in unserem REH, Baujahr 1989, weiße Wanne ist Feuchtigkeit im Sockelbereich innen. Problem ist drückendes Grundwasser. Die Feuchtigkeit ist insbesondere an den Innenwänden, Kalksandstein die ersten 30 cm zu sehen. Nun haben wir natürlich zwei Experten befragt und sind verwirrt.
Diagnose: Wand-Sohlenanschluss mit Wasser unter dem schwimmenden Estrich, ist zwar gleich aber die Behandlung nicht. Vielleicht gibt es hier etwas Licht im Keller.
A. Erster Sanierungsvorschlag: Estrich raus weil das Problem geht über Jahre und evtl. auch Schimmel im Estrich/ Dämmung, Wandsohlenanschluss mit Dichtschlämme, Sanierputz Innenwände erste 50 cm.
B. Zweiter Sanierungsvorschlag: Erstich nur trocknen, Rissverpressung und Flexband.
1. Frage: Dichtungsschlämme ausreichend oder mit Rissverpressung? 1.1 Gehen Dichtungsschlämme auf der Betonwand?
2. Frage: Estrich raus oder trocknen?
3. Frage: Soll die Innenwand zum Nachbarn aus Kalksandstein ebenfalls im Wand-Sohlenbereich abgedichtet werden. Hier haben nur wir Feuchtigkeit aber der Nachbar nicht?
Also bin gespannt und Danke
Gruß Ines