Baujahr 1984, Doppelhaushälfte
Vom Vorbesitzer 1997 gekauft.
Seit ca. 3 Jahren stellen wir Feuchtigkeitsschäden in unserem Keller bei hohen Grundwasserständen fest.
Zunächst aufsteigendes Wasser bis zur Horizontalabsperrung an der Zwischenwand zur anderen Doppelhaushälfte und an der angrenzenden Außenwand.
Von Fa. ISOTEC wurde ein defekter Bodenwandanschluss analysiert. Dieser Schaden wurde mittels Paraffininjektion, Hohlkehle und Sanierputz behoben.
Frühjahr 2001 Rissbildung in Höhe der Horizontalsperre an der sanierten Wand mit unmittelbar einlaufenden Wasser. Im Rahmen der Gewährleistung wurde Dichtschlämme aufgetragen und der Sanierputz erneuert.
Frühjahr 2002 bildete sich daneben und im sanierten Bereich erneut Risse mit einlaufendem Wasser und in weiteren Außenwandbereichen drückt von der Bodenplatte her unter der Horizontalsperre Wasser ein.
Noch einige Angaben zur Lage und zu den Wänden/Bodenplatte:
DHHAbk. in Willich (Niederrhein)
Lastfall: Drückendes Wasser
Sehr lehmiger Boden (Schichtenwasser)
Außenwände 36 cm
bisherige Kellerabdichtung gegen nicht drückendes Wasser
Isolierung von Außen: Kiesol-Sprühauftrag und Remmers Sulfiton Dickbeschichtung und Hohlkehle zum Streifenfundament.
Wir sind die Nachbarn vom Beitrag 331. (Deswegen auch die E-Mail_Adresse von meinem Nachbarn)
Wie bekommen wir unseren Keller trocken? Wir beabsichtigen eine Außenabdichtung (soweit möglich). Problem dabei ist eine direkt angebaute Garage. Was machen wir mit der Zwischenwand zur anderen Doppelhaushälfte? Die Doppelhaushälften haben eine getrennte Bodenplatte. Der Abstand von unserer Zwischenwand zu der des Nachbarn beträgt ca. 10 cm. Welche Kosten kommen auf uns zu? Ist Außenabdichtung das richtige?
Ein Sachverständiger riet uns eine Überlappende Außenabdichtung um bei weiteren Rissbildungen Ausgleichsmöglichkeiten zu schaffen.
Im Bereich der Zwischenwand wurde erneute Injektion empfohlen.
Können wir das so machen? Was ist bei erneuten Rissbildungen im Injektionsbereich?
Zur Zeit dringen ungefähr 30 Liter Wasser am Tag in den Keller ein.
kalksandsteingemauerter Keller undicht
BAU-Forum: Keller
kalksandsteingemauerter Keller undicht
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Dickbeschichtung bei Grundwasser
So wie ich das sehe werden SIE jährlich hie und dort injektionen anbringen (lassen) bis Sie eines Tages mit der Erkenntnis "Jetzt lassen wir es richtig machen" aufwachen!?!
Das ganze funktioniert im Grundwasserbereich einfach nicht! ... Eine Sanierung dürfte m.E. nach NUR mittels Schweißbahnen erfolgreich sein! ... gut für Remmers, dass das BVAbk. 1984 erbaut wurde ... heute (DINAbk.) hätten sie da Ihre Probleme -
Schweißbahnen innen oder außen?
Wir wollen es ja jetzt richtig machen!
Deshalb jetzt die Frage, Schweißbahnen innen oder außen?
Was ist mit der Zwischenwand zum Nachbarn, da kommen wir ja nicht von außen ran und einige Außenwandbereiche sind überbaut
(Terrasse, Garage).
Welche Schweißbahnen sollen wir verwenden (wie dick)?
Wer macht so etwas richtig? Können Sie mir evtl. Firmen nennen? -
Ich halte nichts von Negativabdichtung
weil zum einen wenn stets Wasser ansteht sich diese Abdichtungen m.E. nach auf kurz oder lang doch sicher wieder abheben werden bzw. dann das Wasser aufsteigt ... sprich wenn schon dann Außen drauf! ... an die Trennwandfuge kommen Sie ohnehin nur von Außen ran! ... Aber schlecht wird wirklich wenn vieles davon überbaut wurde/ist... Bescheide Frage aus welchem Material besteht die Außenwand?
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Außenwand aus Kalksandstein 36 cm
Näheres zu den Kalksandsteinen ist leider nicht bekannt!
Was sollen wir mit der Zwischenwand zum Nachbarn machen, wo wir von außen nicht dran kommen (Da kommt z.Z. das meiste Wasser rein). Es besteht auch keine gemeinsame Bodenplatte mit der anderen Doppelhaushälfte. Reicht es, bloß die Fugen zur anderen Doppelhaushälfte abzudichten? -
JA vermutlich könnte es ausreichen
die Trennwandfuge sachgemäß zu verschließen ... ABER leider gelingt eine dauerhafte Sanierung NUR von Außen -
Damit osef Thalhammer nicht so alleine ist:
Völlig richtig. Sorry, aber wirklich helfen kann da nur Ausgraben. Negativ-Abdichtung (also von innen) geht höchstens bei der Bodenplatte. -
Wie kann die Trennwandfuge von unten abgedichtet werden?
Die "Fuge" (ca. 10 cm bis zur Nachbartrennwand) ist ja nicht nur im Wandbereich, sondern auch im Bereich der Bodenplatte.
Wenn man die Trennwandfuge abdichtet drückt ja immer noch Wasser von unten zwischen den Bodenplatten in den Zwischenraum.
Gibt es eine Lösung für dieses Problem?
Womit wird die Trennwandfuge abgedichtet? -
Fällt sowie nicht in meinen Bereich ... da schwarze Wanne!
sobald mit der Fragesteller fragen würde welche Schweißbahn müsste ich mich eh verabschieden
ABER ob WU-Konstruktion oder schwarze Wanne eine Abdichtung funktioniert eh NUR von Außen zumal undichtes Mauerwerk infolge
von Negativabdichtungen zu Schäden neigt!?! sprich kein Stein verträgt es auf Dauer permanent im Wasser zu stehen! -
OK, ich wieder <img loading="lazy" src="/bilder/smilies/smile.png" title=":-)" alt=":-)" width="15" height="15">
Ja gibt es. Eine Lösung meine ich. Ist aber zu kompliziert zu beschreiben. Von unten geht es natürlich nicht. Da muss man mit einer Abdichtung (Josef: merk Dir endlich mal G 200 S4 *g*) innen unter dem Estrich arbeiten. Und die bene sinnvoll kombinieren. Das sind aber Dinge, die sich nur vor Ort klären lassen. -
Nein das hilft nur eins ... den Ausführenden kräftig eins Mütze zu haun
Scherz beiseite ... ABER der Anschluss an's Nachbargebäude zeigt von keiner großen Fachkompetenz!
In dem Fall hilft nur m.E. nach eine Abdichtung der Trennwandfuge von Außen in Zusammenhang mit einer funktionierender Dränung von Außen ... hat Ihr Nachbar auch Probleme mit dem Wasser? ... vermutlich wurde sein Haus zuerst gebaut und seine Haustrennwandseite abgedichtet? ... da gibt es noch eine weitere Variante wenn das Wasser nur über die Haustrennwandfuge kommt: "Abdichtung von Innen mittels abgedichteten Unterfangungsabschnitten" ABER dazu müsste man die ganzen Fakten kennen! -
Wer soll die verarbeiten MB
icke? ... da kannst du gleich das Gutachten dazu herrichten -
Wer kann mich dabei beraten?
oder sich das mal anschauen?
Zu den Nachbarn kommt demnächst der Herr Sämisch. Kann der uns dabei beraten? -
Ja, Sämmy macht das schon
Wenn er nicht weiter weiß, setzen wir beiden (also Markus Sämisch und ich) uns zusammen.
Und Josef Thalhammer kommt bei mir in die Lehre, G 200 S4 aufschweißen lernen -
Schweiß von der Stirn wisch
gerade nochmal gutgegangen ... ich dacht schon ich müsste demnächst Schweißbahnen aufbringen -
Unser Haus war zuerst da!
Das Haus vom Nachbarn wurde 2 Jahre später gebaut!
Unser Haus wurde nicht direkt auf die Grenze gebaut. Das wurde aber erst bei Vermessungsarbeiten für die 2. Doppelhaushälfte festgestellt. Deshalb der Abstand.
Unser Nachbar hat ebenfalls Probleme mit dem Wasser siehe dazu Beitrag 331. -
Erst mal abwarten, was Sämmy sagt
Und dann bekommen wir JT doch noch zum Schweißen -
Wird gemacht!
Besten Dank an JT und MB!
Wir harren der Dinge (Sämmy) und schöpfen weiter (Mut/Wasser)!
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nönö MB
bevor "ich" da rum/ranschweiße pack ich lieber um die beiden Häusern eine Wu-Konstruktion rum -
OK, darfst erst mal
mit einer Kaltselbstklebebahn übenDamit man sich an das schwarze gewöhnt
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MB!
ich weiß bei dem Thread "siehe Link" nicht weiter -
Ich auch nicht
sorry -
Es ist kaum zu glauben, welche Fachleute zu was auch immer fähig sind.
Eine Abdichtung gegen drückendes Wasser mit Paraffin!
zwischen die Mauern. Wie soll so etwas funktionieren?
Eine bestimmt nicht einfache Angelegenheit.
Auch, wenn ich nicht die Zustimmung aller erhalte, würde ich auch überlegen, ob sich nicht ein Pumpensumpf (außen oder notfalls innen) rechnet. Es soll sich um 30 Ltr. eindringendes Wasser handeln.
Wenn, dies an einer Stelle ist, die nahe beieinander liegt, dürfte dies kein Problem darstellen.
Was ist gemeint? Innen eine etwas tiefere Stelle herstellen (in den Boden eine kleine Vertiefung) und das Wasser an dieser Stelle mit einer Pumpe absaugen. 30 Liter sind überhaupt kein Problem.
Wir haben so etwas schon öfter gemacht. Auskunft erteile ich gerne übers Telefon (evtl. am Abend)
Dass dies nicht der Weisheit letzter Schluss ist mag stimmen. Aber von den Kosten, ist dies die einfachste und eine sichere Möglichkeit auch noch.
Ob es ansonsten gelingt, den Keller durch eine Abdichtung jemals dicht zu bekommen, wage ich zu bezweifeln.
Eine Möglichkeit wäre natürlich noch, das Haus aufzuheben, und die Schweißbahnen (natürlich mit eine G 200 S4) darunter zu verlegen. Ob dies jedoch soviel günstiger ist?
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