Wir sollen eine Wohnung im Haus meines Freundes bekommen, diese liegt im Keller. Nun hat sich folgendes Problem ergeben:
Der Keller und darüber, ist ein An- und Neubau und wurde nicht von vorneherein richtig abgedichtet. Daher läuft jetzt an manchen Stellen, hauptsächlich an den Wänden zum Altbau hin, Grundwasser in die Räume rein. Der Versuch es mit einem Injektionsverfahren abzudichten ist entwerder nicht richtig ausgeführt worden oder fehl geschlagen. Und die Wände von außen abzudichte ist leider unmöglich, weil man sonst den ganzen Bau abreißen müsste. Nun wüsste ich gerne, ob mir jemand sagen kann welche andern Methoden es gibt diese Wohnung trocken und somit bewohnbar zu machen? Gibt es überhaupt die Möglichkeit diesen Keller irgendwann mal zu bewohnen, wenn das Grundwasser, vor allem bei starkem Regen, durch den Boden und ca. in 20 cm Höhe durch die Wand fließt?
Wenn Sie mir Helfen könnten wäre wunderbar, weil wir uns wegen des Desasters schon eine Wohnung mieten mussten!
Vielen herzlichen Dank schon im Voraus!
Mit freundlichen Grüßen
Beatrice Geschwind
In den Neu- bzw. noch Rohbau Wohnkeller dringt Wasser ein
BAU-Forum: Keller
In den Neu- bzw. noch Rohbau Wohnkeller dringt Wasser ein
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Bewohnbar?
Hallo
Also wenn immer wieder Wasser eindringt ist der Keller sicherlich nicht bewohnbar.
Ob man Abdichtungen machen kann, ist von hier nicht zu beurteilen. Ich würde dir empfehlen einen guten Sachverständigen, Architekten, Bauingenieur ... zu holen um die Sache zu Begutachten.
Gruß Michael -
Eine Schleierinjektion
könnte das Problem lösen.
MfG -
So pauschal kann eine Schleierinjektion nicht angeboten werden!
Es gibt einige Gesetze insbesondere der Statik die zu beachten sind.
Sind beide Hälften nach Zustand 1 bewehrt?
Es macht schon Stutzig, dass Sie angeben:
Der Versuch es mit einem Injektionsverfahren abzudichten ist entweder nicht richtig ausgeführt worden oder fehl geschlagen.
Das geht meistens in die Hosen. Weil jeder der so ein Verfahren anbietet muss diese Thematik kennen.
Hoppla, falsch - muss nicht! Herr Hoppensack braucht das nicht!
Daher auch immer wieder - das machen wir schon. Ohne "wenn und aber". Es wird einfach drauf los gearbeitet.
Also sind die beiden Häuser überhaupt in der Lage diesen Wasserdruck aufzunehmen?
Fehlt auch noch .. wie hoch steht das Wasser außen an?
Gibt es eine Kontrollmöglichkeit? Kontrollschacht oder so was?
Wie hoch steht innen das Wasser?
Ansonsten hat Herr Lehmann nicht unrecht. Die Nutzung ist zunächst stark eingeschränkt.
Sicher gibt es Möglichkeiten einen bewohnbaren Raum daraus zu machen, aber bitte erst einige Info auf meine Fragen. -
Herr Bromm
Zitat:
Das geht meistens in die Hosen. Weil jeder der so ein Verfahren anbietet muss diese Thematik kennen.
Hoppla, falsch - muss nicht! Herr Hoppensack braucht das nicht!
Daher auch immer wieder - das machen wir schon. Ohne "wenn und aber". Es wird einfach drauf los gearbeitet.
Zitat Ende.
Ich rate Ihnen, nicht weiter solche Lügen über mich zu verbreiten.
Abgesehen davon bin ich gespannt auf Ihren Sanierungsvorschlag. Wahrscheinlich wird's das I-Bau-System mit zusätzlicher innenliegenden Drainage und Pumpensumpf. -
ich möchte die Herren ...
ich möchte die Herren Hoppensack und Bromm bitten, ihre Beiträge zu versachlichen und auf persönliche Beleidigungen zu verzichten. _Nutzungsbedingungen_ -
Hoffentlich versteht auch Herr Bromm diesen Ratschlag
Hier nochmal meine Antwort auf die gestellte Frage nach Abdichtungsmöglichkeiten:
Eine Schleierinjektion könnte das Problem lösen.
Daraus macht Herr Bromm: Eine Schleierinjektion kann hier ohne "Wenn und Aber" durchgeführt werden, das machen wir immer so und da arbeiten wir einfach so drauflos.
Was soll dieser Quatsch, Herr Bromm?
Damit beleidigen Sie eine ganze Branche.
Wie wollen Sie, Herr Bromm, einen Sanierungsvorschlag machen?
Sie stellen Fragen zur Statik ohne selbst Statiker zu sein, also können Sie auch keine Ratschläge erteilen.
Sie sind nicht in der Lage eine druckwasserbelastete Kellerwand abzudichten, also können Sie auch hierzu keine Ratschläge geben.
Sie können maximal darauf hinweisen, einen Fachmann/Frau einzuschalten. Belassen Sie es doch einfach dabei und unterlassen Sie es Firmen/Personen herabzuwürdigen, die ihr Handwerk verstehen und die entsprechende Sachkenntnis haben. -
Richtig ist ich bin kein Statiker - falsch ist, dass ich dann aufhören müsste zu denken
Es ist doch schon verpresst worden und hat nicht funktioniert.
Weichen Sie doch nicht aus und beantworten Sie endlich die aufgeworfenen Fragen.
Dann werden Sie auch glaubwürdig.
Ich hatte nachgefragt: Sind beide Hälften nach Zustand 1 bewehrt?
Also sind die beiden Häuser überhaupt in der Lage diesen Wasserdruck aufzunehmen?
Fehlt auch noch .. wie hoch steht das Wasser außen an?
Gibt es eine Kontrollmöglichkeit? Kontrollschacht oder so was?
Wie hoch steht innen das Wasser?
Sonst kann der Wasserdruck nicht aufgefangen werden. Nur um das geht es. Aus. -
Thema: Auffangen von Wasserdruck
Hierzu schrieb Herr Wille in einem älteren Beitrag:
Zitat:
Schäden durch aufschwimmen 26.11.06
werden hier immer von Herrn Bromm angeführt. Betrachten wir mal ein durchschittliches Einfamilienhaus mit einer GFAbk. von 100 m², Vollkeller, 2 Meter im Erdreich und einem Gewicht von 350 Tonnen. Das Bauwerk muss 200 m³ = 200 Tonnen Wasser verdrängen. Damit es aufschwimmen kann muss das Wasser mindestens 1,5 Meter oberhalb GOK stehen!
Ein Aufschwimmen des Bauwerks wegen einer erfolgten Abdichtung des Kellers ist physikalisch (fast) unmöglich. Es ist theoretisch nur bei einem extrem leichten Bauwerk UND entsprechend hohem Auftrieb denkbar. In der Realität ist bei einer fachgerechten Abdichtung des Kellers ein Aufschwimmen jedoch ausgeschlossen, dies muss ganz klar gesagt werden!
Herr Bromm, sie sind seit Jahrzehnten im Geschäft. Also wissen Sie, dass Gebäude nach einer fachgerechten Abdichtung nicht einfach so aufschwimmen können! Was sollen also diese Fehlinformationen? Soll da den Fragestellern Angst vor einer Sanierung gemacht werden? Oder haben sie wirklich so wenig Fachwissen? Ich kann's mir eigentlich nicht vorstellen. Bleibt nur der Schluss, dass Sie mit dieser Aussage angstmacherei betreiben wollen. Ich find's einfach unseriös und ärgerlich wie Sie mit solchen Aussagen eine ganze Branche in Verruf bringen
Zitat Ende. -
Damit geben Sie klar zu verstehen, dass Sie davon nichts verstehen!
-
Es geht um den Keller im angebauten Haus ...
Lesen ... Denken ... Schreiben -
Sacht mal Ihr Zwei ...
Sacht mal Ihr Zwei könnt Ihr Euch nicht leiden oder wie? Oder was?
Der Fragestellerin habt Ihr mit Sicherheit nicht geholfen (und die hat sich auch mit Sicherheit schon mit Grausen verabschiedet).
Verwirrte Grüße -
Worum geht es denn?
Es ist doch völlig gleich um welches Haus oder um welchen Keller es dabei geht.
Der Wasserdruck kann von der Bodenfläche einfach nicht aufgenommen werden, wenn diese nicht nach Zustand 1 (mit wasserdruckhaltender Bewehrung einschl. ausreichender Höhe) ausgeführt wurde.
Aber darauf geht Herr Hoppensack nicht ein.
Und der Fragestellerin wird nicht durch fragwürdige Empfehlungen (dies ist in diesem Falle eine Schleierinjektion) geholfen. -
Sorry, aber die Frage ist durchaus berechtigt!
Warum wird ein neues Fass aufgemacht? Man sollte doch wohl unterstellen dürfen, dass grundsätzlich "vernünftig" geplant wurde.
Bleibt also bei den Fakten! -
Kellertrockenlegung durch Einbau eines primitven Pumpensumpfes ...
wurde von Herrn Bromm nach eigenen Worten schon häufig von ihm durchgeführt. Bedacht (durch Unwissenheit) hat Herr Bromm nicht die Gefahr von Feinstkornausspülung mit einhergehender Gefährdung der Standsicherheit dieser Gebäude. Herr Bromm sollte sich deswegen lieber an die eigene Nase fassen, bevor er anderen die Fachkompetenz abspricht. -
Es tut mir leid, Dieses Niveau ist mir zu primitiv.
-
Nochmals meine Anmerkungen dazu
Wie sinnvoll und erfolgreich ist eine Schleierinjektion bei einem feuchten Keller?
Als weitere Ergänzung im Kampf gegen Feuchteschäden im Keller wird in letzter Zeit oft die Schleierinjektion oder Schleiergelabdichtung angeboten. Ob dies jedoch auch zu dem gewünschten Erfolg führen kann, bleibt äußerst fragwürdig.
Bei Feuchteschäden im Keller ist vorab ist immer zu klären um welchen Lastfall, d.h. gegen welche Art der Feuchtebelastung muss eine Maßnahme durchgeführt werden.
Es gibt Regelwerke, zum Beispiel die DINAbk. 18195 (diese Norm gilt zwar nur für den Neubau), wo geregelt ist, bei welchem Lastfall welche Abdichtung vorgenommen wird.
Dabei gilt es zu unterscheiden, zwischen Erdfeuchte, Stauwasser und drückendes Wasser.
Bekanntermaßen ist eine Abdichtung gegen drückendes Wasser nicht so einfach herzustellen. Besonders problematisch ist dies bei einem Altbau, zumal dann meist der Garten - oft auch Terrassen oder Garagen - die Abdichtungsmöglichkeiten erschweren.
Dies zeigt sich auch daran, dass viele Objekte, auch wenn diese abgedichtet wurden, oftmals nachbearbeitet werden müssen. Dies deswegen, weil auch kleinste Fehlstellen zu Undichtigkeiten führen und somit Wasser in den Keller eindringt.
Der Unterschied zu kurzfristig auftretendem Stauwasser ist lediglich die Zeitverschiebung. Die Belastung und der daraus entstehende Schaden muss genauso wie gegen drückendes Wasser angesehen werden. Somit muss sich die gesamte Abdichtungstechnik daran messen lassen, ob es gelingt, alle Boden- und alle Wandflächen (Fugen- und Fundamentanschlüsse (Fugenanschlüsse, Fundamentanschlüsse)) so abdichten zu können, dass an keiner Stelle Wasser eindringt. Aber auch, was genau so wichtig ist, dass es nicht zu Schäden durch Aufschwemmen kommen kann.
Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Auflasten (das aufschwimmen) des anstehenden Wasserdruckes an der Innenseite durch ein "Gegengewicht abgesichert" werden.
Ein praktisches Beispiel hierzu: wenn angenommen wird, dass drückendes Wasser als auch kurzfristig ansteigendes Stauwasser nur 50 cm über der Bodenplatte ansteht, so ist in jedem Falle eine 25 cm dicke Betonplatte, (die doppelt so schwer ist) wie Wasser, an der Innenseite als Gegengewicht aufzubringen und gegen Aufschwemmen zu sichern. Aber was passiert, wenn 60 cm Wasser erreicht werden kann sich jeder selbst ausrechnen. Bei einem Meter Wasserstand wären dies immerhin 50 cm Beton, usw..
Nun versuchen einige "sehr schlaue Bautenschützer", diese Problematik mit einer sogenannten Schleierinjektion zu umgehen. Ganz schnell werden Beweise von Objekten aufgeführt, wo eine Schleierinjektion zu Erfolg geführt hat.
Nach all dem, was ich bisher beobachtet habe, war es in der Regel kein drückendes Wasser und kein Stauwasser, sondern es handelte sich um feuchte Keller (meist Tauwasser), dies sowohl im Wand- als auch im Bodenbereich. Es wäre auch unverständlich wieso bei Grundwasser Löcher in den Boden gebohrt werden können, ohne dass Wasser eindringt.
Selbst die Behauptung, es handelte sich dabei um aufsteigende und/oder eindringende Feuchtigkeit, wurde vorher fast nie (durch Fachleute) überprüft.
Es mutet sonderbar an, wie in den Prospekten dargestellt wird, wie gleichmäßig die Verteilung der Injektionsmittel in einer Mindestschichtdicke von mehreren Zentimetern an der Außenseite dargestellt wird. Sowohl am Boden als auch im Fundamentbereich und im Wandbereich soll dies eine wasserdichte Wanne ergeben.
Es gehört schon viel Fantasie dazu, einem (zunächst) dünnflüssigen Injektionsmaterial vorzuschreiben, wohin es fließen soll und wie es (auch gegen Wasserdruck) eine einheitlich dicke Schicht ergeben soll. Zumal an der Außenseite meist ein Konglomerat aus Bauschutt, Kies und Erde eine sehr in-homogene und oft nicht einheitlich verdichtete Masse anliegt. Somit bleibt die gleichmäßige Ausdehnung der Injektionsmittel sehr fragwürdig.
Wie sollte dieses Injektionsmittel wissen, dass es sich an der Außenseite allseitig 30 - 40 cm um das Bohrloch ausdehnt?
Es muss auch in jedem Falle mit dem nächsten Bohrloch und dem (im Wasser) eingebrachten Injektionsgut eine Überlappung aber auch eine wasserdichte Verbindung eingehen.
Es wird immer so sein, die Injektionsmaterialien werden, sich den Weg des geringsten Widerstandes suchen und sich dabei in einer mehr oder weniger klumpenartigen Form ausbreiten.
Es ist sicher nur Wunschdenken, dass es hierbei zu einer geschlossenen und wasserdichten Fläche kommen kann.
Was jedoch viele Verarbeiter und Geschäftemacher nicht abhält, diesen Nonsens als Stand der Technik zu verkaufen.
Dass hier auch ein Statiker zu Rate gezogen werden sollte, um weitere Schädigungen am Haus durch die unkontrollierten Injektionen und die damit zusammenhängenden Lastverteilungen zu ermitteln, sollte ebenfalls selbstverständlich sein. Jedoch wird meist von unqualifizierten Leuten daran überhaupt nicht gedacht. Hier zählt eher das Argument, "das machen wir immer so".
Völlig ungelöst ist dabei auch die Frage, wie denn (die oft giftigen) Substanzen zu einem späteren Zeitpunkt entsorgt werden können.
Und bei einigen Injektionsmaterialien in Verbindung mit Beton bzw. Stahlarmierung kann es zu Korrosionsschäden kommen.
Eine sortenreine Trennung der Baustoffe ist schier unmöglich, aber auch im nicht ausgehärteten Zustand werden sehr viele wasserbeeinträchtigende Stoffe freigesetzt und ins Grundwasser eingebracht.
Es gibt sicher Einzelfälle wo relativ kleine undichte Flächen mit diesem Verfahren eine Lösung ergeben haben. Aber auch, dass einige Produkte Stoffe enthalten bei denen die Bewehrung aus Stahl angegriffen wird.
Es ist jedoch allgemein bekannt, dass bei vielen Maßnahmen im Bautenschutz entweder unfachmännisch oder überzogen vorgegangen wird. Auch deswegen hat unser Gewerbe seinen schlechten Ruf.
Dieser Beitrag war in der letzten Ausgabe der Fachzeitschrift von "Bautenschutz und Bausanierung" als Leserbrief veröffentlicht worden. Bisher bekam ich von Fachleuten der Bauinstandsetzung nur zustimmende Kommentare. -
Da haben wir es wieder ...
wenn es's an "Eingemachte" geht und Sie, Herr Bromm, nicht mehr weiter wissen, kommen Ihre alten schon zigmal veröffentlichten Aufsätze gespickt mit Unwahrheiten und Nonsens.
Schon oft haben Ihnen Sachverständige wie z.B. Herr Carden hierzu entgegnet, dass die Schleierinjektion sehr wohl als ein anerkanntes Sanierungsverfahren zu empfehlen ist.
Aber Sie glauben scheinbar mehr zu wissen als Fachleute der Bauwerksabdichtung und öbuvAbk. Sachverständige. -
Das würde mich schon sehr wundern, dass Herr Carden Ihnen zustimmt.
-
Bitteschön, Herr Bromm ...
Zitat:
Wie im Kindergarten hier 27.02.06
sobald Injektion ins Spiel kommt, schreien hier alle auf. Seht doch endlich ein, dass dieses eine anerkannte Methode darstellt. Nicht überall einsetzbar und nicht immer Notwendig. Aber unter besonderen Bedingungen, wenn die Schadensursache zumindest eingeschränkt wurde, nehme ich diese Möglichkeit gerne in Sanierungskonzepte mit auf. Ich habe diesbezüglich noch keine negative Reaktion durch die AG auf mich zugetragen bekommen. -
Nachschlag ...
Zitat:
Nöö, kann ich so nicht sehen. 27.02.06
Das Injektions-Material der Schleierinjektion - und um der geht es hier wohl doch - wird durch das Bauteil, hindurch injektiert, so, dass dieses einen Gelschleier von außen vor das Bauteil vorlegt.
Was hat dieses mit Auftrieb zu tun? Ich kann hierbei keinen vermehrten Auftrieb erkennen, bis auf den Gewichtunterschied des Injektionsmaterials zu Wasser.
Ihr Argument würde sicherlich dann gelten, wenn ich eine Negative Abdichtung erstellen würde. -
Brauchen Sie noch ...
Brauchen Sie noch mehr? -
Es fällt schon auf, dass Sie die Antworten gleich selber liefern ...
und sich dann die geeigneten Stellen heraussuchen.
Sie reißen Antworten aus dem Zusammenhang und glauben damit die aufgeworfenen Fragen zu beantworten.
Dies ist falsch!
Die Frage ist doch: Kann ein Kellerboden der nicht nach Zustand 1 bewährt ist, überhaupt Wasserdruck aufnehmen?
Und nur darum geht es! -
Auf den Punkt gebracht ...
Die Fragestellerin wollte wissen, ob der Neubaukeller abgedichtet werden kann und wie.
Meine Antwort: "Eine Schleierinjektion könnte das Problem lösen".
Dass bei einer Schleierinjektion die statischen Voraussetzungen gegeben sein müssen ist selbstverständlich und ob sie das sind, kann ein Statiker beantworten. Da es sich um einen Neubau handelt der bis auf die Abdichtung hoffentlich vernünftig geplant und ausgeführt wurde kommt hier die Schleiergelabdichtung durchaus in Betracht.
Nochmals: Sie, Herr Bromm, sind weder Statiker noch können Sie druckwasserbelastete Kellerwände per Schleierinjektion abdichten. Ihre Schauermärchen über Schleierinjektionen und Ihre Angstmacherei können Sie sich sparen. Bleiben Sie bei Ihrem Fachgebiet und mischen Sie sich nicht in Dinge ein von denen Sie nichts oder nur unzureichend etwas verstehen. -
Nun schon wieder daneben ...
diese Art der Abdichtung ging doch schon daneben.
Und die offenen Fragen wurden weder durch Sie noch von sonst jemand beantwortet.
Ist auch logisch, weil es nicht geht.
Und was ich kann und darf können Sie sicher nicht beurteilen.
Nur Sie ganz allein schreiben, geht schon mit Schleierabdichtung.
Erst nach meiner Kritik an Ihren pauschalen Werbesprüchen schieben Sie noch den Statiker nach und werden auch noch polemisch und unsachlich.
Also noch einen schönen Abend. -
Mal angenommen, Ihre Fragen ...
Mal angenommen, Ihre Fragen würden Ihnen beantwortet werden und die Statik wäre OK, welches Sanierungskonzept könnten Sie denn anbieten. -
Also ich ziehe meine Anfrage wieder zurück, weil ...
Also ich ziehe meine Anfrage wieder zurück, weil ich es peinlich finde, dass sich zwei Erwachsene (ich geh mal davon aus, dass wir das alle sind) so verhalten und sich öffentlich im Internet gegenseitig versuchen die "Tour" zu vermießen.
Recht herzlichen Dank für die schriftlichen Mühen!
Interne Fundstellen
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