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Passivhauskeller Schimmel im Sockelbereich und feuchter Estrich/Dämmung
BAU-Forum: Keller

Passivhauskeller Schimmel im Sockelbereich und feuchter Estrich/Dämmung

Ich habe im Keller schwere und flächige Feuchteschäden deren Behebung begonnen hat.
Objektdaten:
  • Baujahr 1998
  • kein drückendes Grundwasser jedoch Anstauung bei Starkniederschlägen
  • Betonbodenplatte auf Kies
  • Kellerwände aus Beton zwischen EPS-Schalelementen (Isorast 370 mm)
  • belüfteter Keller (KWLAbk. im Passivhaus)

vormaliger Aufbau Kellerboden:
Kies/Sand
Stahlbetonplatte
EPS-Platten
Zementestrich
Laminat
Entfernt wurden:
Bodenbelag, Estrich und Dämmung

Wird es sinnvoll sein vor dem Neuaufbau des Bodens eine Sperrschicht aus Bitumenanstrichbelag auf der Kellerbodenplatte anzubringen und dann Dämmung, Dampfsperre sowie Estrich aufzubringen?
Oder ist es sinnvoll anders vorzugehen.
Wie kann man die Schimmelschäden an der Wand am besten beseitigen? Wäre hier eine Dampfsperre bzw. ein dampfsperrender Anstrich sinnvoll?
Wäre es alternativ möglich die Bodenplatte zu verkieseln?

  • Name:
  • PH-geschädigt
  1. nicht aufs Passivhaus schieben

    Passivhausgeschädigt hört sich zu wertend an. Vielleicht haben Sie ja gar kein Passivhaus gemäß Definition des Passivhausinstituts.
    Also bei Isorast und Keller gehen doch schon alle Alarmglocken an. Ein den anerkannten Regeln der Technik entsprechendes Abdichtungskonzept scheint bei diesen Schalsteinen technisch kaum möglich zu sein. Ich vermute mal, sie haben weder eine Abdichtung in Form einer WU-Konstruktion (weiße Wanne), noch eine funktionierende Abdichtung nach DINAbk. 18195, bzw. traue ich den einschlägigen styroporschalsteinverarebietenden Firmen gar nicht zu, diese Bauweisen zu beherrschen. Sie benötigen einen Bausachverständigen zur Beratung vor Ort.
    Gruß
  2. dann "isorast-PH-geschädigt" ;-)

    Die Kellerwände sind leider in der Tat aus Isorastschalelementen mit Stahlbetonkern. Der Keller ist als Wohnkeller ausgebaut gewesen. Hierfür wäre eigentlich eine schwarze Wanne nötig gewesen. Leider ist diese nicht erbaut worden.
    Da ich unterschiedliche Angebote bekommen habe, habe ich hier die Frage gestellt. Die Firma, die mir den Boden und die Dämmung rausgerissen hat, möchte ich nicht noch einmal beauftragen, da diese Schäden an intakten Gebäudeteilen verursacht hat (insbesondere Putzschäden, Treppenbeschädigung etc.). Ursprünglich war hier vereinbart, nach dem Abriss des Bodens den Stahlbetonboden mit Bitumendichtmasse von innen abzudichten und hierauf einen neuen Boden samt Dämmung aufzubauen. Es sollte also beiderseitig dicht werden.
    Im Bereich des Sockels (Schimmelschäden!) sollte auch eine Abdichtung angebracht werden.
    Aufgrund dessen meine Frage hier im Forum.
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