgen. Veralgen ist ein natürlicher Prozess - sehen Sie …
- … Aber, nicht die Wärme aus dem Inneren ermöglicht das Abtrocknen der Fassade. Was sollen da für Energien aufgewendet werden Wasser zu Verdunstung zu …
- … > Der Wind trocknet die Fassade! …
- … -://mitglied.lycos.de/hausfreund22/fassade/Schimmel1.JPG …
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- … 13 Architektenmeinung zu gedämmten Fassaden …
- … wollte eine Antwort auf die Frage der nachträglichen Erstellung einer intakte Fassade und was habe ich? …
- … Wenn ich eine feuchte Fassade habe, muss hier logischerweise das gleiche passieren! …
- … Eine verallgemeinerte Fassade, …
- … WDVSAbk. erfordert Verdunstungsenergie (produziert Verdunstungskühle) da die Fassade nächtlich nass wird. …
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- … Erstens, es ist so gut wie unmöglich, dass auf der Fassade wirklich Schwarzschimmel wächst. Deswegen Zitat aus einer Zuschrift: …
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- … Baufachliteratur - von den Soredien (Vorstadien) von Flechten (= Symbiose bestimmter Algen und Pilze), die feinflockige Beläge bilden. Die erscheinen im trockenen Zustand …
- BAU-Forum - Architekt / Architektur - System Architektenhaus vs. System Bauträgerhaus
- … meine Mitbewerber so bauen, dann wird mir wirklich schlecht. Fenster und Fassadenformate spielen da überhaupt keine Rolle und Dachformen werden grundsätzlich als …
- … als Eigenbetrieb der Stadt Goch umgewandelt worden oder gar als Kapitalgesellschaft. Hier greift das GmbH-Gesetz. Diverse Entscheidungen brauchen nicht mehr vom …
- … Auch für die Träger öffentlicher Aufträge wurden Kapitalgesellschaften gegründet, die dann nicht einmal mehr VOBAbk.-gerecht ausschreiben und beauftragen …
- BAU-Forum - Architekt / Architektur - Sanierung Baujahr. 1907: Mit Architekt, Baufirma oder Eigenkoordination?
- … dieses nun sanieren (Fenster, Fußböden, Heizung, Sanitär, Elektrik, Wärmedämmung (Dach, evtl. Fassade) und den Grundriss umgestalten. …
- … Wie wichtig ist Ihnen behutsames und originalgetreues Renovieren? …
- … zu verstehen, der das intensive Bemühen der Häsler-Initiative um eine denkmalgerechte Sanierung eine Schlammschlacht mit blamablen Auswirkungen nennt. …
- BAU-Forum - Ausbauarbeiten - Fassadenfarbe Innen
- … Fassadenfarbe Innen …
- … in unserem Neubau wurde im Dachgeschoss (Kinderzimmer, Schlafzimmer usw..) Rigipsplatten an der Decke und den Dachschrägen verarbeitet. Weil wir es besonders gut meinten, haben wir einen Maler beauftragt der den Kartonverspachteln, grundieren und Tapezieren sollte. Soweit so gut. Verspachtel klappte gut das Grundieren sollte mit Innenwandfarbe verdünnt mit Wasser erfolgen. Mit Schrecken sahen wir das für das Streichen des Gipskarton ein halber Eimer ca. 7,5 Liter Fassadenfarbe mit normaler Innenfarbe sowie Wasser gemischt wurden sind und …
- … mit dieser Mischung gestrichen wurden. Unser Problem ist natürlich die Außenfassadenfarbe. Verwendet wurde folgende Fassadenfarbe …
- … den Rest mitverarbeiten. Unsere Angst besteht jetzt natürlich darin ob diese Fassadenfarbe im Innenraum gesundheitsschädlich ist und der Gipskarton erneuert werden muss. …
- BAU-Forum - Ausbauarbeiten - Verhindere ich Moos. und Algenbildung durch Latexfarben?
- … Verhindere ich Moos. und Algenbildung durch Latexfarben? …
- … An meiner verputzten Hohlblockaußenmauer (gestrichen mit Acryl ) bilden sich deutlich Algen und Moose. Kann ich mit einer Latexfarbe darüberstreichen und …
- … so was banales wie Latexfarbe schreckt eine gestandene Alge gar nicht. Ohne fungizide / algizide Giftstoffe in der Fassadenfarbe kommen …
- … -://maler-kempf.de/html/algen.html …
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