Hallo an alle Fachkräfte und Interessierte,
ich möchte im Haus meiner Eltern den Keller zum Wohnraum ausbauen.
Es handelt sich um ein Haus von 1923. Der Keller hat eine Höhe von 2 Metern. Die Kelleraußenwände sind in den unteren 1,5 m aus Beton, darauf dann innen Backsteine, außen Bruchstein.
An einer Außenwand habe ich von innen den Putz entfernt. Erkennbar ist, dass in einer Höhe von 15 cm eine Horizontalsperre vorhanden ist. Der Beton ist augenscheinlich feucht, aber nicht nass.
Zwei Räume werden bereits seit etwa 6 Jahren als Wohn- / Schlafraum (Wohnraum, Schlafraum) und als Küche genutzt. Der Ausbau der beiden Räume wurde recht simpel gestaltet. Die Außenwände sind verputzt und tapeziert; auf die Innenwände Holzlatten geschraubt und mit Fermacellplatten verkleidet, dann tapeziert.
Dies hat sich zwar bisher erstaunlich gut bewährt (kein Schimmel, auch nicht hinter der Verkleidung) aber das Klima ist immer recht kühl und irgendwie klamm; auch ein wenig muffig (schwer zu beschreiben).
Jetzt sollen die restlichen Räume dazukommen und da will ich es besser machen!
Eingelesen, besonders hier im Forum, habe ich mich bereits etwas und Stelle fest: ganz so einfach ist das alles nicht und eine passende Antwort für mein Anliegen habe ich nicht finden können, daher habe ich nun doch selbst diesen Beitrag verfasst.
Besonderen Respekt möchte ich allerdings Herrn Bromm aussprechen. Eine wirklich faszinierende Sammlung an Schriften und ein interessantes System; welches mir auch etwas Hoffnung macht!
Also soweit ich das verstehe, ist es normal, dass in den Außenwänden die Feuchtigkeit aus dem Erdreich anliegt. Und dass dies auch kein weiteres Problem darstellt, da die Wand einmal komplett durchfeuchtet wurde und die Feuchtigkeit bei konstanten klimatischen Bedingungen unverändert bleibt.
Mein Gedanke war nun, innen vor der Außenwand ein Ständerwerk mit Klemmfilzdämmung aufzubauen, darauf eine Dampfsperrfolie und dann mit (Feuchtraum-) Rigipsplatten zu verkleiden.
So würde hinter der Verkleidung die feuchte, kalte Außenwand anliegen und bedingt durch die Dämmung und die Dampfsperre unabhängig vom Raumklima "verweilen".
Habe ich hier einen katastrophalen Denkfehler eingebaut, wird hinter der Verkleidung eine Pilzzucht entstehen oder könnte das so funktionieren?
Vielen Dank schon einmal im Voraus allen, die sich die Zeit nehmen, sich mit meinem Problem auseinanderzusetzen!
Altbau-Keller bewohnbar machen
BAU-Forum: Keller
Altbau-Keller bewohnbar machen
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kann man nur abraten
Wenn Sie das Forum bereits nach diesem Thema abgesucht haben, haben Sie sicherlich auch Meinungen gelesen, dass man Kellerräume, besonders solche Altbaukeller wie Ihren, nicht zum Wohnraum umbauen sollte. Über diese Meinungen sollten Sie nachdenken.
Der Keller von 1923 ist zum Lagern von Kartoffeln gut und dafür wurde er auch gebaut. Die bauphysikalischen Probleme, die sich bei einer dauerhaften Wohnnutzung ergeben, können nicht zufriedenstellend gelöst werden, schon gar nicht. Außerdem gibt es noch baurechtliche Anforderungen an Wohnräume (natürliche Belichtung, lichte Raumhöhe), die nicht eingehalten werden können. Bei längerfristigem "Kellerwohnen" müssen noch weitere gesundheitliche Gefahren berücksichtigt werden, z.B. überhöhte natürliche Radioaktivität durch das Erdreich, unzureichender Luftwechsel etc.
Gruß -
nehmen Sie GFK
z.B. Isotherm-Paneele (damit gugln).
Das sind Platten aus lebensmittelechtem glasfaserverstärktem Kunststoff. Die sind wasserdicht und wasserdampfdicht.
Allerdings müssen Sie sich überlegen, wie Sie den Wasserdampf, der beim Wohnen entsteht, weglüften. -
ist aber nur eine Notlösung ...
weil dadurch die Mauer feucht bleibt (Außenfeuchte, Bodenfeuchte) und die Wärme besserleitet. -
Dankeschön
Danke für die zügigen Antworten!
Natürlich ist mir bewusst, dass ein Keller im allgemeinen nicht ideal zum Wohnen geeignet ist. Aber in der bisherigen Zeit, die ich nun "unterirdisch" verbracht habe, habe ich auch manche Vorzüge zu schätzen gelernt.
Beispielsweise, dass ich als Nachtarbeiter den Tag zum Schlafen brauche, und gerade das geringere natürliche Licht und die auch sonst recht gute Abschottung nach außen nebst angenehmer Temperaturen auch im Hochsommer, sind da wirklich vorteilhaft.
Dennoch gaben mir die Einwände des Herrn Lott wirklich zu denken. Allerdings konnte ich sämtliche Bedenken mit Ausnahme der "bauphysikalischen Probleme" für mich persönlich abwenden und gegen die Vorzüge aufwägen.
Außerdem sehe ich derzeitig im Rahmen meiner Möglichkeiten keine andere Lösung, und selbst wenn es eine Notlösung würde, so müsste das eben so sein.
Über die GFKAbk.-Platten konnte ich mich bisher nicht ausreichend informieren. Scheint eine sehr einfach auszuführende Möglichkeit zu sein.
Aber skeptisch bin ich, da diese Platten ja offenbar gar keinen Feuchtigkeitsausgleich (-Puffer) bilden.
Trotzdem danke für eine mir völlig neue Alternative! -
Wieso manche Menschen immer noch von einer Inneninstandsetzung abraten?
Ich jedenfalls führe solche Arbeiten schon sehr lange - ohne Probleme durch.
Dazu verweise ich auf meine Homepage - insbesondere die Schrift Nr. 12.
Klar ist, dass es mit Verkleidungen, wenn diese nicht fachgerecht ausgeführt werden Probleme geben kann.
Die Bilder zeigen
1; hinter einer Verkleidung
2; Architektenkammer um 1900 und seit 1994 von uns saniert
3; Feuchte am Bierkrug. Warme feuchte Luft kommt auf eine kalte Fläche.
Nur weil außen das Wasser herunterläuft, ist dieser doch nicht undicht!
Interne Fundstellen
Nachfolgend finden Sie eine Auswahl interner Fundstellen und Links zu "Altbau-Keller, Problem". Weiter unten können Sie die Suche mit eigenen Suchbegriffen verfeinern und weitere Fundstellen entdecken.
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- BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - Pelletsilo: Erfahrungen mit schwerkraftgetriebener Austragung?
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