Wer hat Erfahrung mit Glatthaar Aqua-Safe Keller gegen drückendes Wasser?
BAU-Forum: Keller
Wer hat Erfahrung mit Glatthaar Aqua-Safe Keller gegen drückendes Wasser?
Wir haben uns für den Aqua-Safe Keller von Firma Glatthaar gegen drückendes Wasser entschieden. Gibt es für uns im Gebrauch etwas zu beachten? Die Dämmung verhindert doch das normale Raumklima. Wie schützt man sich gegen Kondenswasser, da sowohl eine Sauna, ein beheizter Büroraum, und ein teilweise beheizter Hobbyraum dort Platz finden?
-
Ich habe zwar ...
keine praktischen Erfahrungen mit Glatthaar-Kellern, nur mit normalen Weißen Wannen. Aber bei der Dämmung von Glatthaar im Bauteilquerschnitt und einer hochwertigen Nutzung, die eine Dampfsperre außen erfordert, könnte es gerade im Sauna-Bereich zu massiven Tauwasserproblemen im Bauteilquerschnitt kommen. Mal bei Glatthaar nach einer Tauwasserberechnung für Ihren Fall fragen - und wenn vertretergeschwätz kommt (alles Blödsinn, sowas brauchen Sie nicht, machen wir immer so, hat noch Probleme gegeben) ganz schnell die Beine in die Hand nehmen und RENNEN.
Außerdem weiß ich nicht, ob ein solcher Fertigkeller bei Ihrer Baumaßnahme wirklich günstiger ist, da Sie erheblichen statischen Aufwand werden betreiben müssen wg. der Wasserhaltung die nötig ist. Da könnte - je nach Boden - richtig was zusammen kommen. -
Wir haben nen Glatthaar-Keller
Hallo!
Wir haben vor 5 Monaten unseren Glatthaar-Keller mit Iso-Twin-Wand bekommen und sind eigentlich SEHR zufrieden damit! Zum Aqua-Safe kann ich nicht viel sagen, aber muss jeder selbst entscheiden, ob sich dieser Mehrpreis lohnt.
Das einzige was ich zu bemängeln hätte war: Bevor unser Haus drauf kam, stand der Keller eine Woche im Regen und Wasser drang in den inneren 5 mm Luftspalt zw Beton+Dämmung ein! Zum Glück hatten wir innen noch keine Hohlkehle, sodass das Wasser innen wieder aus den Wänden kam. Da würde ich Glatthaar oder Ihnen vorschlagen sobald die Wände mit Ortbeton vergossen wurden oben diese 5 mm mit Silikon oä zu verschließen.. Das erspart einem den Stress zig tausend Liter Wasser aus dem schönen neuen Keller pumpen zu müssen ...
Viel Erfolg beim Hausbauprojekt ... -
"mmmh"
was mich dabei immer wieder interessiert:
was kostet dieser Keller? ... natürlich samt Leistungsaufschlüsselung = m² Bodenplatte dicke x, m² Wände dicke y, usw. usf. ... "weil" des hat mir hier bis dato noch keiner beantworten können (!) -
Also ...
Also ich weiß, das es wohl zu viel war aber unser Keller hat knapp 31000 € gekostet!
25 cm Bodenplatte B 25 WU insg. ca. 77 m², 3 mFrostschürze, 250 cm lichte Raumhöhe, ISO-TWIN Wand 36 cm dick incl 10 mm Kerndämmung, 50 lfm Wand, Elektro-Vorinstallation, 3 Lichtschachtfenster, 2 Normale 100 cm Kunststofffenster, Leerrohre für Versorgungsleitungen durch Bodenplatte, Verschließen aller Wand- und Deckenfugen (Wandfugen, Deckenfugen) ...
Innen alles sehr schön schalungsglatt ... -
"mmmh"
kann ich leider "so" ned verwerten (!)
Zitat:=>"25 cm Bodenplatte B 25 WU insg. ca. 77 m², 3 mFrostschürze, 250 cm lichte Raumhöhe, ISO-TWIN Wand 36 cm dick incl 10 mm Kerndämmung, 50 lfm Wand, Elektro-Vorinstallation, 3 Lichtschachtfenster, 2 Normale 100 cm Kunststofffenster, Leerrohre für Versorgungsleitungen durch Bodenplatte, Verschließen aller Wand- und Deckenfugen (Wandfugen, Deckenfugen) ...
Innen alles sehr schön schalungsglatt ...mal rechne:
1.) 77 m² Bodenplatte mit Sauberkeitsschicht a. 37.50 = 2887.50 €
2.) 3 m Frostschürze (für was?) = ca. 300,- €
3.) 50 lfm Wand h= 2.50 m = 125 m² a. 65,- € = 8125,- €
5.) 125 m² XPS-Dämmung a. 100 mm mit Dampfsperre (gelle oder haben wir da keine?a. 27.- = 3375,- €
4.) 3 Lichtschachtfenster mit PVC Lichtschächten? = a. 285,- € = 855,- €
5.) 77 m² Boden + 125 Wand = 202 m² * 25 kg für Stahl = ca. 5 to a. 900,- € = 4500.-
ich lese keine Decke? ... nur was von Elektroinstallation "und" schließen der paar Durchbrüche des iss aber = pippifax
rechnen mal zusammen:
20042.50 plus MwSt. = 23249.30 €.
und jetzt weiß ich ned weiter "weil" mir der genaue Leistungsumfang bei den 31000,- € -
Aqua-Safe Keller Fa. Glatthaar drückendes Wasser
Der Aufwand für die Planung des Kellers war tatsächlich erheblich, ebenso der Preis. (41.000 € minus Verhandlungsrabatt) Bei der Geländesituation und unseren privaten Wünschen aber unvermeidbar. Am 09.01. geht es los, am 24.01. soll der Keller stehen. Werde die Tauwasserberechnung und die "Silikon-Erfahrung" aufgreifen. Wir haben die statischen Anforderungen mit 30 cm Bodenplatte und Überstand gelöst (Auftrieb). Jetzt wird erst mal mit Lanzentechnik das Grundwasser abgesenkt und die Grube entsteht. Die Dämmung und das Kondenswasser, Tauwasser machen mir noch Sorgen, aber mal sehen.
Die genauen Leistungsumfänge kann ich gerne per Fax übermitteln, möchte ich aber nicht im Netz verbreiten. Auch der Anbieter sollte etwas Wettbewerbsschutz genießen dürfen.
Im Februar kommt ein Bien-Zenker Fertighaus auf den Keller, und das alles als Doppelhaushälfte, da unser Nachbar konventionell baut. Also insgesamt etwas unglückliche Bedingungen. Werde die Erfahrungen anschließend kundtun, falls Interesse besteht. Gibt wohl nicht Viele, die in solchen Umständen einen tiefliegenden Keller bauen? -
die Wahl ist schon richtig ...
Hallo, die kalk. des hr. t. kann man hier nicht ansetzen, da es sich nicht um ein "Standard-Betonkeller" handelt. die "Dampfbremse" erhalten sie sicherlich durch die vollflächige kmb-Abdichtung.
ich kenn viele dieser Kellersystem nicht nur von glatthaar. bis dato sind die Leute analog Herr Fels mehr als zufrieden. -
@ Jana Krause
Zitat:=>"die kalk. des hr. t. kann man hier nicht ansetzen, da es sich nicht um ein "Standard-Betonkeller" handelt. <="
OHA (!) ... soll das etwa heißen ich baue Standard-Betonkeller? ... die von mir zum Teil gebauten Gebäude stehen nachweislich bis zu 5.00 m dauerhaft im Grundwasser (!) ... Weißer kann man solche Wannen gar nimmer bauen (!) ... sie sind "ja" nicht mal in der Lage solche Keller kalkulatorisch hier aufzuschlüsseln (!) ... Standard-Betonkeller ... iss das "alles" was dazu einfällt? ... wenn "ja" dann iss es ein Armutszeugnis (!) -
War's nicht so,
dass sich Frau Krause hier nicht ganz frei von Hersteller- bzw. Lieferinteressen (Herstellerinteressen, Lieferinteressen) sprechen konnte? Das würde dann einiges erklären. -
ist elend
Eigentlich schade, dass Selbstdarstellung und teilweise unangebrachte Beiträge das Forum immer uninteressanter für Bauherren erscheinen lassen.
Zu Ihrer Info und noch mal zum Verständnis: die Bauherrin wollte Ratschläge zu einer Wand, mit der Sie sich offensichtlich nicht auskennen. Den einzigen wirklich guten Ratschlag, der in der Sache hilfreich ist und der dieses Forum in seinem Ursprung bestätigt, kommt von Herr Fels.
Was und vor allem wem würde eine Kalkulation von kerngedämmten Wänden hier helfen? Es gibt eine Unmenge von Herstellern sehr geehrter Herr JDB, die derartige Wandsysteme am Markt haben. Mir vorzuwerfen, parteiisch zu sein, ist wohl sehr unbegründet.
Hr. Tal.. Ihre Beiträge lesen sich einer wie der andere ... Ihre 5 Meter im Wasser stehenden Keller - sehr gut - können aber andere auch. Sie kennen sich anscheinend sehr gut mit der Firma Wolf aus - ist also so zu verstehen, dass Sie das Know How für Ihre Bauwerke diesbezüglich zukaufen. Das haben Kellerbauer wie knecht, partnerbau, glatthaar usw. usw. früher auch gemacht - sind aber durch unzählige Schadensfälle von der Kern- auf die Außenabdichtung geschwenkt. Mit der Zeit haben fast alle "groß"-Kellerbauer nur noch Außenabdichtungen (außer in Sonderfällen wie Randbebauungen). Woran denken Sie liegt das? Sind die Leute alle so dumm, wie Sie sie hier darstellen? machen Sie sich eventuell mal Gedanken, wie Sie mit und über andere reden, dann wird Ihnen auch der Wind nicht so rau um die Nase wehen. (Mehr miteinander statt immer nur draufhauen ) -
Welche
außenliegende (Klebe-) Fugenabdichtung mit abP wäre denn z.B. heute bei -2 ° bis +1 ° ausführbar gewesen? Ich kenne keine, lerne aber gern dazu. -
so ein Käse!
der Grund für Wechsel von massivwand (im wahrsten Sinn) zu doppelwand liegt- im Marketing
- im verkauf von Oberflächlichkeit (im wahrsten Sinn)
- kurz: im käuferverhalten
- qualitativ?
vergleicht man stb. -Wandkonstruktionen (z.B. im Wasser, auch auch unter
komplizierten statischen Randbedingungen): welche Lösung hat begründet die Nase vorne?
natürlich die klassische massivwand - u.a., weil man bei dieser
Lösung betonierfehler sofort nach dem ausschalen erkennt (murksverbot) ,
aber auch, weil man hier durchweg regelkonform bewehren kann (zeig
mir mal jemand eine ordentliche Rahmenartige Eckbewehrung beim Sandwich)- kosten?
die Sandwichwand ist nicht billiger, nur ein Gesamtkonzept mit Sandwich
und ohne Putz kann billiger sein.
finde ich ja spannend: wer keine richtige massivwand kann, baut doppelwände?
uiuiui, jana, was soll da der Kunde denken? -
Und wieder geht's so weiter..
Wer unterstellt mir Lobbyarbeit für die Dreischeibenwand? Viele Kellerhersteller bauen Massivwände - auch standardmäßig ist diese Bauweise verbreitet, da sie einen günstigen Einstiegspreis gewährleistet. Darüber hinaus gibt es da die Unterscheidung zwischen werkmäßig vorbereiteten Wänden und Ortbetonwänden. Aber es würde zu weit führen die Schwachstellen und individuellen Problempunkte zu vergleichen.
Was jdb da anspricht, kann ich nicht ganz nachvollziehen. Wenn Sie auf die Möglichkeit des Abdichtens bei schlechter Witterung raus wollen - nur so viel: Wolf hat auf mir bekannten Baustellen das Betonieren derart oft eingestellt, weil es ihnen zu kalt war - dennoch war der Keller am Ende undicht - egal ob Dreischeibenwand oder Ortbeton klassisch ... Witterung ist Witterung und Götter sind sie alle nicht - die lieben abp-Reiter (ps: das Einstellen der Baustellen war am Ende teurer, als mit der Außenabdichtung auf besser Witterung zu warten - da so wenigstens das Haus montiert werden konnte - abgesehen von Fällen mit offener Wasserhaltung)
Mich wundert nur, dass sich immer mehr das verpönte Dreischeibensystem durchsetzt, vor dem hier so manche warnen ... wie ist der Anteil an undichten Kellern im Vergleich zwischen gemauert, Ortbeton (klassisch) und Dreischeibenwand? Bei den von uns bearbeiteten Fällen leider eindeutig!
Ich werde mich in Zukunft wieder nur auf's Lesen der Artikel beschränken, und mich dem Amüsieren hin geben - es kostet mich einfach zu viel Nerven auf die Leute einzugehen, die sich bei jeder Kritik auf den sprichwörtlichen Schlips getreten fühlen - aber selbst immer die Ersten sind andere nieder zu machen und zu verpönen. -
nur so zum Spaß
ich baue Dreischichtwände, weil ich als kleiner Bauunternehmer die Schalung nicht vorhalten (lagern) will, weil ich meistens ohne Baukran arbeite und weil ich viel schneller bin. die Ortbetonwand hat b ezüglich Dichtigkeit keinen Vorteil, wenn alle fachgerecht arbeiten. Und den eventuellen Vorteil beim Lastabtrag glaube ich auch erstmal nicht. Also, jeder wie er will, Der Keller hat dauerhaft dicht zu sein und das Bauwerk tragen, wie spielt keine Rolle.
Gruß Christian -
endlich mal einer mit einem 1 A-Vorschlag
so kann man auch schreiben - ohne gleich alle anderen in Grund und Boden zu treten -
"mmmh" Jana Kraus
Zitat:=>" Hr. Tal.. Ihre Beiträge lesen sich einer wie der andere ... Ihre 5 Meter im Wasser stehenden Keller - sehr gut - können aber andere auch. Sie kennen sich anscheinend sehr gut mit der Firma Wolf aus - ist also so zu verstehen, dass Sie das Know How für Ihre Bauwerke diesbezüglich zukaufen. " <=
wenn Sie meine Namen schon abkürzen dann kürzen Sie ihn wengistens richtig ab ... "NEN Dreck KAUF ICH ZU (!) " ... ich habe von der picke auf bei Tricosal gelernt Fugenbänder zu schweißen inkl. die dazugehörigen Lehrgänge für Stumpf- und Kreuzschweißungen ... das kennt heute eh keiner mehr ... dann war ich eine lange Zeit bei Zemtentol inbolviert wo ich den Thalhammererschen Voutengraben / Stufengraben samt unsere patentierten Rohrschellenhalter einbrachte (!)
mit der Firma Wolf bin ich vertraut "weil" ich auf einer meiner Baustellen für die Firma Schlagmann ein Verarbeitungsfilm gedreht wurde ... Thema: "die Doppelwand in Weißer Ausführung" ... "bei" sowas tauscht man sich natürlich aus ... "aber" warum rechtfertige ich mich eigentlich?
Ich unterkellere große Gebäude und erstelle somit bei Altbauten nachträglich "Weiße Wannen" und wenn diese Gründungen dann auch zeitgleich ins Grundwasser reichen um so lieber (!)
IMHO ... verschonen Sie mich und vielleicht auch andere mit Ihren dummen Kommentaren (!)
und es bleibt dabei eine Doppelwand ist min.18,- €/m² teurer wie eine Ortbetonwand (!) ... und somit für Bauunternehmer mit eigener Kellerschalung unwirtschaftlich (!) -
@ Christinan
Zitat:=>"ich baue Dreischichtwände, weil ich als kleiner Bauunternehmer die Schalung nicht vorhalten (lagern) "<=
und was machst du bei Wandversätze, niedrige Erker etc. etc. etc.?
Antwort:ich Zahl Aufpreise für kleine Doppelwände und schal teuer bei (!)
-
naja Josef
ich habe nen m²-Preis vereinbart, da ist es ejal , wie groß die Elemente sind. Bisschen beischalen muss ich natürlich, weil die Fugen gerade bei 135 ° Ecken nicht dichtzukriegen sind. Aber eigentlich ist es doch müßig. Du favorisierst deine Bauweise, ich die Meine, jeder hat seine Gründe. Meiner iss dicht, deiner auch, ich bin schneller, du flexibler; aber besser?
Grüße aus NRW wo die Grundstücke so klein sind, dass eine Wandstärke von 39 cm (dein Schlagmann) hier ein K. O-Kriterium is. -
@ Christian
Zitat:=>"ich bin schneller, du flexibler; aber besser? "<=
schneller biste OK ... "aber" auch nachweislich teurer wenn Du es bezahlt bekommt = OK ... ich würd's in meiner Gegend "NICHT" bezahlt bekommen und das ist "hier" der Knackpunkt (!)
"ja" flexibler bin ich allemal, ich kann auf "alles" reagieren was kommt und muss mal ned denplaner drum bitten umzuplanen weil z.B. die Türen zu dicht aneinander gezeichnet sind (!)
besser ... das kann ich ned beurteilen die Vorgabe kommt vom Tragwerksplaner ... was braucht er um mit dem Boden zurecht zu kommen (!)
"hier" bei uns gibt's keine m² Festpreise ... jedes Zubehör wird nach Liste verrechnet ... da machst du ein Kreuzzeichnen wenn du 10 % auf die Liste bekommst (!)
+ Gruß -
Wo
ist die Ecke in NRW mit so kleinen Grundstücken?
Zitat:
Grüße aus NRW wo die Grundstücke so klein sind, dass eine Wandstärke von 39 cm (dein Schlagmann) hier ein K. O-Kriterium is.
Hab ich noch nicht erlebt, Wandstärke übrigens 42,5 cm. -
Hauehaueha ...
Außenabdichtung im Fugenbereich für Druckwasser mit baP/baZ?
Mag, es gibt Sie (ich wüsste keine, habe aber auch noch intensiv gesucht). Aber selbst wenn, würd ich sie mir (und meinen Bauherren) nicht antun.
Und ich plane und baue auch mit Dreischichtwänden, kenne also beide Systeme. Dreischichtwände auch schon im unmittelbaren Hochwasserbereich eingesetzt, (Auch wenn mich jetzt ein paar hauen).
Und dann evtl. noch eine KMB als Dampfsperre? Da kann ich auch gleich eine schw. Wanne bauen.
Wenn die Anforderungen an die Oberfläche mittel sind und der Bau nen Schuhkarton ist, rechnet es sich mit Dreischicht.
Aber Dreischichtwände mit der Sohle am Stück betonieren, die Hohlwandelemente mit Holzkeilen auf der Sohlenbewehrung abstützen (selbst auf einem Pressefoto eines gr. Kellerherstellers gesehen!), Dämmung im Wandquerschnitt oder noch schlimmer Massivbauteile versetzten - nein danke. Und daraus dann noch Zebra-Wannen bauen.
Ich freue mich jetzt schon drauf, dass sich meine Auftragsbücher in 10 Jahren mit Sanierungsaufträgen hierfür füllen.
Eckbewehrungen oder fugenüberbrückende Bewehrungen von Dreischichtplatten sind entweder gar nicht oder nur mit irrwitzigem Kostenaufwand durchführbar. Einen steifen Kasten kriegst damit kaum hin.
So, damit bekomme ich jetzt von allen Seietn Haue, ist mir aber egal)
-
dann kack ich ma Korinthen
@Peters: 36,5 cm + 1,5 cm Außenputz + 1,5 cm Innenputz = 39,5 cm
Übliche Hausdimension: 11 x 6 m, haben aber auch schon 11,5 x 5,25 m gebaut, immer 2 1/2 geschossig, ca. 130 m² WF
in Dortmund, Herne, Mülheim etc.
@Dühlmeier: bitte mich unbedingt anmailen, wenn irgendwo eine Bodenplatte mit Dreischicht zusammenbetoniert wird, Körnung 0-8 im unteren Drittel usw.. und die Fertigteiloberfläche ist ja wohl besser als bei Ortbeton. Also Idioten gibt es Überall, nicht nur bei Dreischichtbauern (ne neue Berufsbezeichnung?)
Steifer Kasten? bei einer vernünftigen Anschlussbewehrung möcht ich den Bau sehn, der nicht ausreichend steif ist, wir setzen im Eckbereich zwar immer Pentaflex ein, aber eine 30er Wand veschiebst du nicht mehr, da kann der KS-Zug ruhig daneben stehen und abladen. Alles andere ist Theorie.
Aber wenn ich Platz und Zeit und vor allem Praxiserfahrung mit Ortbetonwänden hätt, würd ich es vielleicht auch machen. Ich habe da keine Vorbehalte.
Gruß Christian -
Vergessen
und die Nummer mit der ominösen Dampfsperre bei Wohnraum im Keller, wenn mit WW wird glaube ich nach 10 Jahren auch nicht mehr. Dat bisschen, was da durchdiffundiert wird von der beheizten Raumluft getragen und weggelüftet.
Gruß Christian -
@ ChrSto
Mit 42,5 cm war gemeint, dass unsere verklinkerten Bauten diese Wandstärke haben. Trotzdem wird es auf den Grundstücken in unserer Ecke von NRW nicht zu eng ... -
@ Christian
und was machst du bei Unter- bzw. Überzügen z.B. TGA Höhe ab 40 cm aufwärts? ... oder bei Gartenzaunwänden, oder bei Sützen usw. usf.
für dies alles nehmen wir unsere Aluminium-Framax -
Vergessen
und die Nummer mit der ominösen Dampfsperre bei Wohnraum im Keller, wenn mit WW wird glaube ich nach 10 Jahren auch nicht mehr. Dat bisschen, was da durchdiffundiert wird von der beheizten Raumluft getragen und weggelüftet.
Gruß Christian -
Josef, was willst du hören?
ich schal konventionell, Schaltafel, 10er Eisen, Frösche, Dokas, Schalungszwinge und gut iss.
sollte ich wirklich mal eine 20er Stahlbetonwandscheibe L = 6 m bauen müssen, (da sinmer aber im Geschosswohnungsbau) leih ich mir die Frammax und nen Untendreher habe ich dann auch.
Hier sind doch fast ausschließlich Einfamilienhaus-Bauherrn unterwegs.
Die interessiert das doch gar nicht. Und ich freu mich über jeden, der 1000 m² Grundstück und nen Baufenster von 12 x 12 m hat.
Gruß Christian -
@ Christian
=>"ich schal konventionell, Schaltafel, 10er Eisen, Frösche, Dokas, Schalungszwinge und gut iss. "<=
vielleicht solltest Du mal über den Kauf evtl. einer gebrauchten Schalung nachdenken ... müssen ja ned 300 m² sein ... 50 m² reichen für diverse Geschichten auch ... wirtschaftlicher wär's allemal ... versteh mich bitte jetzt nicht falsch ... soll kein gescheit daher reden, sondern "nur" ein Vorschlag.
bei uns gibt es nichts was es ned gibt ... Geschosswohnungsbau Einfamilienhaus und seit ein paar Jahren der letzte Schrei: "Altgebäude auf Weiße Wannen umrüsten" ... die Idee kommt nicht von mir das sind Kundenwünsche bzw. Kundenabfragen ... wo sich "aber" die meisten Bauunternehmer bereits bei der Anfrage schon verabschieden ... das ist es schon ein Vorteil wenn man nicht wie andere auf schwere, sondern leichte Kellerschalungen gesetzt hat.
Bei den Einfamilienhaus haun sich die Bauunternehmer bei der Auftragsvergabe die Köpfe ein ... bei solchen Geschichten sind diese Kunden schon froh wenn sie ein 2 tes. Angebot bekommen (!)
+ Grüße aus Bayern -
und wie abladen, Josefß
ich habe auf meinem Betriebshof (sagen wir mal: Lager) kein Hebezeug, kein Stapler nix. Die normale Frammax kannst du nicht von Hand bewegen. Gibt es da transportable Schalungen aus Aluminium, welche man mit zwei Mann noch laden kann?
Gruß Christian -
Doka Aluminium-Framax ... die im Link gezeigte ...
Doka Aluminium-Framax ... die im Link gezeigte Platte wiegt "nur" 56 kg
da spielste dich zu zweit beim Tragen."auch" keinen Lkw mit Ladekran? ... mit irgendwas musste ja dein Zeug abladen?
-
"mmmh"
falsch geschrieben ... die im Link gezeigte Platte 90 cm breit 2.70 m hoch wiegt gerade mal 56 kg ... und ist somit das schwerste Teil ... die Aluminium Framax gibt's seit 1985 ... zu Hauf gebraucht z.B. auch im Netz zu bekommen. -
Josef, das probiere ich mal
wir laden alles von Hand. 56 kg sind zu händeln.
Gruß nach Bayern
Christian
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