Feuchtigkeitsflecken im WU-Betonkellerfußboden
BAU-Forum: Keller
Feuchtigkeitsflecken im WU-Betonkellerfußboden
Hallo, eigentlich klingt mein Problem ähnlich wie das vorgehende. Wir haben einen Keller aus WU-Beton (Weiße Wanne ), Baujahr 10/02, Erstbezug 03/03. Die Innenräume sind mit Kalk-Sandstein abgetrennt. Mitte Januar haben wir in den Durchgängen zu den Räumen dunkle, feuchte Stellen entdeckt. Bei genauer Betrachtung stellten wir fest, dass im Bereich der abgemauerten Wände die untere Steinreihe völlig nass ist. Des weitern ist die untere Betontreppenstufe, die auf die Bodenplatte trifft, ebenfalls nass wie ein Schwamm. Nun treten auch in der Mitte der Räume immer mehr feuchte Stellen auf. Die Betonaußenwände zum Erdreich sowie der Fußboden im Bereich der Außenwände ist ganz trocken. Die Räume sind nicht beheizt und gut gelüftet. Es sind keine Schwitzwasserstellen an den Außenwänden und Fenstern. Der Keller wird ausschließlich als Keller genutzt. Nun fragen wir uns, woher diese Feuchtigkeitsfleck und aufsteigende Nässe an den Innenwänden kommt. Da wir unsere Baufirma bereits informiert haben, würden wir uns freuen, wenn wir vorab einige Infos bekommen könnten. Erwähnen möchten wir noch, dass wir einen sehr hohen Grundwasserspiegel haben.
Vielen Dank im Voraus.
Maggy und Babsi
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Frage:
Haben Sie 'nur' WU-Beton mit Abdichtung oder wirklich eine "Weiße Wanne"? -
Antwort 1
Hallo Herr Stahr,
das Bodengutachten hat für den Keller eine "Weiße Wanne" vorgegeben. Diese haben wir auch bei unserem Bauträger beauftragt. Ob diese wirklich eingebaut wurde kann ich als Laie leider nicht beurteilen. Vielleicht könnten Sie mir ein paar Features nennen an denen man dieses jetzt noch oder anhand von Baufotos erkennen.
Vielen Dank und Grüße. -
Weiße Wanne
Eine Weiße Wanne muss ohne weitere Abdichtungsmaßnahmen gegen das Grundwasser dicht sein. Leicht feuchte Stellen sind zulässig, es darf halt nur nicht nass werden, d.h. gering eindringende Feuchtigkeit muss verdunsten können.
Neben der Verwendung von für diese Bauweise geeignetem Beton (WU-Beton) ist eine geeignete Bauteilgeometrie in Verbindung mit einer risseverteilenden Bewehrung erforderlich. Letztlich ist jedoch vorrangig eine richtige Nachbehandlung des Beton's (nach dem Betonieren) entscheidend.
Die risseverteilende Bewehrung müsste in der Statik Ihres Hauses berechnet worden und richtig in die Bewehrungspläne übertragen worden sein. Vielleicht haben Sie ja auch noch die Abnahmebescheinigung der Bewehrung (wegen Abrechnung) mit einem entsprechenden Vermerk.
Die richtige Nachbehandlung sollte aus dem Bautagebuch ersichtlich sein z.B. Lufttemperatur, Betontemperatur beim Einbau und " ... Tage wärmehaltend abgedeckt mit ständigem Feuchthalten" oder idealerweise "Unterwasserlagerung ... Tage".
Ob die getroffenen Maßnahmen zum Erreichen der geforderten Dichtigkeit ausreichend sind, ist auch für den Fachmann nicht unbedingt einfach zu beurteilen und für den Laien schlichtweg unmöglich.
Die richtig nassen Mauersteine in Ihrem Haus sprechen dafür, dass mehr Wasser durch die Bodenplatte dringt als anschließend durch das Mauerwerk wieder verdunsten kann - dies ist ungewöhnlich und spricht dafür, das etwas mit der "Weißen Wanne" nicht stimmt. Das ist dann ein Mangel bzw. ein "versteckter Mangel" für den die Ausführungsfirma bzw. der Ausführungsplanende verantwortlich ist.
Sofern die Baufirma Ihnen die o.g. Unterlagen nicht zur Verfügung stellen kann ist - sofern die Baufirma / der Ausführungsplanende die Mangelbeseitigung ablehnt - die Einschaltung eines unabhängigen Sachverständigen zu empfehlen. -
Antwort 2
Vielen, vielen Dank,
ich werde in meinen Unterlagen nachsehen und Sie vom Ergebnis in Kenntiss setzen.
Grüße aus Brandenburg
Maggy und Babsi -
Wie bitte wird feucht, trocken und nass bewertet?
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Antwort 3
Hallo Herr Bromm,
gerne kann ich Ihnen dazu Auskunft geben, wie manche Leuchte einfach so trocken, feucht und nass bewerten können. Über "trocken" brauchen wir wohl nicht zu diskutieren. Unter Nass verstehe ich, wenn ich etwas anfasse und ich mir die Hände danach abtrocknen muss, oder ich einen trockenen Lappen auswringen kann, oder ich mein Spiegelbild auf einem Fußboden sehen kann, dass versteh ich unter Nass. Und feucht ist etwas trockenes, dass spürbar mit Flüssigkeit durchsetzt ist. Das Lexikon meint dazu: Der Ausdruck feucht bezeichnet das Durchdrungensein einer Substanz oder eines Gases mit Anteilen von Wasser. Befindet sich die Feuchtigkeit an der Oberfläche eines Stoffes, so spricht man von Nässe oder Kondensat.
So und nun nochmal zu meinem Problem. Von der unteren Steinreihe, sowie im Bereich der Betontreppe, kann ich mit einem Lappen Wassertropfen abwichen. Die feuchten Stellen befinden sich mitten im trockenen Betonfußboden und sich erstmal rein obtisch durch einen dunkler Farbton erkennbar. Bein berühren ist dann eine Feuchtigkeit spürbar.
Desweitern möchte ich hiermit noch meinen Unmut kunttun, warum Sie einem Baulaien, der ein schwerwiegendes Problem hat, mit einem so aggressiven Ton entgegentreten. Aber vielleicht können Sie mir ja mal Ihre Definition von "sinnvoll" erklären aus Sicht eines Laien! Von Netiquette kann ich in Ihrem Wortlaut nichts feststellen. Um einen visuellen Einblick zu bekommen, kann ich Ihnen gern Fotos zukommen lassen, damit Sie auch etwas Konstuktives beitragen können. -
Wieso unterstellen Sie mir einen aggressiven Ton?
Erstens habe ich Sie nicht angesprochen, sondern die Frage ganz allgemein gestellt.
Zweitens kann ich verstehen, dass Sie meinen auch etwas dazu beitragen zu müssen, denn Sie hatten ja angefragt.
Drittens komme ich mit diesen Erklärungen für Ihr Problem auch nicht weiter.
Die Aussage von trocken ist doch wie alles andere auch relativ.
Diese Definitionen helfen Ihnen hier jedoch auch nicht weiter.
Generell wollte ich jedoch meine Kollegen fragen wie diese mit den Werten (und Messungen) umgehen.
Was mir fehlt ist eine Art Normung z.B. wo was gemessen wird usw.
Es gibt zwar bei der WTAAbk. ein Merkblatt 4-5-99/D
Beurteilung von Mauerwerk Mauerwerksdiagnostik
sowie: Messung der Feuchte bei mineralischen Baustoffen und weitere.
Was jedoch noch fehlt ist wie ich oben erwähnte wo wird was konkret gemessen.
Also nichts für ungut!
Und wenn Sie Bilder haben dann E-Mailen Sie mir diese. -
'Entschuldigung
Hallo Bromm,
erstmal vielen Dank für Ihre kärenden Worte. Ich fühlte mich heute morgen schon sehr angegriffen, da ich die Sachlage aus meiner Sicht beschrieben habe. Ich wollte mich, bevor ich mich an meinen Bauträger wende erstmal sachkundig machen, da die mir sowieso etwas vom Pferd erzählen können. Als wir den Keller "neu" hatten, waren die Außenwände auch an einigen Stellen, besonders in den Ecken mit Feuchtigkeit versehen. Alle uns genannten Maßnahmen seitens des Bauträgers haben wir eingehalten und die Außenwände sind auch trocken, auch bei der kalten Witterung. Die erkennbatre Nässe / Feuchtigkeit ist zentral im Keller. In der Anlage übersende ich Ihnen zur Verdeutlichung einige Fotos. Soweit ich mich erinnern kann, und bei meinem Durchblick durch meine Unterlagen, konnte ich nichts von Messungen finden. Ok, wie gesagt, vielen Dank für die Erklärung, ich habe Ihre Fragen wohl in den falschen Hals bekommen.
Gruß -
Könnten Sie die Bilder auch hier einstellen?
MfG -
Bilder vom Keller
So, hier kommen einige Bilder -
auch wenn ich von nichts eine Ahnung hab
das ist kein Kondenswasser.
Gruß Christian -
Frage, die noch nicht gestellt wurde:
Wie stark ist denn die Bodenplatte?
Mir fällt insbesondere die Stelle an der Treppe auf; könnte es sein, dass die Anschlussbewehrung >nachträglich< in die Bodenplatte gelegt wurde (gebohrt)?
Vermutung ohne es wirklich zu wissen:
25 cm oder schwächere Bodenplatte; Rissbewehrung am unteren Limit (wenn überhaupt vorhanden); Flecken im Bereich der Treppe durch nachträgliches anbohren der Bewehrung und somit Schwächung der WU-Konstruktion; Flecken in Raummitte deuten auf ungenügend verdichtete Bereiche innerhalb der Bodenplatte hin (gesetzt der Fall, die Rissbewehrung ist überhaupt ausreichend vorhanden).
Das drückende Wasser sucht sich immer den Weg des geringsten Widerstandes.
Gegenmaßnahmen:
Wg. Beweissicherung Gutachter die stellen prüfen lassen und ansonsten großflächig verpackern und verpressen in der Hoffnung, dass keine weiteren (noch unbekannte) Schwachstellen vorhanden sind.
Gruß -
Wenn wir jetzt noch Temperatur und Feuchte hätten,
dann könnte man schon mehr damit anfangen.
Die Temperatur soll am Boden und in einer Höhe von ca. 1,5 mtr ermittelt werden.
Ich würde zunächst auch einen Luftentfeuchter aufstellen (dieser kann auch ausgeliehen werden) um die Feuchte zu reduzieren.
Sind die wasserführenden Leitungen abgedrückt worden?
Mir schaut es so nach Kondenswasser aus.
Aber wie immer solche Ferndiagnosen bringen nichts gescheites.
Ein Sachverständiger (für diese Probleme) sollte eingeschaltet werden. -
meine Meinung
Wasser läuft auf der unebenen Bodenplatte zu den tieferen Stellen. Häufigste Ursache für Undichtigkeiten bei WW sind m.E. nicht fachgerechtes Einbringen des Anschlussbetons in der falschen Körnung. Fugenbänder können ihre Dichtfunktion nicht übernehmen.
Ich würde folgendermaßen vorgehen:
1.) Estrich am feuchten Fleck in Raummitte ausstemmen (ca. 1 m²) und Boden trocknen mit Fön. Dann Randbereich der Ausbruchstelle mit Handtüchern abschotten und beobachten, ob Feuchtigkeit nachkommt. Wenn ja, Bodenplatte undicht, alles raus und abschweißen. Wenn nein, Undichtigkeit woanders.
2.) Estrich an Außenwand ca. 30 cm breit ausstemmen, abschotten wie oben und beobachten. Wenn Wasser (bei diesen Bildern kann man von Wasser sprechen, eigentlich nicht mehr von Feuchtigkeit)
nachläuft (aus der Fuge Boden/Wand) komplett verpressen. Wenn nicht, andere Außenwand gleich behandeln bis Befund da ist.
3.) die vertikale Fuge in Betracht ziehen, dazu untersten Stein der Trennwand ausstemmen, um den Fußpunkt begutachten zu können.
Natürlich sollte man als ertses überprüfen, ob keine Rohrleitung im Estrich liegt. Wenn ja, kleines Rädchen vom Brauchwasserzähler beobachten , ob Stillstand. Wenn nein, Leckkage orten. Wenn ja, Druck der Heizung überprüfen.
Gehen sie zum RA und danach zum Sachverständigen. Alleine bekommen sie die Problematik nicht in den Griff.
Gruß Christian
PS: @Mantel, wenn wirklich Undichtigkeit in der Sohlplatte vorliegt, dann entweder falscher Beton oder falsch eingebracht oder falsch berechnet. Wenn ich da einen Bereich injektiere, kommt es mir an einer anderen Stelle raus. -
Herr Bromm, ihre Meinung in allen Ehren
aber Betonaußenwände trocken? Und MW oberhalb der Horizontalsperre trocken? Bei Kondenswasser?
Wäre aber sehr ungewöhnlich.
Gruß Christian -
Aufbau der Bodenplatte
Moin,
als erste Infoimaßnahme kann ich die Daten der geplanten Bodenplatte verkünden:- 5,0 cm Sauberkeitschicht
- 25,0 cm Stahlbeton
- 0,1 cm PE. Folie
- 5,0 cm Estrich
- Wasserstand über OKF hw = 1,55 m
Ich habe noch zwei Planungsdatenblätter auf der Bilderseite hinterlegt.
Das mit den Kondenswasser mitten im Fußboden kann ich auch nicht so nachvollziehen.
Gruß -
Überblick fehlt
Da man schlecht ein Übersichtsbild des Kellers machen kann: Können Sie beschreiben, wo genau sich diese Flecken befinden?
Nur im Bereich der Außentreppe oder auch an den Zwischenwänden, bzw. an welchen Zwischenwänden?
Die fast runden Flecken sehe ich auch als Vertiefung an, wo Wasser sich einfach sammelt.
An der Treppe kann übrigens durchaus Kondenswasser sein: innen warm, außen kalt, Tür nicht luftdicht. -
@christian ...
Zitat von mir selbst: ... "in der Hoffnung, dass keine weiteren (noch unbekannte) Schwachstellen vorhanden sind. "
Symptomatisch erscheint mir weiterhin die Stelle an der Treppe - einfach aus der Erfahrung halber, dass wir auch schon so einen Schwachsinn selbst gepfuscht haben (leider). Der Treppenansatz ist normalerweise auch nicht der tiefste Punkt in einer mehr oder weniger ebenen Bodenplatte, sondern eher ein Hochpunkt, wenn denn die Anschlussbewehrung vor schon drinnen war - darum auch meine Frage des Treppenanschlusses. Falls diese nachträglich eingebaut wurde, könnte Ihre Vermutung des zwischen Estrich und Bodenplatte wandernden Wassers auch zutreffen, durch das stemmen an dieser Stelle entsteht automatisch ein Tiefpunkt.
Hohe Luftfeuchte schließe ich zunächst auch aus (sollte trotzdem geprüft werden) einfach weil sich Kondensat eher an aufgehenden Wänden (Fußpunkt zur Bodenplatte) oder Stützen niederschlägt.
Aber letztlich alles Vermutungen aus der Ferne und ich denke im Sinne der Kollegen:
Holen Sie sich einen Sachverständigen!
Gruß -
Vielen Dank für's Einstellen der Bilder ...
denke genauso wie Herr Chr-503-Sto
MfG -
Foto nachtag
So, ich habe gerade noch ein Foto vom Grundriss hinterlegt mit den "feuchten" Stellen.
Kurze Infos:- das Haus hat keine Außentreppe
- die Innentreppe wurde nachträglich (aus Beton ) eingebracht
- der Estrich im Raum 3 sowie im Treppenabgang ist ca. 10 mm höher als in Raum 1+2
- die Taupunktproblemzonen (besonders im Treppenabgang ) sind den ganzen Winter über trocken gewesen.
Ich hätte noch gern gewusst, welche Kosten für einen Gutachter auf mich zukömmen könnten.
Vielen Dank und Grüße -
Eine mögliche Eingrenzung ist, stellen Sie doch einen Luftentfeuchter auf
Ihr Keller hat ca. 100 M³. Die Temperatur ca. 16 Grad. Somit ist die Wasseraufnahme der Luft max. 2 Liter. Wenn Sie nun mehr Wasser im Behälter haben, kann dies eine undichte Stelle sein oder ein ständiger Luftwechsel führt dauernd zu Tauwasser.
Ist die Luft vom übrigen Wohnbereich getrennt?
Oder haben Sie evtl. ein offenes Treppenhaus?
Wo ist die Heizung und ist diese vom übrigen Keller getrennt?
Welche Heizung ist überhaupt vorhanden?
Wie ist die Luftzufuhr geregelt?
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