am Haus (Neubau 1997 auf bereits vorhandenem Fundament/Keller (ca. 1920), teilunterkellert) meiner Mutter tritt folgendes Problem auf:
Durch die Kellerwände sickert nach starkem Regen Wasser (sichtbar). Die Wände trocknen auch nach mehrwöchiger Trockenperiode nicht vollständig ab.
Eine Trockenlegungsfirma war da und hat Feuchtigkeitsmessungen durchgeführt. Demnach weisne die Kellerwände bis zur Decke Werte von 80-90 % auf. Normal sind wohl 30 %, die Toleranzschwelle liegt bei 40 %. Die Wand des darüber liegenden Zimmers zeigt Werte von 20-30 %.
Der Trockenleger hat ein Schweizer Gerät, welches auf den Oberboden (?) gestellt wird, ca. 5 Watt pro Stunde verbraucht die Austrocknung in 12-24
Monaten schaffen soll - mit Geldzurückgarantie und 20 Jahren Garantie.
Der Preis ist natürlich auch stolz je nach Kellergröße 4500-5500 €.
Nun meine Fragen:
- wie seriös ist dieses System?
- welche Ursache könnte der Wassereintritt haben?
- kann man das auch preiswerter sanieren?
- was wäre, wenn man den Wassereintritt ignoriert?
Vielen Dank für Antworten,
Thomas Hoffmann.