Ich habe von unserem ZWA die Aufforderung erhalten, unsere Kleinkläranlage stillzulegen. Sie fordern mich zur Mischeinleitung (Regenwasser + Fäkalien) auf. Empfohlen wurde die Überbrückung von Einlauf zum Auslauf der KKA mit einer offenen, u-förmigen Betonrinne. Dann gilt die Grube nach Durchlöchern des Bodens, Verfüllen etc. als Kontrollschacht. Eigentlich würde ich die Grube jedoch gern als Zisterne nutzen (nach Säuberung), aber dann muss ich an der Grundstücksgrenze (ca. 8 m entfernt) einen Kontrollschacht setzen. Dort liegt die Leitung aber schon ca. in 2 m Tiefe, also braucht man einen begehbaren Schacht, der muss auch noch befahrbar sein (liegt in Einfahrt). Folgende Fragen:
Variante A: KKA => Kontrollschacht
1. Sollte man die Rinne selber gießen? Im Baumarkt gibt's Faserzement-Rinnen, die könnte man abflexen und anmörteln. Klingt aber nicht sehr haltbar, oder?
2. Wie lange darf man dann die Toilette nicht benutzen?
Variante B: extra Kontrollschacht
3. Wo gibt es Fertigteile aus Beton/Kunststoff?
4. Müssen die einzelnen Leitungen (Regenwasser, Fäkalien) einzeln in den Kontrollschacht münden oder kann ich wie bisher einfach die KKA umgehen und die Mischleitung durchführen?
5. Was etwa kostet Variante B?
Ach ja: Bundesland Thüringen, ZWA Holzland, einer der teuersten, ätsch! (oder autsch!)
Vielen Dank für Ihre Hilfe!
KKA zum Kontrollschacht
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KKA zum Kontrollschacht
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