Frage an die Planungsgruppe-Dach
BAU-Forum: Neubau
Frage an die Planungsgruppe-Dach
Ich plane zurzeit ein Einfamilienhaus mit einem Satteldach. Die Dachneigung beider Dachhälften beträgt 50 Grad. Der eine Drempel hat eine Höhe von 36,5 cm (gemessen von Oberkante Decke bis Unterkante Fußpfette. Der andere Drempel befindet sich im Erdgeschoss, sodass noch ein Stückchen Dachschräge im Erdgeschoss zu sehen ist. Der First liegt somit außer mittig zur Giebelmitte.
Geplant ist eine Giebelattika. Das Hintermauerwerk und die Verblendung einschl. Kerndämmung wird im Ortgangverlauf der Sparrenoberkante angepasst. Oberkante Mauerwerk = 16 cm über Oberkante Sparren (rechtwinklig zum Sparren gemessen). Eine Schwedenrinne soll an die Giebelattika angeschlossen werden.
Alle Blechteile aus Kupferblech. Nun mein Problem: In der Verblendebene werden nach vorne hin vorspringene Gesimse waagerecht ca. auf halber Ortganghöhe der linken Fachseite an Giebel gemauert. Die schräge Oberseite der Giebelattika wird somit kurz unterbrochen (2 Steinschichten hoch und ca. 15 cm breit). Diese Unterbrechung sollte jedoch auch mit Kupferblech abgedeckt werden. Wie würden Sie die Bleche nun fertigen. Stückweise vor Ort "aneinanderfummeln" und löten oder wie? Die Oberfläche verläuft somit von der Traufe beschrieben schräg im DNAbk.-Verlauf, dann ca. 12 cm senkrecht und dann 15 cm waagerecht und dann wieder im DN-Verlauf.
Welchen Tropfüberstand muss die Rückkantung vor dem Verblendstein stehen?
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Skizze machbar?
Hallo Herr Plecker,
können Sie uns eine Skizze faxen oder E-Mailen?
Ist die Oberkante des Giebelmauerwerks eischl. Dämmung geplant? Sonst gibt das eine schicke Wärmebrücke.
Kupfer sehe ich eigentlich lieber gefalzt als gelötet. machbar und dicht ist aber beides. Löten kann manchmal einfacher sein.
MfG
Stefan Ibold -
Antwort, Herr Ibold.
Zunächst Danke für die Antwort. E-Mailen Sie mit bitte Ihre Faxnummer zu, sodass ich Ihnen die Skizze zufaxen kann (Dienstag, 6. März 2001) Das Hintermauerwerk schließt oben mit einer Lage Gasbetonsteinen 25 cm hoch und 17,5 cm ab. Dieser Gasbeton schließt dann an die Zwischensparrendämmung und an die Kerndämmung an, sodass die Außenhülle (Außenwand und Dachfläche) rundum mit Wärmedämmung eingepackt ist. Sowohl Verblender als auch Gasbeton schließen im Ortgangverlauf gleichhoch ab (16 cm über OK Sparren). -
Adresse ist machbar ...
Steht doch auf der Homepage der Planungsgruppe-Dach -
Sorry
... aber meine Akkus waren gestern Abend ziemlich leer, sodass ich darauf nicht mehr gekommen bin. Aber trotzdem "Danke".
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