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Wasser im Keller und nasse Wände
BAU-Forum: Keller

Wasser im Keller und nasse Wände

Hallo, habe ein großes problem. der Keller.
habe ein Haus gekauft das 30 Jahre alt ist und teilunterkellert.
der Vorbesitzer sagte das die Wände im Keller feucht seien. Untertreibung! wir haben das Haus "blind" gekauft, da der Mieter keinen reingelassen hat!
genaue Problembeschreibung: von außen kann man nichts machen (Nebengebäude usw.) muss also alles von inne gemacht werden.
4 Kellerräume, in einem steht jetzt das Wasser ca. 2 cm, im 2 Raum sind 2 Außenwände richtig nass (in Höhe 80 cm kommen kleine wassertropfen aus der Wand ), am Boden bilden sich mehrere nasse Flecken. die 2 anderen Räume sind noch trocken, hier bilden sich aber im Frühjahr richtige Pfützen!
die weser ist ca. 2 km entfernt. von der Gemeinde und dem landkreis konnte ich den grundwasserspiegel nicht erfahren. es gibt keine Messungen. die aussagen waren, dass das Wasser natürlich sehr hoch sei.
von den Nachbarn weiß ich das die Keller im frührahr oft nass sind, da geht das weserwasser zurück.
ich hoffe jemand weiß rat. gut wäre eine Methode die man selbst durchführen kann.
der Keller soll nicht als Wohnraum genutzt werden, aber trocken und sauber wäre gut.
ich danke im Voraus
  • Name:
  • Bettina Rokoß
  1. Ihr Vertrauen möchte ich mal haben

    ungesehen gekauft. Und kein Klausel im Vertrag für Rücktritt.
    OK, zu ändern ist nichts. Wie geht es nun weiter.
    Lassen Sie die Ursache klären und erst DANN die Maßnahmen. Alles andere ist Zeit und Geldverschwendung.
    Wenn es wirklich Grundwassr ist, lässt sich wohl eh wenig machen ohne von Außen aufzugraben.
    Laienmeinung.
  2. Wie kann man unter dem Haus eine sichere Abdichtung herstellen?

    Foto von Edmund Bromm

    Herr kho Sie schreiben von außen aufgraben, damit kommen Sie doch nur bis zum Fundament. Wenn jedoch drückendes Wasser ansteht haben Sie noch keine Garantie, dass es nicht auch von unten eindringt.
    Hier brauchen Sie doch fachmanische, -frauliche Hilfe durch einen Sachverständigen.
    Dies ist nicht so ohne weiteres und auch nicht ohne Bewertung der Substanz möglich.
    Dieses Geld sollten Sie investieren.
  3. @BROMM

    daher hatte ich geschrieben, Ursache Feststellen und dann erst Maßnahme.
    Wie Sie richtig schreiben, kann es drückendes Wasser sein, dann nützt das alles nichts, mit außen Aufgraben. Da haben Sie recht.
    Aber könnte ja auch "Nur" weniger Wasser sein, dann könnte das was bringen (mit allen Risiken, die ein Aufgraben bringt.
    Fazit: Am billigsten ist wohl, Keller "lassen wie er ist" und oberirdisch eine Hütte etc. bauen.
    Aber jetzt erstmals Ursache ermitteln.
  4. Kellerabdichtung bei drückendem Wasser ...

    und von außen nicht erreichbaren Kellerwänden und Kellersohlen ist möglich mit einer Schleierinjektion. Die Schleierinjektion ist selbst dann durchführbar wenn gleichzeitig Wasser eindringt, eine sofortige Abdichtung tritt ein. Selber machen geht nicht.
    MfG
  5. Hallo Frau Rokoß,

    eine "Methode" dies Problem in Eigenregie befriedigend zu lösen, gibt es leider nicht. Die Abdichtung eines druckwasserbelasteten Kellers von innen ist auch für einen Fachbetrieb immer eine anspruchsvolle Aufgabe. "Selber machen" wird hier also nicht klappen!
    Es gibt aber zuverlässige Sanierungsmöglichkeiten für solche Schäden (Schleierinjektage, Vergeelung, Negativabdichtung, etc.). Zuerst sollte von einem Fachmann der Schaden sowie der bauliche Zustand festgestelt werden. Dann können erst die Sanierungsmöglichkeiten sondiert werden.
    Beste Grüße
  6. Natürlich kann man eine Schleierinjektin ausführen, jedoch ist immer zu prüfen wie hoch steht das Wasser außen an?

    Foto von Thomas Wille

    Wie sinnvoll und erfolgreich ist eine Schleierinjektion bei einem feuchten Keller? Als weitere Ergänzung im Kampf gegen Feuchteschäden im Keller wird in letzter Zeit oft die Schleierinjektion oder Schleiergelabdichtung angeboten. Ob dies jedoch auch zu dem gewünschten Erfolg führen kann, bleibt äußerst fragwürdig.
    Bei Feuchteschäden im Keller ist vorab ist immer zu klären um welchen Lastfall, d.h. gegen welche Art der Feuchtebelastung muss eine Maßnahme durchgeführt werden.
    Es gibt Regelwerke, zum Beispiel die DINAbk. 18195 (diese Norm gilt zwar nur für den Neubau), wo geregelt ist, bei welchem Lastfall welche Abdichtung vorgenommen wird.
    Dabei gilt es zu unterscheiden, zwischen Erdfeuchte, Stauwasser und drückendes Wasser.
    Bekanntermaßen ist eine Abdichtung gegen drückendes Wasser nicht so einfach herzustellen. Besonders problematisch ist dies bei einem Altbau, zumal dann meist der Garten  -  oft auch Terrassen oder Garagen  -  die Abdichtungsmöglichkeiten erschweren.
    Dies zeigt sich auch daran, dass viele Objekte, auch wenn diese abgedichtet wurden, oftmals nachbearbeitet werden müssen. Dies deswegen, weil auch kleinste Fehlstellen zu Undichtigkeiten führen und somit Wasser in den Keller eindringt.
    Der Unterschied zu kurzfristig auftretendem Stauwasser ist lediglich die Zeitverschiebung. Die Belastung und der daraus entstehende Schaden muss genauso wie gegen drückendes Wasser angesehen werden. Somit muss sich die gesamte Abdichtungstechnik daran messen lassen, ob es gelingt, alle Boden- und alle Wandflächen (Fugen- und Fundamentanschlüsse (Fugenanschlüsse, Fundamentanschlüsse)) so abdichten zu können, dass an keiner Stelle Wasser eindringt.
    Aber auch, was genau so wichtig ist, dass es nicht zu Schäden durch Aufschwimmen kommen kann.
    Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Auflasten des anstehenden Wasserdruckes an der Innenseite durch ein "Gegengewicht abgesichert" werden.
    Nun versuchen einige "sehr schlaue Bautenschützer", diese Problematik mit einer so genannten Schleierinjektion zu umgehen. Ganz schnell werden Beweise von Objekten aufgeführt, wo eine Schleierinjektion zu Erfolg geführt hat.
    Es mutet sonderbar an, wie in den Prospekten dargestellt wird, wie gleichmäßig die Verteilung der Injektionsmittel in einer Mindestschichtdicke von mehreren Zentimetern an der Außenseite dargestellt wird. Sowohl am Boden als auch im Fundamentbereich und im Wandbereich soll dies eine wasserdichte Wanne ergeben.
    Es gehört schon viel Fantasie dazu, einem (zunächst) dünnflüssigen Injektionsmaterial vorzuschreiben, wohin es fließen soll und wie es (auch gegen Wasserdruck) eine einheitlich dicke Schicht ergeben soll. Zumal an der Außenseite meist ein Konglomerat aus Bauschutt, Kies und Erde eine sehr inhomogene und oft nicht einheitlich verdichtete Masse anliegt. Somit bleibt die gleichmäßige Ausdehnung der Injektionsmittel sehr fragwürdig.
    Wie sollte dieses Injektionsmittel wissen, dass es sich an der Außenseite allseitig 30  -  40 cm um das Bohrloch ausdehnt?
    Es muss auch in jedem Falle mit dem nächsten Bohrloch und dem (im Wasser) eingebrachten Injektionsgut eine Überlappung aber auch eine wasserdichte Verbindung eingehen.
    Es wird immer so sein, die Injektionsmaterialien werden, sich den Weg des geringsten Widerstandes suchen und sich dabei in einer mehr oder weniger klumpenartigen Form ausbreiten.
    Es ist sicher nur Wunschdenken, dass es hierbei zu einer geschlossenen und wasserdichten Fläche kommen kann.
    Was jedoch viele Verarbeiter und Geschäftemacher nicht abhält, diesen Nonsens als Stand der Technik zu verkaufen.
    Dass hier auch ein Statiker zu Rate gezogen werden sollte, um weitere Schädigungen am Haus durch die unkontrollierten Injektionen und die damit zusammenhängenden Lastenverteilungen zu ermitteln, sollte ebenfalls selbstverständlich sein.
    Weiter ist zu bedenken, dass durch den ständigen Wechsel  -  bedingt durch "trocken  -  feucht auch ein ständiger Wechsel an Anpressdruck entsteht. Wie lange macht eine Wand oder auch der Boden diesen Wechsel mit?
    Jedoch wird meist von unqualifizierten Leuten daran überhaupt nicht gedacht. Hier zählt eher das Argument, "das machen wir immer so".
    Weiter ist zu berücksichtigen, dass einige Produkte Stoffe enthalten, bei denen die Bewehrung aus Stahl angegriffen wird.
    Es gibt sicher Einzelfälle wo relativ kleine undichte Flächen mit diesem Verfahren eine Lösung ergeben haben.
    Es ist jedoch allgemein bekannt, dass bei vielen Maßnahmen im Bautenschutz entweder unfachmännisch oder überzogen vorgegangen wird. Auch deswegen haben einige sogenannte Fachfirmen in unserem Gewerbe einen schlechten Ruf.
  7. Kellerabdichtung

    Die Schleierinjektion stellt ein unschlagbares Verfahren dar, erdberührte Bauteile, die von außen nicht zugänglich sind sicher gegen alle Lastfälle der Feuchtigkeit abzudichten.
    Erfolgreich werden zum Beispiel Verkehrsbauwerke der DEUTSCHEN BAHN AG nach eigens aufgestellten Richtlinien abgedichtet. Es werden Tunnelbauwerke, U-Bahnschächte, Kanalsysteme und eben auch vielfach Keller per Schleierinjektion erfolgreich abgedichtet.
    Selbstverständlich werden heute Materialien verwendet, die physiologisch unbedenklich sind und von unabhängigen Instituten geprüft wurden und auch im Trinkwasserbereich zugelassen sind und keine Korrosion verursachen. Ebenso selbstverständlich ist, dass statische Belange immer berücksichtigt werden müssen.
    MfG
  8. Schreiben Sie doch einmal wie Sie das berücksichtigen ...

    Foto von Thomas Wille

    und nicht einfach, dass es berücksichtigt wird.
    Was ist zu tun, wenn 1 mtr. Wasser außen ansteht?
    Und was ist, wenn dieses Wasser dann 1,10 erreicht?
    Und weiter, wie weiß das Material, wo es genau hinlaufen muss?
    Was soll denn da "unschlagbar" sein?
  9. Machen Sie einen Lehrgang beim DHBV "Flächen und Schleierinjektion"

    vielleicht kommen Sie dann drauf:) ... habe ich auch gemacht.
  10. Bevor Sie mir solche Tipps geben, sollten Sie vielleicht doch mal auf der Seite vom DHBV nachschauen!

    Foto von Thomas Wille

    Evtl. bei Fachbetrieb oder auch bei Sachverständiger.
    Und schauen Sie auch darauf was ich geleistet habe bevor Sie solchen Unsinn hier von sich geben.
    Herr Hoppensack, was ich nicht verstehe ist, in diesem Forum sollten Experten Ihre Hilfe anbieten.
    Von Ihnen kommt jedoch nur immer  -  das machen wir mit Schleierinjektion ...
    Sobald eine konkrete Frage kommt  -  verweisen Sie auf irgendwelche anderen Seiten.
    z.B. die Deutsche Bahn macht dies auch, ... es gibt viele Hersteller von dem Injektionsmitteln ... die Mittel sind ungiftig ... usw.
    Glauben Sie denn im ernst die Leute merken das nicht?
    Mir fällt in diesem Zusammenhang auch auf, dass sich kein Hersteller von Injektionsmaterialien dazu äußert.
    Die sind ganz ruhig.
    Die lassen doch solchen "Experten" wie Sie sich nennen, doch nur Ihr Material verarbeiten. Dass dies ordentlich Geld und Umsatz bringt weiß doch jeder.
    Da helfen auch nicht solche Phrasen wie ... unschlagbare Verfahren.. sind sicher ... usw.
    Nein, das Niveau ist doch zu niedrig um weiter mit Ihnen zu Diskutieren.
  11. @ Herrn Bromm

    Sicher ärgern Sie sich, weil Sie die komplizierte Technik der Schleierinjektion nicht verstehen und nicht ausführen können, aber deswegen sollten Sie die Schleierinjektion nicht ständig schlechtreden.
    Leider sind Sie meinen Einladungen, von mir abgedichtete Keller zu besichtigen, bisher nie gefolgt. Ich bin weiterhin gern bereit, dieses nachzuholen um Sie von der Wirksamkeit der Schleierinjektion zu überzeugen.
    Ich kann beweisen, dass die Schleierinjektion hervorragend funktioniert. Ihre unsachlichen Beiträge und Behauptungen zur Schleierinjektion können Sie durch nichts belegen.
    Ich bin überzeugt, dass Sie nicht in der Lage sind eine von außen nicht erreichbare druckwasserbelastete Kellerwand abzudichten. Da stehen Sie wie der "Ochs vor dem Berg" und wissen nicht was zu tun ist. Da hilft Ihnen auch Ihr "HOHES EXPERTENNIVEAU" nichts.
  12. Hallo Zusammen ...

    @ Hr. Hoppensack, sie bewerben auf Ihrer Homepage eine 10-Jahres Garantie. Ist das eine Garantie auf Dichtigkeit (Natürlich nur im örtlichen Bereich Ihrer Maßnahme)? Ich kenne mich nicht aus, garantieren Sie einen Erfolg Ihrer Maßnahme, wenn Sie einen Auftrag annehmen? Also, 1. das es klappt und 2. das man min. 10 Jahre Ruhe hat?
    Danke für die Info.
    • Name:
    • Herr Ber-180-Sob
  13. Genau so ist es ...

    MfG
  14. Schäden durch aufschwimmen

    werden hier immer von Herrn Bromm angeführt. Betrachten wir mal ein durchschittliches Einfamilienhaus mit einer GFAbk. von 100 m², Vollkeller, 2 Meter im Erdreich und einem Gewicht von 350 Tonnen. Das Bauwerk muss 200 m³ = 200 Tonnen Wasser verdrängen. Damit es aufschwimmen kann muss das Wasser mindestens 1,5 Meter oberhalb GOK stehen!
    Ein Aufschwimmen des Bauwerks wegen einer erfolgten Abdichtung des Kellers ist physikalisch (fast) unmöglich. Es ist theoretisch nur bei einem extrem leichten Bauwerk UND entsprechend hohem Auftrieb denkbar. In der Realität ist bei einer fachgerechten Abdichtung des Kellers ein Aufschwimmen jedoch ausgeschlossen, dies muss ganz klar gesagt werden!
    Herr Bromm, sie sind seit Jahrzehnten im Geschäft. Also wissen Sie, dass Gebäude nach einer fachgerechten Abdichtung nicht einfach so aufschwimmen können! Was sollen also diese Fehlinformationen? Soll da den Fragestellern Angst vor einer Sanierung gemacht werden? Oder haben sie wirklich so wenig Fachwissen? Ich kann's mir eigentlich nicht vorstellen. Bleibt nur der Schluss, dass Sie mit dieser Aussage angstmacherei betreiben wollen. Ich find's einfach unseriös und ärgerlich wie Sie mit solchen Aussagen eine ganze Branche in Verruf bringen.
    Beste Grüße
  15. @Bromm

    Sie stellen unwahre Behauptungen auf Herr Bromm.
    Zitat aus Ihrem Beitrag:
    Die lassen doch solchen "Experten" wie Sie sich nennen, doch nur Ihr Material verarbeiten.
    Zitat Ende.
    Im Gegensatz zu Ihnen Herr Bromm, habe ich mich nie als "Experte" ausgegeben, sondern lediglich als Verarbeiter.
    Ich rate Ihnen, sich zu mäßigen.
  16. Dieses Bau-Forum heißt doch: Fragen Sie Bau-Experten

    Foto von Herr Ber-180-Sob

    Was wollen Sie denn dann?
    Wenn jemand Fragen würde: Wie (nicht ab wann und warum) kann eine Schleierinjektion ausgeführt werden, oder wer hat Erfahrung mit einer fachgerechten Ausführung, dann könnten Sie ja Ihre Erfahrungen einbringen.
    Da Sie jedoch immer gleich diese Technik empfehlen ist dies keine Expertenmeinung, sondern nur eine Werbung für Ihre Firma als Verarbeiter.
  17. "Kehren Sie vor Ihrer eigenen Tür" Herr Bromm

    Es ist doch logisch, dass vor jeder Maßnahme zunächst die Ursache festgestellt werden muss. Wenn ich schreibe "könnte" eine Schleierinjektion zu Erfolg führen, dann setzt das eine genaue Ursachenfeststellung voraus.
    Wenn Fragesteller nach Abdichtungsmöglichkeiten fragen gehört in vielen Fällen die Schleierinjektion als eine von mehreren Möglichkeit dazu.
    Achten Sie lieber darauf, dass Sie keine falschen Empfehlungen geben, die gab's hier auch schon zu lesen. z.B. Einbau eines primitiven Pumpensumpfes oder den Verzicht auf eine Dampfbremse bei feuchtigkeitsempfindlichen Fußbodenaufbau usw. Das dürfte jemandem mit jahrzehntelanger Erfahrung eigentlich nicht passieren.
  18. Herr Hoppensack schon daran erkennt man wessen Geist ...

    Foto von Herr Ber-180-Sob

    Sie nehmen einen Satz und bringen nicht den ganzen Zusammenhang.
    Bei Jornalisten würde man von Betrug reden, bei Ihnen.. enthalte ich mich jeder Bewertung, denn Sie sind es nicht Wert.
  19. danke, gleichfalls ...

    MfG
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