Erfahrungen mit GS Lüftungsanlagen im Einsatz
BAU-Forum: Lüftung
Erfahrungen mit GS Lüftungsanlagen im Einsatz
Über die Firma GS steht ja schon ein bisschen was im Forum, aber mich würden mal Erfahrungen mit dem Betrieb der Lüftungsanlagen mit oder ohne Wärmerückgewinnung/Wärmepumpe z.B. Typ Quatros interessieren. Also bitte keine Antworten über die Firma selbst, sondern einfach nur Erfahrungswerte über den Einsatz der GS Anlagen.
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Da gibt es wohl nichts?
aber sind die Anlagen eigentlich von GS direkt oder ist das irgendjemand anderes? Gibt es da einen Luft-Luft-Wärmetauscher oder wird die WRG nur per Wärmepumpe durchgeführt? Angeforderte Unterlagen von GS sind bei mir bisher nicht eingegangen, deswegen frage ich so blöd. -
Also die von mir genannte Anlage Quatros ist ...
Also die von mir genannte Anlage Quatros ist von GS oder zumindest für GS hergestellt. Sie hat eine WRG mit Wärmetauscher und Wärmepumpe und Brauchwassererwärmung. Wie gesagt mich würden Erfahrungsberichte von Bauherren interessieren die Anlagen von GS im Betrieb haben. Wobei das eigentlich nun uninteressant ist, da ich jetzt eh schon dabei bin so eine Anlage einzubauen und dann halt selber meine Erfahrungen sowieso machen muss. Aber noch was anderes, ich habe auch schon im Forum über Lüftungsanlage in Verbindung mit Kachelkaminen gelesen. Das scheint ein heikles Thema zu sein von wegen / auf keinen Fall unabhängige Luftzufuhr für den Kamin und so. Nun wird es bei uns auch einen Kamin geben und der Bezirksschornsteinfeger hat da keine Bedenken mit unserem Kachelkamin (der keine unabhängige Luftzufuhr hat) in Verbindung mit unserer Lüftungsanlage. Er war damit einverstanden als er von der Fa. GS bestätigt bekommen hat das eher ein Überdruck in unserem Wohnzimmer erzeugt werden würde und wenn ich mich recht erinnere 130 m³/h ins Zimmer geblasen wird. Ist ja schön das ich da keine Probleme mit unserem Schornsteinfeger habe, aber ich habe da bedenken das der Ofen doch irgendwie die ganze Funktionsweise unserer Lüftungsanlage beeinflussen könnte. Oder mach ich mir da unnötig Gedanken? -
Laut DIN xyz
dürfen Sie keinen Überdruck im Haus haben. Wäre auch gefährlich, da durch den Überdruck die absolut feuchte Luft durch vorhandene Ritzen gedrückt wird, durch die Abkühlung in der Hauswand/Dach/woauchimmer ausfällt - mit den bekannten Späßen. Wer hat denn Kamin + Lüftungsanlage geplant? Der soll das wieder geradebiegen. Im schlimmsten Fall bekommen Sie einen Temperaturfühler in den Kamin, der die Lüftungsanlage abschaltet.
Der Ofen ist ein Problem, vor allem bei einem dichten Haus (welches Sie im Zusammenhang mit Lüftungsanlage haben müssen). Wo soll die Zuluft denn herkommen? Ich würde eigentlich eine Luftzufuhr von außen nachrüsten. Alles andere ist Symptom-Doktorei.
Nein, es ist richtig, dass Sie sich Gedanken machen. Dann auch bitte hierzu:
Was soll die Wärmepumpe für eine Leistung bringen (Erdwärmetauscher vorgesehen?)? Mehr als 0,5-1 kW deutet auf einen sehr schlechten Wärmetauscher hin ... Mal mit dem unteren Link nachrechnen. -
52 m² Wohnzimmer und 1-facher Luftwechsel?
Werden die ganzen 130 m³/h ins Wohnzimmer gepustet? Ist das nicht etwas viel?
Wie auch immer - ich würde Überlegungen anstellen wie:
(a) Was passiert, wenn das Feuer im Ofen brennt und die Lüftungsanlage fällt aus?
(b) Was passiert mit dem Überdruck im Wohnzimmer, wenn der Ofen nicht in Betrieb ist?
Im Fall (a) wäre es schon hilfreich, wenn der Ofen eine unabhängige Verbrennungsluftzufuhr hätte, denn sonst kriegt das Feuer vielleicht nicht mehr genügend Verbrennungsluft, ein Unterdruck entsteht und evtl. Gerät Kohlenmonoxid ins Wohnzimmer - da wäre mir unwohl.
Und bei (b)? Geht da die warme Wohnungsluft wegen dem Überdruck schnurstracks durch den Kamin ins Freie? Dann kann ich mir aber die WRG, etc. schenken, oder?
Ich weiß, ein Kaminofen ist was schönes, aber im Zusammenhang mit Lüftungsanlage, WRG, etc. macht da m.E. nur ein Ofen mit separater Verbrennungsluftzufuhr Sinn. Alles andere verletzt die Luftdichtigkeit des Hauses. -
Naja noch ist die Anlage ja nicht in Betrieb,
werde aber bei der Inbetriebnahme und Einstellung der Anlage darauf achten (Überdruck). Kann man da eigentlich in irgendeiner Form ein Einstellungsprotokoll verlangen? Oder wie ist das üblich, stellt der Techniker die Luftströme ein und man muss davon ausgehen, dass der alles richtig gemacht hat? Bestimmt nicht oder? Ja und mit der Planung das ist so eine Sache. Als wir uns für den Ofen entschieden haben war die Lüftungsanlage noch kein Thema.
Später beim Lüftungsanlagenbauer bekam ich auf meine Frage hin ob es Probleme mit dem Betrieb des Ofens und der Lüftungsanlage geben könnte gesagt das wäre kein Problem, fertig. Habe mich halt darauf verlassen da ich damals mit der Materie beim besten Willen noch nicht vertraut war. Da der Schornsteinfeger auch keine Einwände hatte habe ich mich die ganze Zeit damit nicht beschäftigt, da gab es andere Dinge die mein Hirn auf Trab gehalten haben. Und jetzt da ich beim installieren der Lüftungsanlage bin und kurz vorm Aufbau des Ofens, kommt's grübeln halt wieder.
Dicht wird mein Haus, dafür sorge ich selbst. Wenn ich da jetzt eine Luftzufuhr für den Ofen von außen einbaue, was im Moment noch leicht machbar wäre, müsste doch der Ofen auch absolut dicht sein, sonst passt's doch wieder nicht? Gst er aber nicht da er ja für Raumluftabhängige Verbrennung ist, Mist! Mal beim Ofenhersteller nachfragen oder was? Glaub das bringt nix, den der Ofen ist für Raumluftabhängige Verbrennung und einer für Raumluftunabhängige Verbrennung muss doch ganz anders gebaut sein nehme ich mal an. Ei ei ei, habe wohl jetzt ein Problem! -
Es gibt ein Protokoll,
das sollte vom Installateur kommen. Dort wird der Volumenstrom pro Aus- / Einlass eingetragen. Ist natürlich bei Anlagen ohne Konstantvolumenstrom Makulatur, aber was soll es.
130 m³/h soll doch wohl für das ganze Haus gelten, hoffe ich mal?!
Und das Problem ist tatsächlich da. Ofenbauer fragen. Wenn der Kamin offen ist, taucht die WRG wirklich nur die Hälfte. -
130 m³ Luft?
bei 130 m³ Luft, /durch 2,5 m Raumhöhe wären 52 m² bei einfachem oder 0,5-fachen Luftwechsel 104 m² Raumfläche, wieviel sind es jetzt, der gesamte Wohnraum?
Einen Raumluftabhängigen Kamin mit dichtem Haus und WRG würde evtl. zu einem Unterdruck führen oder Sauerstoffmangel führen
kann mir nicht vorstellen, dass das ein Schornsteinfeger abnimmt, der wird ja bei einem offenem Kamin und einer Dunstabzugshaube schon kribbelig. Da sollte man mal im Forum die Schornsteinfeger fragen. Es wird zu mit einem gewissen Überdruck eingeblasen, aber niemals die Menge die ein Kamin braucht (Volumen gibt der Hersteller mit an) und die Lüftung auf voller Leistung laufen lassen (falls sie es jemals techn. schaffen sollte) macht auch keinen Sinn. -
Frischluftzufuhr mit Klappe
Nach Rücksprache mit dem Ofenbauer hat sich rausgestellt das der Kachelkamin eine Frischluftzufuhr von unten bekommt. Diese wird mit einer Klappe luftdicht verschlossen wenn der Ofen aus ist. Somit wird der Ofen kein Unterdruck erzeugen können und die Lüftungsanlage wird auch keinen Überdruck erzeugen müssen, was sie ja auch nicht soll. -
Name vergessen, sorry!
Entschuldigung, habe gerade eben erst bemerkt das bei meinen ganzen Einträgen mein Name nicht dabei steht. Das war keine Absicht, wollte nicht anonym bleiben. Habe gedacht das mein Pseudonym = mein Name automatisch eingefügt wird. -
So schnell erledigt sich doch manches.
Ist das denn dann raumluftunabhängig? Wenn nicht, ist das Problem dennoch nicht ausgestanden. Und der Kamin nach oben? Das sollte auch nicht offen sein. -
Laut Ofenbauer
ist die Frischluftzufuhr von unten alleinig ausreichend um den Ofen mit Luft zu versorgen. Also würd ich einschränkend sagen es ist raumluftunabhängig da die Frischluftzufuhr nicht direkt an den Heizeinsatz angeschlossen ist und somit ein in sich geschlossenes System darstellt. Es halt einfach eine verschließbare Öffnung damit der Ofen von unten ausreichend Luft bekommt unabhängig von allem anderen. Es ist dann doch nicht die perfekte Lösung denke ich da ja während des Betriebs des Ofens mit dieser Öffnung die Lüftungsanlage umgangen wird und "unsaubere Luft" in den Raum einströmt. Ich nehme aber mal an das diese Luft vom Ofen "eingesaugt" wird da sie ja direkt unter dem Ofen ist. -
Wenn der Kaminkehrer das in Ordnung findet
und Sie nicht gerade ein Passivhaus haben, mag das so funktionieren. Das ganze nennt sich aber (mit meinen sehr bescheidenen Ofenkenntnissen) nicht raumluftunabhängig. Seis drum.
Wie wird denn sonst im Haus geheizt? Gibt es noch eine Wärmequelle? -
Das Haus ist nur
ein Niedrigenergiehaus (NEH). Geheizt werden soll über die Lüftungsanlage mit WRG und Wärmetauscher/Wärmepumpe. Des weiteren gibt es eine Fußbodenheizung mit elektrischer Wassererwärmung die an den kalten Wintertagen die Lüftungsanlage unterstützen soll. Ob die Lüftungsanlage wirklich reicht in der Übergangszeit zur Beheizung? Naja habe ich so meine Zweifel mittlerweile. -
eieieieieieiei
ein Glück, dass da jemand mitgedacht hat (Fußbodenheizung). Luftheizung funzt wohl kaum. Siehe Link.
Wenn es nicht so traurig wär, lachte ich mich scheckig über solche Planer, die im Niedrigenergiehaus (NEH) oder gar noch schlimmer auf Luftheizung setzen. Es gibt da echt dramatische Dinger.
Aber: Wo kommt die Energie für die Heizung + Warmwasser (!) denn her? Aus der Fortluft! Und wieviel da drin ist, können Sie mit dem Link auch errechnen. Aber bitte nicht erschrecken. Der Heizstab tut sein übriges. Wenn keine zusätzliche Außenluftansaugung wie bei der Stiebel-Eltron LWZ 303 vorgesehen ist, können Sie sich schon auf was gefasst machen. Wurden irgendwelche Versprechungen gemacht, dass das ganze 1 k€ im Jahr spart (gegenüber Öl/Gas)? -
Luftheizung WP etc
Als man kann auch Luftheizung im Niedrigenergiehaus (NEH) einsetzten! Neh beginnt laut Def. >15 kWh/m²/a, wenn wir also 16 kWh etc. haben ist es noch möglich *grins*. Also jetzt wird es spannend, eine Fußbodenheizung mit elektrischer Wassererwärmung gibt Ihnen schon mal die Möglichkeit des es warm wird, kostet halt richtig Strom, aber wenn es nicht klappt oder zu teuer wird kann man dann wenigstens eine Gas Therme etc. anbringen. Es wäre jetzt wichtig zu wissen wie ist die Wärmebedarfsberechnung für das Haus, knapp Niedrigenergiehaus (NEH), richtig Niedrigenergiehaus (NEH) oder "Niedrigstenergiehaus" fast Passiv (so wie ich 19 kWh/m²/a) dann könnte man weiter Vorschläge machen. Ich kann Ihnen sagen ich habe einen Teil des Winters nicht mit voller Dämmung heizen können, da sehen Sie den Stromzähler aber flitzen! Jetzt wo die Dämmung fast fertig ist wird es merklich ruhiger. (Luft WP + E-Stab + WRG + Fußbodenheizung ) -
Energie wird
von der Abluft und von Außenluft gewonnen. Versprechungen wurden da keine gemacht. Ölheizung stand für mich noch nie zur Debatte. Gas geht nur mit Tank hinterm Haus, wollte ich auf gar keinen Fall. Und Lüftung wollte ich, weil ganze Familie mit Allergie belastet und das Haus doch sehr dicht werden soll bzw. wird und mir eine Lüftungsanlage einfach logisch erscheint.
Also Die Werte der Wärmebedarfsrechnung habe ich nicht im Kopf, da müsste ich erst mal die Unterlagen wälzen. Könnte jetzt nur pauschal das Haus beschreiben: Kernhaus d.h. insges. 15 cm Styropor mit 15 cm Betonkern, Fenster 1,1 K, Dach 20 cm Dämmkeil WLG35, also müsste schon eher ein richtiges Niedrigenergiehaus (NEH) sein, meine ich. Aber diese Beschreibung sagt ja nichts über Wärmebedarfsrechnung aus, ne. -
Wenn die Außenluft auch genommen wird
dürfte es wenigstens funktionieren - hoffentlich wurde der Schallschutz (bei den zu erwartenden hohen Volumenströmen) hochgehalten.
Niedrigenergiehaus (NEH) so gerade eben, schätze ich mal. Was kostet denn so ein Gerät (jetzt ohne Verrohrung)? -
was es kostet
kann ich leider nicht sagen, da die Lüftungsanlage so ein Systembausatz ist und die ganze Fußbodenheizung auch noch mit im Paket war. Aber die Lüftungsanlage mit WRG, und Brauchwassererwärmung so wie wir sie haben (Typ GS Quatros) wurde vor so ca. 2 Jahren wenn ich mich recht erinnere zwischen 26000,- bis 29000,- DM angeboten, aber sicher bin ich mir da nicht. Da waren dann aber in den Zuluftrohren noch PTC-Erhitzer drin. -
Und das zum Selbsteinbau?
Ich habe den falschen Job, ehrlich.
Oder: Ich trau mich nicht, so viel Geld zu verdienen. Was sollte ich damit auch machen? Jedes halbe Jahr einen neuen Ferrari wird auch langweilig. -
Niedrigenergiehaus (NEH)
mit dieser Dämmung sehe ich das in so einem Bereich von 25 kWh bis 30 kWh, hängt ja jetzt noch von der Ausrichtung, Fensterfläche ab. Jetzt brauchen wir nur noch die m² Wohnfläche dann können wir schön Ausrechnung wie etwa die Luft WP und der Heizstab sein müssen. Es gibt da also noch ein paar Fragen: 1. Wie viele Personen wohnen im Haus? 2. Gibt es einen Pufferspeicher für die Fußbodenheizung und oder Warmwasser wieviel L?
Wieviel m² Wohnfläche? Der Preis vor 2 Jahren kann man nicht mehr mit den heutigen Preisen vergleichen, da Leistungsfähigkeit, sowie Angebote total unterschiedlich sind.
Aber 26-29 TDM ist nicht wirklich günstig gewesen. Ich habe in November 2000 für WP + Puffer 800 L mit WW + WRG ohne Rohr ca. 17 TDM bezahlt. -
@Ralf
Willst Du hier Wärmebedarfsrechnung machen? Die Unterlagen liegen doch nur verbuddelt ... -
Luftheizung mit Nachheizung über PTC-Elemente funzt schon.
@Daniel
Deine Berechnungen gehen davon aus, das vom Zentralgerät die gesamte Energie geliefert wird. Mag sein, das es bei manchen Anlagen so ist. Bei uns ist ein zusätzlicher Umluftkreis im Wohnzimmer installiert. Dadurch kommen wir mit einer Luftwechselrate von 0,5 aus. Funktionieren tut es schon.
@Herrn Hoffmann
Vorsicht bei der Wahl des Ofens. Ich bin jetzt schon eine ganze Weile dabei mit meinem Ofensetzer einen geeigneten Weg für unseren Speicherkamin zu finden (siehe Links). Mir wurden z.B. von Ambio und Biofire Öfen angeboten, welche im Leistungsbereich von 4 kW lagen. Die verwandeln das Wohnzimmer in eine schöne Sauna. Nicht mit eingerechnet haben die Herren, das ja (ohne Nachheizregister) ständig mindestens 20 °C warme Luft in den Raum einströmt. Getestet habe ich das mal mit einem Katalyth-Ofen mit 3 kW. Nach nur einer Stunde war die Temperatur im Wohnzimmer (40 m², abends, Außentemperatur ca. 3 °C) von 21 °C auf 24 °C gestiegen. Am nächsten Morgen (0 °C) warten es gute 30 °C. Die maximale Leistung liegt bei unserem Haus im Wohnzimmer so ca. bei 1,5.. 2 kW. Mehr darf aus dem Ofen Nicht rauskommen.
MfG -
Zu Umluft
sag ich jetzt lieber nix, gell? Wenn schon, dann Prinzip Luftheizkörper (bspw. Pluggit).
Der Luftvolumenstrom bleibt natürlich genauso hoch! Nur wird es umgerührt und nicht immer von außen nach innen nach außen gepustet. Dadurch wird es nicht so trocken, aber so richtig toll ist das auch nicht. -
Warum nicht?
Ich sehe darin kein Problem. Jedenfalls bis jetzt nicht. Was ist daran auszusetzen? -
Ofen @Steffen
natürlich kannst du auch einen Ofen mit 4 kW installieren du musst nur die Wärme mit einer extra Abluft abtransportieren.
Ist ein bisschen knifflig, habe ich aber schon mal gesehen, du bekommst einen 22 ° Wohnraum und richtig Wärme für einen Wärmetauscher oder ein Luft WP.Aber macht das Sinn?
-
Genau dann
kann nämlich das passieren, was alle möglichen Gegner der Wohnungslüftung angeben: Verkeimung. Wenn nicht hochwertig im Umlufttrakt gefiltert wird und die Rohre regelmäßig gereinigt werden, hat man evtl. ein Problem.
Besonders schlimm wird es natürlich bei Befeuchtung. Das ist nur was für Profis.
Und der hohe Luftvolumenstrom dürfte in ganz ordentlicher Lautstärke ausarten. Je niedriger der Wärmebedarf ist, desto weniger schlimm ist dies natürlich. -
ich habe doch
schon die ganze Anlage, da braucht man doch jetzt nichts mehr zu berechnen, Ralf S. Ich mein es ist kein Problem heute Abend mal in der Wärmebedarfsrechnung und in den technischen Unterlagen der Lüftungsanlage nachzusehen damit mal Fakten auf dem Tisch sind. Aber letztendlich muss ich halt sehen wie das ganze funktioniert wenn wir eingezogen sind. Wenn ich der Meinung bin das es nichts gescheites ist kann ich ja hier nach Hilfe rufen, wenn ich mal irgendwann fertig bin mit bauen, oder was meint ihr. -
Es ist für andere Ratsuchende
schon interessant, auf ein paar Problemchen hingewiesen zu werden. Und nicht schlecht ist es auch, wenn man erst gar nicht in irgendeine Falle läuft, bevor man die Installation macht und den Estrich drin hat und so weiter ...
Bei Ihnen ist das nicht so problematisch, da Fußbodenheizung. Aber wichtig ist, dass die Energie nicht aus dem nichts kommt. Und wenn bei Ihrer Anlage Außenluft mit angezogen wird, ist es ja auch halbwegs i.O. Es gibt aber auch ganz andere Anlagen/Konzepte, die _können_ einfach nicht funktionieren. Und da frag ich lieber einmal mehr nach.
Nur mein Tipp mit der Schallpegelberechnung - da sollten Sie nochmal genau nachschauen. Ich habe von vielen gehört, die sich hinterher über die Anlage ärgern da zu laut - das muss nicht sein - wenn man sich Gedanken macht. -
@Hofmann
Doch es ist ziemlich entscheidend was in der Wärmebedarfsrechnung steht! Auch wenn sie ihre Anlage haben ... sie wollen doch hinterher das es irgendwie funktioniert, erst ein vergleichen der techn vorgaben gibt uns eine Möglichkeit Lösungswege zu zeigen ... -
Reinigung
habe 3 oder 4 Beiträge weiter vorne mal kurz was von Reinigung der Rohre gelesen. Wie kann man eigentlich die Rohre reinigen? Ich mein das frag ich natürlich auch noch die Firma von der ich die Lüftungsanlage habe, aber wenn wir halt schon mal beim Thema sind. -
@Ralf Schäfer
habe jetzt mal nachgeschaut in der Wärmebedarfsrechnung. Da blick ich nicht so ganz durch. Am Ende gibt es den Wärmebedarfsausweis und da steht: Berechneter Jahres-Heizwärmebedarf Q" H= 63,38 kWh/ (m2. a). Mmh, der Wert weicht doch erheblich von den genannten Beispielen ab. Habe ich den falschen rausgelesen? Die in der Berechnung berücksichtigte Gebäudenutzfläche beträgt übrigens 184,54 m². -
Verkeimung in der Umluft?
@Daniel
Wie soll es in der Umluft zu Verkeimungen kommen? Die Umluft ist bei uns nur für das Wohnzimmer vorgesehen, damit dort höhere Temperaturen gefahren werden können wie in den anderen Räumen. Abgesaugt wird im Hausflur (T>18 °C). Die Luft wird durch einen zusätzlichen, vom Zentralgerät unabhängigen, Ventilator angesaugt und über ein zus. PTC-Element erwärmt. Ein Tauwasserausfall ist da ausgeschlosssen. Eine zusätzliche Geräuschbelästigung ist so gut wie nicht vorhanden.
Die Umluft ist auch nur (jedenfalls bei uns) bei extremen Temperaturen notwendig. Bei -5 °C reicht brauche ich sie eigentlich nicht und im Moment ist sie eh abgeschaltet.
@Ralf
Der Ofen wird einen Wasserkreislauf erwärmen, so das ich die Energie dann direkt über einen Wärmetauscher in die Lüftung einkoppeln kann. Was die Auslegung des Ofens und des WT im Ofen anbetrifft, da kurbelt mein Ofensetzer noch.
Das Problem ist nur, das die meisten Ofensetzer die Lüftungsanlage vernachlässigen und den Ofen nach ihren Standard-Formeln berechnen und das kann ja nicht funktionieren. Ich hätte fast einen Vertrag abgeschlossen. Da hätte ich jetzt einen Grundofen und könnte ihn fast nicht nutzen. Deshalb mein Tipp. -
@Hofmann WB
habe leider nicht viel Zeit, es dürfte der richtige Wert sein,
und mit 63 kWh haben wir mit der Heizart ein Problem. Aber dem nehme ich mich morgen nochmal genauer an. Bis dann RS -
Verkeimung
kann, muss aber nicht auftreten, wenn ungefilterte Luft wiederholt durchgerührt wird. Wenn bei der Absaugung entsprechende Filter vorhanden sind und nicht aus Feuchträumen abgesaugt wird, kann es auch gut gehen. Da ich kein Studium in Mikrobiologie abgeschlossen habe, wage ich aber keine Garantie für sowas zu vergeben. Klimaanlagen im Umluftbetrieb oder Anlagen mit Befeuchtung sind natürlich ein deutlich höheres Risiko.
Ich möchte auch keine Ängste schüren, aber mal drauf hinweisen. Vielleicht findet jemand mal Zeit, nach sowas zu suchen.
Interne Fundstellen
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