da ich bei der Neuverlegung von kg-Rohren an unserem Haus (bj 1962) ohnehin einen Teil der Kellerwand von außen freigelegt habe, ist bei mir die Frage aufgekommen, ob nicht gleichzeitig eine Wasser-Absperrung und Wärmedämmung (unter dem Gelände-Niveau) sinnvoll wäre.
an den Kellerwänden sind an einigen stellen "Ausblühungen" und lockerer Putz als zeichen für mögliche Feuchtigkeit vorhanden.
daraufhin habe ich natürlich zunächst hier im Forum nachgeschaut, bin jedoch nicht sicher, welche Möglichkeit ich in meinen speziellen Fall anwenden soll, da die Außenwand des Kellers (bzw. Fundament) nicht glatt ist, sondern damals ohne Schalung direkt ins Erdreich geschüttet wurde.
weitere Bestandsaufnahme:
- außen keiner schwarze Beschichtung wie z.B. Bitumen sichtbar
- der wandbeton (? oder Mörtel) ist außen vom Erdreich feucht und lässt sich teilweise einfach mit der Maurerkelle abkratzen
was ratet ihr uns?
viele Grüße
Wolfgang