Lüftungsanlage aus Komfortgründen  -  Erfahrungen mit reinen Abluftanlagen?
BAU-Forum: Lüftung

Lüftungsanlage aus Komfortgründen  -  Erfahrungen mit reinen Abluftanlagen?

Wir planen gerade mit einem Architekten den Bau eines Einfamilienhaus mit 150 m² Wohnfläche, Vollkeller, als Heizung ist eine Brennwerttherme vorgesehen.
Die Lüftungsanlage hätten wir gerne aus Komfortgründen (nicht aus ökologisch-ideologischen), d.h. um uns das tägliche Lüften zu sparen. Wir werden das Haus zu zweit bewohnen und sind beide voll berufstätig. Mehrmals täglich zu lüften ist da nicht möglich.
Zurzeit tendieren wir eher zur Abluftanlage, da sie einfacher zu planen und günstiger ist. Aber wenn z.B. die einströmende Zuluft im Winter spürbar unangenehm kalte Zuglufteffekte mit sich bringt, dann würden wir das nicht in Kauf nehmen. Ähnliches gilt für Geräuschentwicklung.
Nur haben wir in diesem Punkt leider bisher keine konkreten Erfahrungen nachlesen können. Wärmerückgewinnung ist in Zeiten hoher Energiekosten sicherlich keine schlechte Sache. Aber die Mehrkosten sollten sich auch rechnen. Über Kosten haben wir recht unterschiedliche Zahlen gelesen. Für eine Lüftungsanlage mit WRG würde der Zuschuss von 4000 € sprechen, den wir hier in Niedersachsen bekommen würden. Aber dann müssen wir die Luftdichtigkeit nachweisen, und sind unsicher, ob wir uns einfach darauf verlassen können, dass die automatisch beim Niedrigenergiehaus gegeben ist.
Hat jemand Erfahrung damit, was Fachplaner für Ihre Tätigkeit nehmen? Normal würde das ja nach HOAIAbk. gehen, aber ein Festpreis wäre uns lieber. Und diese Planungskosten fallen bei einer Anlage mit WRG doch bestimmt höher aus.
Noch haben wir uns leider nicht umfassend mit dem Thema Lüftung beschäftigt, da man sich beim Neubau eines Einfamilienhaus mit soo vielen Dingen befassen muss, und oft die Zeit einfach fehlt. Deshalb bitten wir um eure persönliche Einschätzung, welche Art von Lüftungsanlage (mit oder ohne WRG) für uns die sinnvoll/ausreichend ist.
  • Name:
  • Ulrike und Jörg
  1. Eine Bauherrenmeinung

    Foto von Stephan Langbein

    Im Neubau eine Lüftung mit WRG, da man die Leitungen einfach legen kann, dezentrale Geräte wie Sie das vorhaben, haben als nachrüstgeräte Vorteile, im Betrieb aber leider mehr Nachteile. Egal, für welche Anlage Sie sich entscheiden, sie müssen eine vernünftige Planung durchführen lassen. Infos (neutral) unter
  2. zentral ist angedacht

    @Herr Langbein (welche Ehre):
    Vielen Dank für ihre Antwort. Ich hatte vor ca. 2 Wochen schon den fast kompletten Sonntag mit dem Durchlesen ihrer Seiten verbracht, alle Achtung! War sehr interessant, da unsere Rahmenbedingungen ähnlich sind. Betreiben und hören sie ihre Lüftung eigentlich nachts?
    Zum Thema:
    Dezentral haben wir nie angedacht, denn wir möchten den Lüfter möglichst weit weg haben. Nach unserem derzeitigen Kenntnisstand kostet eine Abluftanlage vielleicht ein Drittel, die Hälfte der Kanäle (und Lüfterleistung) entfällt. Daher die Sympathie, WRG soll sich kaum amortisieren. Im Passivhaus ist WRG Pflicht, aber wir haben ja eine Heizung.
    Die 4000 € ProKlima Förderung helfen, die Lücke zu überbrücken, sind aber eine Art "gewagte Wette". Die gibt es nur, wenn wir im Blower-Door Test einen Luftwechsel von < 1.0/h bleiben und baulich die EnEVAbk. um 25 % unterschreiten. Ersteres weiß man ja erst hinterher. Ob man einen Anspruch darauf hat oder der Fördertopf auch leer sein kann weiß ich nicht, aber das nur am Rande.
    Viele Grüße
    • Name:
    • Ulrike und Jörg
  3. zentral ist angedacht

    @Herr Langbein (welche Ehre):
    Vielen Dank für ihre Antwort. Ich hatte vor ca. 2 Wochen schon den fast kompletten Sonntag mit dem Durchlesen ihrer Seiten verbracht, alle Achtung! War sehr interessant, da unsere Rahmenbedingungen ähnlich sind. Betreiben und hören sie ihre Lüftung eigentlich nachts?
    Zum Thema:
    Dezentral haben wir nie angedacht, denn wir möchten den Lüfter möglichst weit weg haben. Nach unserem derzeitigen Kenntnisstand kostet eine Abluftanlage vielleicht ein Drittel, die Hälfte der Kanäle (und Lüfterleistung) entfällt. Daher die Sympathie, WRG soll sich kaum amortisieren. Im Passivhaus ist WRG Pflicht, aber wir haben ja eine Heizung.
    Die 4000 € ProKlima Förderung helfen, die Lücke zu überbrücken, sind aber eine Art "gewagte Wette". Die gibt es nur, wenn wir im Blower-Door Test einen Luftwechsel von < 1.0/h bleiben und baulich die EnEVAbk. um 25 % unterschreiten. Ersteres weiß man ja erst hinterher. Ob man einen Anspruch darauf hat oder der Fördertopf auch leer sein kann weiß ich nicht, aber das nur am Rande.
    Viele Grüße
    • Name:
    • Ulrike und Jörg
  4. warum wette?

    ein anständig luftdichtes Haus zu planen und zu bauen, ist doch keine
    hexerei! mehr sportsgeist, bitte :-)
  5. Nachteile einer reinen Abluftanlage

    Der Gedanke der Energieeinsparung wird ja bereits oft genug angesprochen. Aber es gibt auch andere Gründe, die gegen eine reine Abluftanlage sprechen.
    Mein Bruder hat eine solche jetzt den zweiten Winter im Betrieb. Die Funktion ist recht simpel: Abluft wird aus Bädern und Küche über Abluftkanäle zu einem zentralen Ventilator geführt und über eine Fortlufthaube auf dem Dach entsorgt. Das funktioniert auch recht zuverlässig. Überströmöffnungen zwischen den Räumen sollten eigentlich für den ungehinderten Luftstrom innerhalb des Hauses sorgen. Die hat man dort vergessen, sodass es zu Zuglufterscheinungen unterhalb der Türen kommt, aber das nur am Rande. Hauptnachteil sind die Nachströmventile. Diese sind dort in die Fenster integriert und befinden sich im Rahmen oberhalb der Scheibe. So kann die Außenluft von oben in den Raum nachströmen (keine kalte Luft am Boden) und das auch noch oberhalb des Heizkörpers. Trotzdem hat man den ganzen Winter hindurch ein ziemlich unbehagliches Gefühl von kalter Zugluft. Obwohl das Haus sehr gut gedämmt ist und die Fenster dreifach verglast sind, fühlt man sich wie in einem Bau aus den 60 ern. Mein Bruder ist nun dazu übergegangen, den Abluftventilator über eine Zeitschaltuhr z.B. in den Morgenstunden zeitweise abzuschalten. Fazit: Eine Vorerwärmung der Frischluft mit einem Wärmetauscher ist also nicht nur eine Energiesparmaßnahme, sondern auch ein Komfortgewinn! Ein weiterer Nachteil der Nachströmventile ist, dass diese ja in verschiedenen Räumen auf verschiedenen Gebäudeseiten angeordnet sind. Bei starkem Wind kann es da zu einer unerwünschten und unkontrollierten Durchströmung des Gebäudes kommen (z.B. Außenluft kommt durch ein Zuluftventil auf der Nordseite herein und verlässt das Haus durch ein Zuluftventil auf der Südseite). Verhindert werden kann dies (das ist jetzt meine Privatmeinung) durch einen genügend großen Unterdruck im Haus, was aber wiederum dazu führen kann, dass Außenluft durch sonstige Ritzen  -  wo auch immer sie sind  -  nachströmt.
  6. Ganz ruhig!

    Ulrike und Jörg,
    ich bin ein Bauherr, der sein Haus seit 2 Monaten fertig hat und mit der darin enthaltenen Lüftungsanlage sehr zufrieden ist. Ich habe das Gerät von Vaillant eingebaut. Die Zuluft sauge ich über einen Erdkollektor (KG-Roht  -  40 m lang, 200 mm Durchmesser) an und lasse die Abluft in meine Garage strömen. Der Vorteil: Im Sommer kühle Luft in die Räume, im Winter anheben der Lufttemperatur auf nahezu Erdtemperatur und ich brauche nicht die kalte Winterluft in das WRG jagen. Auf alle Fälle muss dann jeweils das Kondenswasser aufgefangen und abgeleitet werden, deshalb hat der Erdkollektor ein Gefälle von etwa 1 % zum Haus!
    In allen Schlaf und Wohnräumen habe ich am Boden in der Nähe der Fenster (gegenüber der Tür wegen der sog. Raumluftwalze) die Zuluftöffnungen und in der Küche, WC, Bad und Wintergarten (wichtig) die Abluftöffnungen. Der Wintergarten ist deshalb wichtig, da hier der solare Ertrag abgenommen wird und im Winter für das WRG wichtig ist und im Sommer die Hitze im Wintergarten abgesaugt und nach außen transportiert wird.
    Die Zuluftöffnungen in den Wohnräumen sind alle mit Schalldämpfern ausgestattet Sie liegen etwa 1 Meter vor den Öffnungen in der Rohdecke (bzw. Fußboden, aber immer unter der Fußbodenheizung). Dadurch hört man gar nichts  -  auch nicht Nachts, selbst wenn ich das Gerät im Partybetrieb laufen lasse. Allerdings sind im Keller vor der Zuluft in die Räume und der Abluft aus den Räumen ebenfalls noch große Strömungsgünstige Schalldämpfer angebracht. Auf Schalldämpfer in der Fortluft habe ich verzichtet, deshalb hat man leise (!) Lüftergeräusche in der Garage. Die Kosten belifen sich auf etwa 5000,- € allerdings habe ich in Sachsen-Anhalt keine Möglichkeit der Förderung. Einen Blower-Door-Test habe ich durchführen lassen  -  Er liegt bei 0,5! Der Wert allein sagt zwar nicht viel aus, da man die Umstände zum Haus kennen muss (Vollunterkellert, 128 m² Wohnfläche etc.), aber ich kann sagen  -  ich bin zufrieden. Zudem habe ich eine Solaranlage für die Warmwasseraufbereitung, eine Brennwertgasheizung. Aufpassen muss man nur bei Kaminen, da bei Vorhandensein einer Lüftungsanlage (es kann schon die Abzugshaube in der Küche sein) der evtl. Kamin eine raumluftunabhängige Fremdzuluft aufweisen muss.
    Viele Grüße
    Saaletiger
  7. Zeichen und Wunder

    Foto von Stephan Langbein

    geschehen.. es freut sich noch jemand über meine Antworten :-)
    Zusätzliche Sache, ja, wir oder besser meine Frau hört (ich hör nix) im Schlafzimmer die Lüftung (Strömungsgeräusche aus den Zuluftventilen) wenn Lüftung auf Stufe 2 oder 3 läuft, deshalb wird von 21.30-23 Uhr auf Stufe 3 und ab 23 Uhr auf Stufe 1 (Stufe 1 ist nicht mehr hörbar) und ab 5.00 Uhr wieder auf Stufe 2 gelüftet. Das Lüftungsgerät selber ist im EGAbk. oder OGAbk. nicht mehr hörbar, da es im UGAbk. steht.
  8. wird dann wohl doch mit WRG

    Nochmals Dank für die Antworten.
    Kalte Zugluft mag insbesondere die Dame des Hauses nicht, das ist vermutlich ein Killerkriterium.
    Herr Zäh, sind die von ihnen genannten 5000 € Kosten inklusive Planung und Ausführung? Das wäre ja sehr günstig! Wir dachten mehr an "machen lassen".
    Alle sagen, so etwas muss gut geplant sein. Unsere Architekten sind damit überfordert, verweisen auf Fachplaner. Bei so einem sind wir dann auch gewesen, die haben sowas im Einfamilienhaus aber auch noch nicht verbaut, eher gewerblich. Die wären für uns Overkill. Man kann sich auch zu Tode planen ...
    Oder kann man einfach eine Ausführungsfirma beauftragen und drauf hoffen, dass die fair beraten? Widerspricht dem sonst verfolgten Prinzip der Ausschreibung, da muss die Planung zuerst vorliegen. Ein ähnliches Problem haben wir beim Thema EIB, aber ich schweife ab.
    Viele Grüße
    • Name:
    • Jörg Hohensohn
  9. Vorschlag:

    Falls Sie bereits einen favorisierten Hersteller haben, lassen Sie sich dort Planer und/ oder ausführende Firmen empfehlen. Eine Liste von Fachfirmen hat eigentlich jeder Hersteller.
    Diese Firma oder auch Planungsbüro beauftragen sie dann mit einer Planung und Ausschreibung, die separat vergütet wird. Das Angebot wird dann zusätzlich an andere Firmen für ein Angebot verschickt (Referenzen erfragen).
    Dadurch haben Sie eine vergleichbare Ausgangsbasis, grobe Fehler fallen auf.
    Freundliche Grüße
  10. Alles inkl.  -  aber ohne separaten Planer

    Tja so ist das  -  die genannten Kosten betragen alles inkl. Das heißt, ich habe mich durch die Herstellerfirma (Vertreter kam nach Hause) und durch die Heizungsfirma (diese hat die Heizung Lüftung Solar und Sanitär im Auftrag gehabt) beraten lassen. Zudem gab es eine Menge Infos im Internet. Da habe ich mich vorinformiert und mir ein eigenes Bild von meiner zukünftigen Anlage gemacht und halbwegs geplant  -  frei nach dem Motto "was will ich". Stimmte meine Meinung nicht mit der Meinung der Vertreter überein, so mussten und haben diese mich darüber mit Daten Zahlen und Fakten überzeugt. Anderes nach dem Motto "Glauben Sie uns! " habe ich nie gelten gelassen. Zuerst habe ich die ideale Anlage planen lassen und nachher leichte Abstriche gemacht. Die Planung kostet normalerweise viel Geld, aber ich habe die Meinung vertreten, wenn eine ordentliche Planung abgegeben wird, dann ist dies die Antwort auf meine Anfrage und somit ein kostenfreies aber auch verbindliches Angebot! Also habe ich für eine Planung nichts bezahlt. Meinen Architekten habe ich dann das Ergebnis zur Verfügung gestellt und er hat die Anlage dann im Haus untergebracht (Lüftungskanäle etc. versteckt durch das Haus leiten und bei der Deckenstärke die korrekte Bewehrung berechnen, da ja im Bereich der Lüftungskanäle weniger Beton ist usw.) Im eigenen Haus habe ich somit keine Finger krumm gemacht (eigentlich nur wegen der Garantie) sondern alles durch Firmen ausführen lassen, und schließlich das bezahlt was ich bestellt habe und eingebaut wurde. Nach dem das Haus fertig war, und die Anlage das erste mal in Betrieb war, war diese auch recht laut (ähnlich wie Tintenstrahldrucker im ganzen Haus hörbar), allerdings wurde diese Anlage für das Haus komplett eingestellt.
    Jetzt höhere ich sie nur noch wenn ich direkt im Heizungskeller oder in der Garage stehe.
    Bis dahin!
  11. Aber noch ein Tipp!

    Durch das Einstellen der Anlage ergeben sie folgende Ergebnisse:
    • alle Ventile wurde durchgemessen und die "Öffnungsfläche" für den Luftdurchsatz eingestellt.
    • der Volumenstrom der Abluft und der Zuluft wurden zueinander angepastt und auf das Volumen des Hauses jeweils in den einzelnen Betriebsstufen angepasst.
    • Damit sinkt der Geräuschpegel rapide (ich kann sogar die Heizungsraumtür offen lassen ohne das ich etwas höre) und der Energieverbrauch der gesamten Anlage.
    • Das einstellen der Anlage setzt allerdings umfangreiche Kenntnisse und spezielle sehr teure Messgeräte voraus. Eine kleine Heizungsfirma hat diese Geräte nicht. Deshalb kam die Herstellerfirma mit Mann und Maus zu mir ins Haus.

    Deshalb merke! Diesen Punkt unbedingt als Abschlussleistung mit in den Werksvertrag aufnehmen lassen  -  Übergabeprotokoll!
    Viel Erfolg bei den Verhandlungen! Ich hatte mir für die Lüftung/Heizung 2 Monate Zeit gelassen.

  12. Was ist denn eine Fachplanung

    Foto von Stephan Langbein

    mal davon abgesehen, dass wir mit unseren Planern Glück hatten ist die Fachplanung der Heizung/Lüftung/Sanitär/Elektro tatsächlich von größerer Bedeutung, als allgemein angenommen. Die Regel ist, es wird nur geplant, was wohin kommt, aber nicht, wie die Leitungen dorthin gelangen. Meistens ist der Heizungsbauer der erste auf der Baustelle, der Leitungen legt (wild und ohne Rücksicht auf Folgegewerke, dann kommt der Lüftungsbauer und Ärgert sich schwarz und legt dann die Lüftung so, wie es grade noch geht und dann kommt der Eli (die arme S..) und muss sich mit dem begnügen, was andere schon verbockt haben. Es ist nicht üblich, dass Leitungspläne im Vorfeld abgegeben und aneinder angeglichen werden. Bei Häusern mit Festpreis und Dumpingangebot geht es dann drunter und drüber.
    Eine Fachplanung kostet für ein normales Einfamilienhaus ca. 2000-3000 € (Baden-Württemberg). Wie eine fundierte Elektroplanung aussieht: hier ein Beispiel (unsere Baustelle:
  13. Vielen Dank für die guten Ratschläge ...

    @Herr Zäh und Herr Langbein
    Ihre Herangehensweise an das Thema Lüftung bzw. Haustechnik im Allgemeinen war schon recht unterschiedlich, aber beide haben offensichtlich zum gewünschten Ergebnis geführt. Zurzeit haben wir gerade den Eindruck, dass es durchaus Sinn macht, die Haustechnikplanung und -Überwachung in eine Hand zu geben. Wir werden mit unserem Architekten erst einmal absprechen, welche Aufgaben er übernehmen kann/muss und uns dann vielleicht ein Ingenieursbüro für die Technikplanung suchen. Beim Herumtelefonieren mit Heizungs- und Lüftungsfirmen stellte sich heraus, dass die schon detaillierte Pläne inkl. Energiebedarfsnachweis haben wollen. Soweit sind wir allerdings noch nicht. Eine größere Firma will uns auch ein Komplettangebot für Planung inklusive Einbau machen. Ausschreibungen wird es dann natürlich nicht geben. Am Wochenende ist bei uns in Hannover "Tag des Passivhauses". Da werden wir vielleicht Gelegenheit haben, alles einmal von Nahem zu sehen und hören.
    Dort wurden übrigens mit Vorliebe Anlagen von Aerex (aerex reco boxx comfort) eingebaut.
    • Name:
    • Ulrike und Jörg

Hier können Sie Antworten, Ergänzungen, Bilder etc. einstellen

  • Keine Rechtsberatung in diesem Forum - dies ist Rechtsanwälten vorbehalten.
  • Zum Antworten sollte der Fragesteller sein selbst vergebenes Kennwort verwenden - wenn er sein Kennwort vergessen hat, kann er auch wiki oder schnell verwenden.
  • Andere Personen können das Kennwort wiki oder schnell oder Ihr Registrierungs-Kennwort verwenden.

  

Zur Verbesserung unseres Angebots (z.B. Video-Einbindung, Google-BAU-Suche) werden Cookies nur nach Ihrer Zustimmung genutzt - Datenschutz | Impressum

ZUSTIMMEN