Feuchtigkeit im Umfeld des Zentralgerätes
BAU-Forum: Lüftung
Feuchtigkeit im Umfeld des Zentralgerätes
Hallo zusammen,
gestern ist uns aufgefallen, dass die Sicherung für die Lüftungsanlage ausgelöst hatte.
Ich also flugs rauf auf den Spitzbogen wo das zentralgerät steht (Recovery250 von Schrag).
Die Alarmmeldung des Gerätes liefert die Information, dass der Zuluftventilator defekt sei.
Mag ja sein und nachdem der Heizungsbauer gestern sowieso vor Ort war hat der auch gleich den Austausch veranlasst.
Nun aber folgendes Problem :
Der Zuluftfilter ist feucht.
Sowohl Heizungsbauer als auch ich nehmen beide an, dass die LA über die Zuluftleitung von außen Schnee angesaugt hat (hat ja hier im Süden mächtig geschneit).
Kann das auf Dauer ein Problem darstellen?
Ist das bei den Anlagen bei den anderen Forumsteilnehmern auch schon passiert?
Das andere ist ein Phänomen an einem Luftschacht.
Auf dem Boden des Spitzbodens verlaufen die Rechteckkanäle der LA.
An einem nun ist im Bereich zweier Stöße der Boden feucht.
Es handelt sich hierbei um die Abluft aus einem WC.
Die Leitung verläuft folgendermaßen :
gestern ist uns aufgefallen, dass die Sicherung für die Lüftungsanlage ausgelöst hatte.
Ich also flugs rauf auf den Spitzbogen wo das zentralgerät steht (Recovery250 von Schrag).
Die Alarmmeldung des Gerätes liefert die Information, dass der Zuluftventilator defekt sei.
Mag ja sein und nachdem der Heizungsbauer gestern sowieso vor Ort war hat der auch gleich den Austausch veranlasst.
Nun aber folgendes Problem :
Der Zuluftfilter ist feucht.
Sowohl Heizungsbauer als auch ich nehmen beide an, dass die LA über die Zuluftleitung von außen Schnee angesaugt hat (hat ja hier im Süden mächtig geschneit).
Kann das auf Dauer ein Problem darstellen?
Ist das bei den Anlagen bei den anderen Forumsteilnehmern auch schon passiert?
Das andere ist ein Phänomen an einem Luftschacht.
Auf dem Boden des Spitzbodens verlaufen die Rechteckkanäle der LA.
An einem nun ist im Bereich zweier Stöße der Boden feucht.
Es handelt sich hierbei um die Abluft aus einem WC.
Die Leitung verläuft folgendermaßen :
- Deckenöffnung zwischen EGAbk. und OGAbk., dort Abluftventil
- auf der EG Decke Rechteckkanal Richtung Außenwand
- Kanal verläuft dann in der Dachschräge in einem Sparrenfeld nach oben in den Spitzbogen
- Im Spitzbogen auf dem Boden weiter zum Zentralgerät
Zwischen dem Kanal im Sparrenfeld und der Unterspannbahn konnten nur wenige cm ISOVER Dämmung eingebracht werden.
Ich vermute nun, dass die Luftfeuchtigkeit in dem Metallkanal auf dem Spitzbogen auskondensiert ist und sich eben durch den Stoß nach außen den Weg auf die Spanplatten gesucht hat.
In wie fern ist das eine plausible Erklärung?
Danke fürs Lesen und jeden hilfreichen Kommentar