Hilfe! Wir können uns nicht entscheiden.
BAU-Forum: Lüftung
Hilfe! Wir können uns nicht entscheiden.
Bei der Lüftungsheizung gibt es in die zwei Bäder keine Wärmequelle, sodass wir uns fragen ob es nicht zu kalt sein wird. Außerdem fragen wir uns ob die Heizkosten nicht höher sind als bei der Gasheizung und was ist überhaupt angenehmer?
Pro und Kontraargumente nehmen wir gerne entgegen.
DANKE!
MfG
Familie Beck
-
Kommt auf den Haustyp an
Ist es ein Passivhaus? Alles klar, Luftheizung geht so mit vertretbarem Aufwand. Ganz knapp drüber? Evtl. auch noch. Grade so eben EnEVAbk.? Bloß die Finger davon lassen. Niedrigenergiehaus (NEH) gibt es ja nicht mehr.
Auf die Lüftungsanlage natürlich nicht verzichten, sondern nur die Luftheizung hinterfragen. Welcher Hersteller soll das denn sein? Ist ein Wärmetauscher integriert oder soll die Wärmerückgewinnung komplett über die Wärmepumpe laufen? Wird nur die Fortluft als Wärmequelle genutzt oder auch noch Luft parallel angezogen? -
Proxon Lüftungsheizung
Also die Anlage heißt wie oben geschrieben und ist mech. betrieben, mit Wärmerückgewinnung, mit Wärmepumpe (Wirkungsgrad 65 % )
Das Haus hat ein Jahresheizwärmebedarf von 52 kWh/ (m*a ).
Leider wissen wir nicht sehr viel über die Lüftungsheizung aber wir können noch nachfragen.
Danke für die Antwort.
MfG
Fam. Beck -
Die Proxon-Luftheizung
arbeitet mit Umluftbetrieb. Dadurch wird es zwar warm, bei einem Heiwärmebedarf von 52 kWh/m²a ist aber ein großer Volumenstrom mit vermutlich hoher Lautstärke notwendig. Ich werde heute Abend mal die technischen Details durchlesen. Wissen Sie zufällig, welcher Typ zum Einsatz kommen soll? -
Hallo Renate
schau mal in den Link und such im Forum nach weiteren Beiträgen von Steffen Taubmann. Der hat so eine Proxxon-Anlage in Betrieb. -
Steffen hat aber
nur den halben Energieverbrauch - ist also nur bedingt vergleichbar. -
Auch wenn Daniel bestimmt gleich wieder dagegen schießt,
die Anlage funktioniert. Nachteilig ist der Kreuzstromwärmetauscher, welcher nur einen Wirkungsgrad von 60.. 70 % hat. Da gibt es wirklich bessere Systeme. Mit der Wärmepumpe hat das Zentralgerät natürlich einen wesentlich höheren Wirkungsgrad. Nur das die WP so ca. 0,5 kW/h verbraucht.
Die Bäder werden normalerweise über zusätzliche Heizkörper beheizt. Ohne diese bekommen Sie nicht mehr als 18 °C im Winter ins Bad.
Über Sinn und Unsinn des Gegenstromwärmetauschers mit nachgeschalteter Abluftwärmepumpe lässt sich streiten. Auf jeden Fall besser wie eine Fensterlüftung. Wie sich die Preise gegenüber Anlagen mit Gegenstromwärmetauscher verhalten, darüber kann Daniell evtl. etwas mehr aussagen.
Die Heizkosten sind nicht höher als bei einer Gasheizung, da insgesamt weniger Energie zur Beheizung gebraucht wird. Allerdings ist Strom natürlich teurer, so das in der Summe fast das selbe rauskommt. Wenn Sie allerdings das Optimum an Verbrauchskosten wollen, dann ist wohl eine Kombination von Brennwerttechnik mit Fußboden oder Wandheizung Solarunterstützung und Lüftungsanlage mit hoher WRG (Gegenstromwärmetauscher) die beste aber auch die teuerste Entscheidung. Vor allem Achtung bei irgendwelchen Aussagen der Hausverkäufer zu Lüftungsanlagen generell. Bei unserer Suche nach dem richtigen Hersteller hatte nicht ein einziger Verkäufer auch nur die geringste Ahnung. Die haben uns alles mögliche erzählt.
Noch was zum Energiebedarf, wurde die Lüftungsanlage bei dem angegebenen Wert schon mit eingerechnet? Ist die Berechnung richtig (Stichwort "offenes Treppenhaus" etc.)?
Unter dem nachfolgendem Link finden Sie noch ein paar Verbrauchsdaten (ca. Werte) unserer Anlage.
MfG -
Energiebedarf
Nö, unser Energiebedarf bewegt sich so ziemlich auf der gleichen Ebene. 67,52 kWh/m²/a ohne Einrechnung der Lüftungsanlage nach meinen Berechnungen (da ich immer noch keinen ganz richtigen Wärmebedarfsausweis habe). Also ohne die Lüftungsanlage KEIN Niedrigenergiehaus (NEH) (naja, die preisprämierte Energiesparwand bringt wohl doch nicht viel und die neue Intelligenz des Bauens hat wohl nen Denkfehler). Die Umluft ist nur für das Wohnzimmer vorgesehen. Allerdings wird die nur bei sehr kalten Temperaturen benötigt. Bei uns ist sie meistens abgeschaltet. -
@steffen: Welche Leistung hat denn der Heizstab?
siehst du, wenn der aktiv ist? Leuchtdiode, oder so?
Heizwärmebedarf mit Ansatz der WRG?
Dann ist der Dämmstandard aber grottenschlecht.
In solchen Häusern baut man keine Wärmepumpe (JEGLICHER Art!) -
Ausnahme:
Bauherr ist 100 %ig aufgeklärt!
Und weiß was passiert, wenn er badet oder duscht oder die Heizung auf 22 ° hochfährt! -
Wie schon gesagt
ich bekomme fast täglich irgendwelche Katastrophenberichte über Luftheizungen rein. Wenn es bei Steffen zufriedenstellend funktioniert, ist das sehr erfreulich, aber offensichtlich nicht die Regel. Ich würde gerne diese Anlage mit einigen anderen, die ich nun kenne, vergleichen.
Lustigerweise behaupten viele Hausanbieter, dass man mit Luftheizung 500-100 € pro Jahr sparen kann. Dies trifft den Kern sicherlich nicht. Ich würde grundsätzlich eine "normale" Heizung vorziehen und die Luftheizung nur im Passivhausbereich einsetzen. Und nur hier kann mit einer reinen Fortluftwärmepumpe hinter gutem Wärmetauscher in Verbindung mit Erdwärmetauscher ein relativ großer Teil des Heiz- / Warmwasserbedarfes gedeckt werden.
@JDB: Aber eine Wärmepumpe kann man auch in schlecht gedämmten Häusern einbauen. Benutze meine Tabelle -
@JDB
Es gibt bei der Anlage keinen direkten Heizstab (außer für Brauchwasser). Die Zuluft wird über PTC-Elemente für jeden Raum extra bei Bedarf nachgeheizt. Ob die eingeschaltet sind oder nicht sieht man an einer LED.
Der oben angegebene Wärmebedarf ist ohne Einbeziehung der WRG. Mit liegt er bei 47,5 kWh/m²/a (Angenommener Wirkungsgrad der WRG 85 %).
Was den Dämmstandard (U-Wert Außenwand 0,19, Fenster 1,3, ROLLADENKÄSTEN 0,6) anbetrifft, damit schafft es der Hersteller geradeso 25 % unter der WSchV zu bleiben (wenn er das offene Treppenhaus zum Keller nicht mit einrechnet). Dank EnEVAbk. bekommt er jetzt Probleme *schadenfrohgrins*.
Der Einsatz der WP ist denke ich immer noch besser als keine WRG und Fensterlüftung (besserer Wirkungsgrad des vorgeschalteten WT wäre freilich noch besser). -
Wärmeschutznachweis
Danke für die super viele Antworten. Also Wärmeschutznachweis liegt schon vor aber ich kann nicht genau sagen ob die Lüftungsheizung berücksichtigt wurde. Ich kann lesen Transmisionwärmebedarf=5622,96, Lüftungswärmebedarf=6425,93 und Interne Wärmegewinne = 3515,28. Wahrscheinlich ist die Lüftungsheizung doch drin. Kann jemand mit diese Zahlen etwas anfangen? Wir würden gerne auch wissen was der Unterschied zwischen Kreuz- und Gegenstromtauscher ist.
Bis jetzt haben wir verstanden dass die Kombination Gasheizung mit Be- und Entlüftungsanlage (Belüftungsanlage, Entlüftungsanlage) sinnvolle wäre. Stimmt das?
Danke noch einmal für die Mühe. -
Lüftungswärmebedarf 6425,93?
Wir haben 903! Wird wohl nicht berücksichtigt sein.
Wie groß ist denn das Haus?
Bei einem Kreuzstromwärmetauscher wird die Luft nur kurz aneinander vorbei geleitet (die Luft kreuzt), bei einem Gegenstromwärmetauscher deutlich länger. Somit ist der Wärmeaustausch deutlich besser. -
Daniel hat Recht
Falls der Energiebedarf nach WSchV 95 berechnet wurde, dann berechnet sich der Lüftungswärmebedarf wie folgt:
Ql=22,85*Vl/ [kWh/a] (Gesamt für das Haus)
bzw.
Ql"=22,85*Vl/An [kWh/a/m²] (auf die Gebäudenutzfläche)- Vl-anrechenbares Luftvolumen
- An-Gebäudenutzfläche (! nicht mit Wohnfläche identisch)
Wie es nun nach EnEVAbk. aussieht, da habe ich keine Ahnung. Da kann J.D. Bakel evtl. weiterhelfen.
So wie Ihr Wert aussieht, ist da keine Lüftungsanlage mit eingerechnet.
Vorausgesetzt, Ihr Wärmebedarfsausweis ist richtig, dann sehen die Werte ungefähr so aus wie bei uns (sogar etwas besser). Also warum sollte die Anlage nicht funktionieren?
Trotzdem würde ich mal andere Angebote einholen. Je besser der Wirkungsgrad des Wärmetauschers, um so weniger Strom "frisst" dann die Wärmepumpe. -
Mit einer Umluftheizung
kann es funktionieren - ich würd es aber Aufgrund der sehr vielen negativen Erfahrungen, die ich bisher mitbekommen habe, nicht empfehlen. -
naja, ...
die Formel für den Lüftungsbedarf hängt an einigen Voraussetzungen, z.B. auch
an der luftwechselrate. die wird aber bei Luftheizung größer, oder? -
Nach WSchV Anhang 1 ist Luftwechselzahl ß=0,8 anzusetzen.
Die Lüftungsanlage wird da nicht mit eingerechnet.
Nach EnEVAbk. ist das aber eh hinfällig. Nur wie der Bedarf da gerechnet wird?
Keine Ahnung. -
Und genau das ist der Knackpunkt
bei Luftheizungen, die nicht im Umluftprinzip funktionieren. -
Um es genau zu haben
muss man (unabhängig von EnEVAbk. oder sonst was) den Wärmebedarf jedes Raumes bei verschiedenen Außentemperaturen berechnen und sich dann überlegen, ob durch die Zuluft dies gedeckt werden kann. Das macht man aber nicht mal in 1/4 Stunde. -
WRG 65 % wurde in Berechnung angesetzt.
@steffen: don't tell Unsinn!
türlich gab es WRG in WSVO!
Bis späta -
@dri:?
903? willst du uns veräppeln?Nur zur Klarstellung:
Wie sprechen von dem Jahreslüftungswärmebedarf pro Jahr und m² Nutzfläche nach WSVO.
Da eigentlich eher von Lüftungsverlusten die Rede ist, müssen wir noch den Faktor 0.9 herausdividieren.
QL= 903/0.9 = 1003 kWh/m²a
Bei theoretisch angenommenen 100 % WRG, teilt man jetzt durch 0.52 und erhält:
QL (ohne WRG) =1929 kWh/m²a
Aus QL = 22.85*Vi ergibt sich Vi= 84.4 m³Nutzfläche = Vi/2.50 = 33.8 m²
Welche ein Palast!
-
Hmmm, nun habe ich mein PHPP nicht da
aber da steht es so drin.
Wenn Ich Deine Rechnung so übernehme (bei 176 m² Wohnfläche), hätten wir schon 26,7 kWh/m²a an Lüftungswärmeverlusten - bei einem Heizwärmebedarf von insgesamt 12,6 laut PHPP. Kann es ja auch nicht sein. So muss ich wohl nochmal nachrechnen/schauen. -
WRG 65 % wurde in Berechnung angesetzt (II)
Rückwärtsberechnung auf WSVO-Basis:
Interne Wärmegewinne: 25x Nutzfläche
Nutzfläche= 3515/25 = 140.6 m²
Beheiztes Gebäudevolumen = 140.6/0.32 = 440 m²
Inneres Luftvolumen =440*0.8= 351.5 m³
QL = 351.5 * 22.85 = 8032 (ohne WRG)
QL= 6426 (laut Angabe)
Daraus ergibt sich ein zu Grunde gelegter Abminderungsfaktor von 6426/8032 = 0.8
Der Faktor wird gemäß WSVO so berechnet :
Faktor = 0.8 x (0.65 / Wirkungsgrad)
(BTW: Bei 100 % also mindestens 0.52)
Fazit:
Der angesetzte Wirkunksgrad der WRG beträgt 65 %. -
@dri: Das kannst du ja auch nicht vergleichen ...
Nach WSVO habe ich nun bei theoretischen 100 % WRG immer noch Lüftungsverluste infolge eines "Restluftwechsels"
von 0.52x0.8 = 0.416 h-1!
Das ist fast derselbe Wert, wie der im Passivhausrechengang WRG=0 eintrage!
Da wird ein Infiltrationsluftwechsel von lediglich 0.042 h-1 angenommen.
2 Extreme prallen aufeinander!
Wobei die Passivhausannahme sicherlich richtiger ist,
denn den Gesamtluftwechsel von 0.8 auch mit LA beizubehalten, ist schon eine arge Vereinfachung auf der sicheren Seite.
Dein Wert ist nunmehr nachvollziehbar, erst recht mit EWT! -
Und nun welche Heizung?
Nochmal danke für eure Antworten. Wir kommen aber doch nicht weiter mit unsere Entscheidung. Sollen wir die Lüftungsheizung nehmen oder Gasheizung in Kombination mit Be- und Entlüftungsanlage (Belüftungsanlage, Entlüftungsanlage).
Daniel, was hast du denn für katastrofen Berichte bekommen? Das Haus hat 140 m² Nutzfläche.
Steffen, wie wird dein Bad beheizt? Hast du auch die Kosten für diese Heizung bei dem Gesamtverbrauch der Lüftungsheizung gerechnet? Hast du die Wärmepumpe im Keller? Ist das realistisch, dass der Hersteller 6000 DM für die Verlegung im Keller verlangt? DANKE!
MfG
Renate Beck -
Wenn Sie es tun, werden auch Sie einen Katastrophenbericht an Herrn DRI schreiben können ...
Ihr Heizwärmedearf ist zu hoch!
Ca. 60 kWh/m²a incl WRG.
(Annahme: Solare Gewinne sind im Transmissionswärmeverlust bereits verrechnet)
Das geht nicht.Eine Lüftungsheizung verlangt eine individuell geplante Ermittlung der Anforderung und entsprechende Auslegung.
TUN SIE ES NICHT! (Unter diesen Bedingungen)
Geringere Strahlungswärme wäre auch noch ein Stichwort.
(Sie brauchen ein Grad mehr, um sich wohlzufühlen) -
Es geht natürlich alles
aber sicherlich nicht mit den Daumen-in-die-Luft-halten, wie es offensichtlich viele Bauträger/Fertighausfirmen machen.
Die Katastrophen (ohne Rangfolge oder Bewertung): Insgesamt zu kalt, ungleichmäßige Temperatur (der eine Raum 26 °C, der andere 19 °C), trockene Luft, immens hohe Stromverbräuche (warum baut Steffen wohl einen Grundofen ein?), hohe Geräuschpegel etc.
Eine exakte Bewertung ist nicht mit 2 Zahlen machbar. Da bräuchten wir detailliertere Informationen, das geht nicht in 1/2 h. Außerdem wird wohl keiner hier für lau Planungshaftung übernehmen -
Wenn die Anlage richtig geplant ist,
dann funktioniert's auch. Man sollte jedoch nicht erwarten, das der Energieverbrauch absolut minimiert wird. Die Anlage heizt mit Strom und Strom ist nun mal momentan der teuerste Energieträger (aus diesem Grund auch der Grundofen). Wir haben uns unter anderem dafür entschieden, da wir keinen Gasanschluss am Grundstück haben.
Noch mal zur Überschrift, die Bäder müssen auf jeden Fall zusätzlich geheizt werden. Wenn der Häuslebauer da schon spart, zeigt das schon seine Unfähigkeit. Die Anlage kann auch nur funktionieren, wenn wie JDB ud Daniel schon geschrieben haben die individuelle Auslegung absolut stimmt. Wenn der Haushersteller falsche Daten an Zimmermann liefert (ich kenne da einen Fall) funktioniert das Ganze natürlich nicht.
Was den Stromverbrauch der Anlage anbetrifft, der ist so, wie ich vorher ungefähr überschlagen habe. Im Mittel "frisst" die Anlage rund 2,3 kW/h (Messung von Anfang des Jahres bis jetzt). Das Bad wird bei uns über eine elektrische Fußbodenheizung beheizt. Unsere Anlage ist auch im Keller installiert. 6.000,- DM für die Verlegung in den Keller ist absolut unrealistisch. Die paar Meter Rohr kosten doch nicht die Welt.
@JDB
Sorry, ich bin ja auch nur ein dummer Bauherr, der versucht hat (da ich meinem Haushersteller nicht vertrauen kann) sich durch die WSchV zu arbeiten. Die WRG wird/kann freilich mit eingerechnet werden. Das ändert doch aber nichts an der Berechnung des Lüftungswärmebedarfs (nach WSchV) oder? Ich habe die Frage von MLS gemeint, das der reelle Luftwechsel nicht in die Berechnung mit eingeht.
@Fam. Beck
Ein Patentrezept kann Ihnen niemand geben. Ich denke nicht, das wir einen Fehler gemacht haben als wir uns für die Lüftungsheizung entschieden haben. Das einzige Argument, welches ich aus unserer Erfahrung bisher bestätigen kann ist trockene Luft (momentan ca. 30.. 40 %, so schlecht nun auch nicht). Allerdings sind wir mit dem Ausbau auch noch nicht ganz fertig und der "Urwald" meiner Frau steht noch nicht im Wohnzimmer. Das wird dann mit Sicherheit die Luftfeuchtigkeit etwas anheben.
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