Frechheit
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Frechheit

Foto von Dipl.-Physiker Jochen Ebel

Gerade als E-Mail gekommen ...
Sehr geehrte Freunde oder Gegner des Bauens,
ich habe Ihre E-Mail-Adresse in verschiedenen Bauforen gefunden und = möchte Ihnen  -  und anderen Bauherren oder Bauwilligen  -  ein Buch empfehlen, = das meine Bauherren-Erfahrungen (in Form eines locker geschriebenen
100-Wochen-Bautagebuches) plus wegweisende Antworten von fast 100 = Experten aus Bau, Baurecht, Psychologie, Verbraucherschutz usw.
Es erschien zuerst als wöchentliche Serie in der Berliner Morgenpost =
  • und

in verschiedenen Bauforen habe ich Links auf meine Serie gefunden. Die = eine Hälfte der nachfragenden Morgenpost-Leser übrigens erbat die = gebündelte Serie als Taschenbuch wegen der Tipps für Bauherren und die andere = Hälfte wollte es haben, um Freunde vom Bauen abzuhalten. (siehe auch = angehängten Presse-Werbetext).
Vielleicht ist es ja für Sie persönlich interessant oder auch eine Empfehlung im Bekanntenkreis Wert. Erschienen ist es unter dem Titel "Oberheims Heim  -  ein Bautagebuch mit Expertentipps" von Dietmar = Treiber zum Preis von 17,50 € im Fraunhofer IRB-Verlag. Weil der = Buchgro = DFhandel noch Datenprobleme hat, gibt es das im April erschienene und in Berlin schon knapp 500-mal verkaufte Buch in den nächsten vier bis sechs Wochen anscheinend nur direkt beim Verlag:

(unter IRB Buch).
Mit freundlichen Grü = DFen,
Dietmar Treiber
Presse-Infotext: : : : : :
Warum bauen die meisten Bundesbürger nur "einmal im Leben"? Weil die Erfahrungen so negativ wirken, dass sie einen zweiten Versuch gar nicht = erst wagen. Wer den ersten Versuch noch vor sich hat, dem will Buchautor = Dietmar Treiber mit seinen eigenen Erfahrungen weiterhelfen. "Oberheims Heim" = ist im Fraunhofer IRB Verlag (Stuttgart) erschienen und kostet 17,50 €. Der Berliner Redakteur schrieb unter falschem Namen und mit zeitlichem Abstand zu seinem eigenen Hausbau in einer mehr als zwei Jahre = dauernden Tageszeitungsserie ein Bautagebuch  -  und lie = DF die Fakten jeder = Tagebuchfolge von Sachverständigen und Insidern aus der Baubranche prüfen und kommentieren. Einige Experten nahmen den Autor gehörig auseinander, = andere bestätigten seine Eindrücke oder Mutma = DFungen, und noch andere = sagten voraus, dass manches noch viel ärger als befürchtet kommen werde. Immerhin: = Das Haus wurde ohne grö = DFere Unterbrechungen zu Ende gebaut, aber auch aus = Phasen ohne Probleme wurden Themen mit Nutzwert für Bauwillige. Und auch mit Tipps für Bau-Unwillige. Während einige Leser der = Serie in der "Berliner Morgenpost" nach einer Buchfassung fragten, um diesen = Ratgeber bauenden Freunden zu schenken, wollten andere damit zweifelnde Bekannte überzeugen, die Finger von Bauverträgen zu lassen. Der Autor selbst = sieht das Buch und die Tipps von rund 100 Experten daher als "absolut ergebnisoffene Bauberatung". Der Fraunhofer IRB Verlag (Stuttgart), der vor allem Werke für = Baufachleute veröffentlicht, fand die Serie so hilf- und lehrreich (hilfreich, lehrreich), dass er eine erweiterte Fassung nun als Taschenbuch herausgegeben hat. Erhältlich = bei IRBdirekt. Dietmar Treiber: "Oberheims Heim", ISBN 3-8167-6109-7, Fraunhofer IRB Verlag, Stuttgart, 332 Seiten, 17,50 €

  1. So wie es aussieht

    hat sich da einer die Mühe gemacht alle E-Mail-Adressen aus dem Forum zu kopieren.
    Ich habe's übrigens zweimal bekommen. Einmal von Treiber, Dietmar und dann nochmal von B. Sobatta (ist mir glaube schon mal im Forum begegnet).
  2. lesbarer

    Gerade als E-Mail gekommen ...
    Sehr geehrte Freunde oder Gegner des Bauens,
    ich habe Ihre E-Mail-Adresse in verschiedenen Bauforen gefunden und möchte Ihnen  -  und anderen Bauherren oder Bauwilligen  -  ein Buch empfehlen, das meine Bauherren-Erfahrungen (in Form eines locker geschriebenen
    100-Wochen-Bautagebuches) plus wegweisende Antworten von fast 100 Experten aus Bau, Baurecht, Psychologie, Verbraucherschutz usw.
    Es erschien zuerst als wöchentliche Serie in der Berliner Morgenpost
    • und in verschiedenen Bauforen habe ich Links auf meine Serie gefunden. Die eine Hälfte der nachfragenden Morgenpost-Leser übrigens erbat die gebündelte Serie als Taschenbuch wegen der Tipps für Bauherren und die andere Hälfte wollte es haben, um Freunde vom Bauen abzuhalten. (siehe auch angehängten Presse-Werbetext).

    Vielleicht ist es ja für Sie persönlich interessant oder auch eine Empfehlung im Bekanntenkreis Wert. Erschienen ist es unter dem Titel "Oberheims Heim  -  ein Bautagebuch mit Expertentipps" von Dietmar Treiber zum Preis von 17,50 € im Fraunhofer IRB-Verlag. Weil der Buchgroßhandel noch Datenprobleme hat, gibt es das im April erschienene und in Berlin schon knapp 500-mal verkaufte Buch in den nächsten vier bis sechs Wochen anscheinend nur direkt beim Verlag:

    (unter IRB Buch).
    Mit freundlichen Grüßen,
    Dietmar Treiber
    Presse-Infotext: : : : : :
    Warum bauen die meisten Bundesbürger nur "einmal im Leben"? Weil die Erfahrungen so negativ wirken, dass sie einen zweiten Versuch gar nicht erst wagen. Wer den ersten Versuch noch vor sich hat, dem will Buchautor Dietmar Treiber mit seinen eigenen Erfahrungen weiterhelfen. "Oberheims Heim" ist im Fraunhofer IRB Verlag (Stuttgart) erschienen und kostet 17,50 €. Der Berliner Redakteur schrieb unter falschem Namen und mit zeitlichem Abstand zu seinem eigenen Hausbau in einer mehr als zwei Jahre dauernden Tageszeitungsserie ein Bautagebuch  -  und ließ die Fakten jeder Tagebuchfolge von Sachverständigen und Insidern aus der Baubranche prüfen und kommentieren. Einige Experten nahmen den Autor gehörig auseinander, andere bestätigten seine Eindrücke oder Mutmaßungen, und noch andere sagten voraus, dass manches noch viel ärger als befürchtet kommen werde. Immerhin: Das Haus wurde ohne größere Unterbrechungen zu Ende gebaut, aber auch aus Phasen ohne Probleme wurden Themen mit Nutzwert für Bauwillige. Und auch mit Tipps für Bau-Unwillige. Während einige Leser der Serie in der "Berliner Morgenpost" nach einer Buchfassung fragten, um diesen Ratgeber bauenden Freunden zu schenken, wollten andere damit zweifelnde Bekannte überzeugen, die Finger von Bauverträgen zu lassen. Der Autor selbst sieht das Buch und die Tipps von rund 100 Experten daher als "absolut ergebnisoffene Bauberatung". Der Fraunhofer IRB Verlag (Stuttgart), der vor allem Werke für Baufachleute veröffentlicht, fand die Serie so hilf- und lehrreich (hilfreich, lehrreich), dass er eine erweiterte Fassung nun als Taschenbuch herausgegeben hat. Erhältlich bei IRBdirekt. Dietmar Treiber: "Oberheims Heim", ISBN 3-8167-6109-7, Fraunhofer IRB Verlag, Stuttgart, 332 Seiten, 17,50 €

  3. den Spam bekommen nur die wichtigen Leute hier

    Foto von Martin Kempf

    ich bin bisher leer ausgegangen :-)
  4. Habe ich ja nochmal Glück gehabt ...

    Foto von Lieselotte Tussing

    dass ich unter den 200 angeschriebenen bin.
    MK, Sie haben sicher Ihre Adresse so gut 'versteggelt', dass er sie nicht gefunden hat ;-)
    Möchten Sie einen extra-Abzug? Dann könnte ich Herrn Treiber informieren *g*
    • Name:
    • Tu
  5. Ich habe es auch nicht bekommen, möchte aber auch nichts.

    Geben Sie dem Absender mal den Tipp, die E-Mails an die Adresse: 127.0.0.1 Port 25 zu schicken. Sollte unter unix gehen. :-)
  6. Ich weiß nicht, ob man dieses Buch empfehlen kann.

    Dieses Buch habe ich mir vor etwa 2 Wochen besorgt und hatte es dabei beim BAU.DE-Stammtisch. Ich muss sagen, dass der Verfasser sich als Bauherr in diesem Buch als ziemlich ungeschickt darstellt. Er hat bauen lassen, ohne sich eingehend damit zu beschäftigen, was man als Bauherr an alles so denken sollte und wie man mit einer Baufirma umgehen sollte. Hauptsache es wird gebaut ... aber kaum ein Plan.
    Meiner Meinung nach war sein großte Fehler wohl ohne Architekten zu bauen. Die Firma an dem der Bauherr dort geraten ist, ist auch nicht gerade ein Aushängeschild für das Baugewerbe. Es ist schon eine Aneinanderreihung von Horrorgeschichten.
    Auf der andere Seite könnte dieses Buch künftige Bauherren wachsamer machen. Bei Bedarf könnte ich mal eine kleine Buchrezension von meiner Seite hier 'reinstellen. Ich war aber nicht sehr begeistert von dem Buch.
    Ich habe übrigens diese Werbemail nicht erhalten, aber ansonsten bekomme ich leider schon viel mehr Werbemails als vor meine BAU.DE-Zeit. :-(
  7. Warum kaufen?

    Alle Folgen in der Berliner Mottenpost gibt's auch online.
    Die Serie ist für Bauunwissende durchaus geeignet, Fehler im Vorfeld zu vermeiden.
  8. ich habe einige Episoden online gelesen

    und ich finde, dass es für angehende Bauherren, speziell die noch recht unbedarft sind, durchaus eine wichtige Lektüre ist. Ist halt aus der Sicht eines "normalen" Menschen geschrieben, der bauen möchte und eben NICHT die Zeit und die Muße hatte, sich vorher umfassend über all erdenkliche Bautechniken, Vorgehensweisen und Eventualitäten zu informieren. Ich denke mal, er stellt so den "Durchschnittsbauherren" dar; so informiert wie der durchschnittliche BAU.DE-Forum-Leser ist die Masse der Bauherren eben NICHT, das sollten wir hier nicht vergessen!
    Und wer sich von diesem Buch abschrecken lässt, der sollte wohl auch besser gar nicht erst bauen ...
  9. Bitte ...?

    Foto von Helmuth Plecker

    Ein Bauherr hat keine Zeit? Machen wir uns jetzt vor, dass ein Bauherr sich keine Zeit für sein Haus nehmen kann, oder er keine hat. Das halte ich für einen Witz. Jeder Mensch kann sich Zeit nehmen. Und gerade, wenn es darum geht eine richtig stolze Summe für ein Haus zu finanzieren. Diese Meinung kann ich überhaupt nicht teilen.
  10. warum nicht?

    's gibt halt solche und solche  -  und jeder hat recht :-)
    aber eigentlich wundert mich das "Bitte ...? " schon ...
    warum soll denn das, was bei professionellen Bauherren  -  allerdings mit
    anderer Profession als dem bauen  -  funktioniert, nicht auch im EFHAbk.-Bau
    • von dem ist hier wohl hauptsächlich die Rede  -  funktionieren?

    es gibt ja tatsächlich noch Bauherren, die im vollen Umfang Fachleute
    beauftragen, deren Zeit und Kompetenz dann in Anspruch genommen wird.
    diese Bauherren sind ja nicht alle auf dem verkehrten Dampfer, oder?
    ob nicht, insbesondere bei gestalterisch sehr anspruchsvollen Bauvorhaben,
    die mitsprache eines mündigen Bauherren zur Qualitätssteigerung beiträgt,
    klammern wir mal aus (eigentlich würde ja die massanzugtheorie gelten ...)
    schlimm wird's doch nur, wenn der Bauherr an die falschen "Berater" Gerät.
    das ist doch aber einfachst zu vermeiden  -  wenn die Startlektüre nicht aus
    bauspar-fix-und-fertig-sorgenfreisuggerier-Haus-heftchen besteht, sondern
    wenigstens aus den Bau-Sonderheften von finanztest oder capital, wird der
    kompetente Fachmann insbes. auch aus Gründen der Kostensenkung und der
    Kostensicherheit, zuerst also der Architekt, empfohlen.
    auch die Tatsache, dass es Bodengutachter, Tragwerksplaner, Bauphysiker
    und Haustechniker gibt, ist mitunter in qualifizierten Einstiegsempfehlungen
    zu finden. anscheinend wird der Wert des 4-Augen-prinzips (anstelle von
    "einer-macht-alles) allmählich auch im EFH-Markt erkannt.
    nebenbei spart sich der Bauherr tatsächlich einiges an Zeit.

  11. @mls

    Foto von Helmuth Plecker

    "schlimm wird's doch nur, wenn der Bauherr an die falschen "Berater" Gerät. "
    Ja, und genau das meine ich. jeder Berater lässt sich durchleuchten. Prüfung der Angebote durch RA und Verbraucherzentrale, Referenzen abklappern, Produkte überprüfen und fremde Meinungen einholen, im Forum von BAU.DE Fragen stellen. Und das alles ist mit Zeit verbunden, die sich jeder Bauherr nehmen sollte. Da kann mir keiner erzählen, dass es Bauherren gibt, die dafür keine Zeit haben werden. Sicherlich kann ich es keinen Bauherren zumuten, sich Gedanken über Konstruktionen und Verfahren zu machen, da er in der Regel nicht der Fachmann ist.
  12. zahlungskräftige Bauherrn haben oft keine Zeit

    Foto von Andrea Leidenbach

    Wenn ich dies richtige verfolge, sagt Herr Plecker, dass eine Klientel die häufig recht zahlungskräftig ist vom Bauen ausschließt.
    Ich kenne eine Menge Menschen die ähnlich arbeitet wie ich. Eine gepflegte 80 Stunden Woche, 2-3 Tage pro Woche im Ausland und keine Zeit für detaillierter Marktbetrachtungen.
    Eigentlich erwarte ich hier kompetente Menschen und Firmen die dies unterstützen und für mich heißt schlüsselfertig im Sinne eines Generalunternehmer immer noch zusammen planen, Auftrag unterschreiben und dann das Ergebnis übernehmen.
    Wie die Erfahrung zeigt nimmt noch nicht einmal ein Großteil der Baubranche von sich an, dass sie dieser Erwartung gerecht werden könnte.
    Dieser Beitrag stammt nicht von Andrea, sondern Thomas Leidenbach (aber meine Frau stimmt zu)
  13. stimme AL/TL voll zu, aber

    ich meinte bei meinem Beitrag eigentlich NICHT unbedingt diese Klientel. Nicht die Leute, die aus verständlichen Gründen überhaupt keine Zeit haben.
    Sondern:
    Nicht jeder Bauherr interessiert sich automatisch an tiefergehenden Bau- / Konstruktions- / Produkttechniken etc., er hat dafür einfach das technische Verständnis oft nicht, was für viele informierte Bauherren bzw. Experten selbstverständlich ist. Für viele ist es eben nicht "ihr Ding". Und wenn die sich so umfassend in das ganze Thema einarbeiten müssten wie z.B. HP es hier beschreibt, dann würde das einen viel höheren Zeitaufwand erfordern, als sich mancher Experte oder mancher BAU.DE-gebildete "Halbwissende" sich überhaupt vorstellen kann. Manch einer benötigt 5 Minuten, um einen grundlegenden bautechnischen Sachverhalt zu begreifen, manch anderer hat's nach 3 Stunden noch nicht kapiert.
    Das hat nicht unbedingt was mit Intelligenz zu tun, damit ich nicht falsch verstanden werde! Sondern damit, dass die meisten "normalen" Leute eben KEINE AUSGEPRÄGTE Begabung dafür haben.
    Genau diese Leute stehen dann nach langem Bemühen um Informationen und vielen Ratschlägen trotzdem oft hilflos da und sagen "das kapier ich eh nicht, machen Sie so wie's richtig ist". Nicht jeder kann mit der Informationsflut und vielen Meinungen von unterschiedlichen Experten sinnvoll umgehen. Sie haben wahnsinnig viel Zeit investiert (vielleicht noch mehr als z.B. HP als notwendig erachten würde) und sind trotzdem nicht schlauer als vorher, eher noch verwirrter.
    Und genau das sind die Leute, die ich eigentlich meinte, und das sind bestimmt nicht wenige Bauwillige/Bauherren! Meiner persönlichen Meinung nach sogar die Mehrheit ...
  14. Ich stimme zu WA ...

    Foto von Helmuth Plecker

    ... denn ich fordere nicht, dass die Bauherren sich mit technischen Lösungen auseinandersetzen, sondern mit den möglichen Baupartnern (Bauträger, Generalunternehmer, Generalübernehmer oder Architekten). Soviel Zeit muss ein.
    @Herr Leidenbach: Selbstverständlich gibt es Bauherren, die wie Sie eine 80 Stundenwochen haben und oft im Ausland arbeiten. Auch ich habe diese Kunden (aktuell 3 Stück). Aber Auch diese Kunden mussten sich die Zeit nehmen, Gespräche bei der Bank zu führen. Dafür war die Zeit da  -  keine Diskussion. So war Auch Zeit frei gemacht worden, um sich mit dem Baupartner zu beschäftigen (in diesem Fall mit mir). Jetzt nehmen sich diese Bauherren Auch Zeit, über das Haus nachzudenken, jedoch nicht über Konstruktionen, sondern über Ausstattungswünsche  -  wobei sie hierbei von mir sehr intensiv begleitet werden und Auch mit mir Vorschläge erörtern, wenn es die Zeit zulässt  -  und das ist so: Die Zeit wird sich genommen! Mir soll keiner erzählen, dass ein Bauherr sich nicht die Zeit nehmen kann, nur weil er eine 80 Stundenwoche hat. Es kommt hier nicht darauf an, Mr. Wichtig zu spielen, sondern um die Gestaltung eines Lebensraums, in dem man sich die restlichen 88 Stunden der Woche aufhält.

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