Abdichtung einer Doppelhaus-Trennwand
BAU-Forum: Keller
Abdichtung einer Doppelhaus-Trennwand
wir beginnen in Kürze mit dem Bau einer Doppelhaushälfte an eine bereits bestehende Haushälfte. Die Haustrennwand soll gemauert werden. Ich habe jedoch Bedenken, dass im Kellerbeich Feuchtigkeit in die Gebäudetrennfuge eintritt und die Wand dann nass wird.
Welche Möglichkeiten habe ich die Wand bzw. die Fugen abzudichten? Oder soll ich lieber WU-Beton nehmen?
-
In diesem Falle ist WU-Konstruktion besser
x|Also nicht nur WU-Beton, sondern eine durchgeplante weiße Wanne. -
Ist das nicht zu teuer?
Es ist auch nicht mit Grundwasser oder Staunässe zu rechnen.
Der Baugrund ist ein sehr wasserdurchlässiger Sandboden. -
Kommt drauf an
Wie wollen Sie den die Seite ihres Hauses abdichten, wo jetzt schon ein Haus steht? Winzig kleine Japaner dadurch jagen?
Eine Abdichtung gegen nichtstauendes Sickerwasser brauchen Sie ohnehin.
Wie ist denn der Nachbarbau abgedichtet? Wenn man die übrigen drei Wände abdichtet, sollte das schon Bahnenförmig sein. Nicht, weil es DINAbk. 18195 so erfordert, sondern weil man dann eine vernünftige Dichtfuge hinbekommt. Also Bodenplatte abdichten, bevor Mauerwerk aufgesetzt wird und an Nachbarbau mit Dehnfuge anschließen. Dann mit entsprechenden Fugenbändern (auch nicht gerade billig, aber nicht so teuer wie ein Jumbo-Jet) die senkrechte Fuge abdichten.
Dazu 2 Fragen:
Gibt es ein Bodengutachten (falls ja, was wird da zur Abdichtung und Dränung gesagt)?
2. Wie soll der Keller (auch in Zukunft!) genutzt werden? -
ich hör immer zu teuer ...
1)
Beton ist günstiger als Mauerwerk - vorausgesetzt, die Baufirma kann "das"2)
Beton ist besser als Mauerwerk - wenn's undicht wird, kann man verpressen3)
Beton ist nicht so gut, wie Beton mit schwarzer Wanne - dafür kostengünstiger4)
Beton sollte durch Fachleute geplant werden - und daran scheitert's
die Trennwandfuge ist so schadensträchtig ... wenn da mal Wasser reinkommt ...
wenn die Wand gemauert is, können sie auch nichts verpressen ... nix, gar nichts, überhaupt nichts! -
@ MB
Unser Nachbar konnte rundum eine Dickbeschichtung aufbringen.
Unser Keller soll ein Nutzkeller sein (Abstellen, Heizung, evtl. Partyraum) also keine Wohnraumanforderung. Bodengutachten liegt nur von Nachbargrundstück vor. Abdichtung gegen Bodenfeuchtigkeit soll ausreichend sein.
@ Markus
Sind dann nicht mindestens 80 % aller Doppelhäuser falsch ausgeführt. Es wird doch gemauert wo es nur geht und selbst vertikale Fugen werden oft nicht abgedichtet. Das betrifft m.E.
auch viele Gebäude die im Bestand errichtet werden. Die Liste der Schadensfälle müsste je kilometerlang sein. -
Und von diesen Schäden lebe ich
Stimmt, etwa die Hälfte aller Ausführungen ist falsch geplant und/oder falsch ausgeführt. Bei Dickbeschichtung gilt mein Gequassel von oben nicht mehr.
Ich schließe mich da Herrn Sollacher an (habe ich ja eigentlich auch gleich gesagt) und betone nochmal: das müssen Fachleute planen UND ausführen. Die Kette ist so stark wie ihr schwächstes Glied. Gerade bei Partyraum sollten Sie aber auch an eine Dämmung denken. In diesem Falle sogar besser von innen. Aber auch die muss exakt geplant werden. Und was ist das noch? Richtig: teuer. -
Fundament zum Nachbar getrennt oder eine Platte?
Fundament zum Nachbar getrennt oder eine Platte? -
Wie soll es denn sonst gehen außer getrennt?
Die alte Sohlplatte liegt ja wohl schon, und die neue doch hoffentlich noch nicht?
Setzen Sie sich mal mit Ihrem Planer zusammen, und fragen den mal, wie er sich das denkt.
Kurzfassung: getrennt. -
Die Liste der Schadensfälle ist (!) kilometerlang ...
und dann die dunkelziffer ...
nicht jeder Bauherr/Käufer/Mieter macht nen aufstand, wenn e. Kellerwand feucht
is ... obwohl er Anspruch auf e. schadensfreien bau hat ...
und dann noch noch die bastler, die sich nicht blamieren wollen ... -
Stiefkind der Bautechnik
Ich habe bei meinem Planer nachgehört. Er konnte in seiner gesamten Fachliteratur keine konkreten Detaillösungen ausfindig machen. Was Bauwerksabdichtungen betrifft gibt es wohl immer nur die Neubauten auf der grünen Wiese.
Habe noch mal gezielt im Internet recherchiert, die einzigen Links die sich etwas näher mit der Problematik befassen haben mich wieder zurück in dieses Forum verwiesen.
Ist das Problem vielleicht mit einer rissebewehrten WU-Haustrennwand und einer konventionell dickbeschichteten Mauerwerkswand im zugänglichen Bereich lösbar? -
Nix lesen, denken!
Sas wird auch nirgendwo stehen. Wie soll das denn gehen? Hat Ihre Badewanne auch drei offene Seiten? Eine Wanne ist eine Wanne ist eine Wanne ist eine Wanne.
Und die ist eben vierseitig zu. Kombinationen sind reiner Wahnsinn. Sozusagen auf Indy's Spuren.
Vernünftige weiße Wanne und aus die Maus. Wenn der Planer noch nicht mal das hinkriegt, sollten Sie vielleicht mal nachdenken, obss der richtige ist. -
Wieso drei offene Seiten?
Dickbeschichtung ist doch ein probates Mittel gegen Erdfeuchtigkeit und eine WU-Wand ist doch allemal besser. Die Kette ist doch so stark wie Ihr schwächstes Glied. Wo sollen die Schwachpundkte sein. Bitte und Aufklärung. -
Bei den Übergängen
Das ist handwerklich nicht hinzukriegen. Unterschiedliche Materialeigenschaften und -Bewegungen.
Denken Sie dran, an den Keller kommen Sie nie wieder ohne Riesenaufwand dran. -
Wo ist das Problem?
Die Haustrennwand in ihrer Breite von 30 cm bietet m.E. genug Platz um eine risseüberbrückende Dickbeschichtung (ggf. mit Gewebeeinlage) sachgemäß auszuführen. Oder wie funktioniert das sonst am Bodenplatten-Wand-Anschluss? -
Ha, gez komm ich
Hallo Herr Beisse (gleich dreht er durch). Wenn es sowieso nur eine Abdichtung gegen Erdfeuchte ist hätte ich die Abdichtung Altendorf-Securecell-Spezial anzubieten. Das hat nicht nur die Experten im Forum wahnsinnig gemacht, sondern auch meinen Bauträger. Habe jetzt aber einen trockenen Keller (von außen).
Damit haben Sie eine schwarze Wanne vierseitg geschlossen, einen Ziegelkeller der furztrocken ist (und nicht so feucht wie bei weißer Wanne denn WU = nicht Wasserundurchlässig), ihr Bauträger/Generalunternehmer kotzt völlig ab und es kostet nur den Bruchteil einer weißen Wanne. Bei Ihrem Lastfall wäre diese Lösung sogar vollkommen überproprotional, und soweit ich das sehe gem Teil 4 DINAbk. 18195 sogar zulässig (oder Herr Beisse?).
Da der Nachbar schon eine KMB hat brauchen Sie sich um seine Abdichtung keine Sorgen zu machen. Zu diesem Thema empfehle ich auch Frage 1833 Neubau. Dies soll KEINE Reklame für Securecell sein! Aber bei Doppelhaushälfte hat man hier das Bodenplattenproblem gleich mitgelöst. -
Lange Nase zeig *Ääätsch*
Und wie wird die Mauer direkt am Nachbarn von außen abgedichtet? Hääää?
Wohl eine Winzigejapanerquäler?
Ha! Gewonnen!
Alternative: Fertigelement, vorher abgedichtet, aber wie die senkrechte Fuge schließen? -
Habe ich mich unverständlich ausgedrückt?
@MB
Die Haustrennwand hat doch stirnseitig 30 cm die von außen zugänglich sind. Reicht das denn nicht aus? -
So ein Schiet
stimmt, daran habe ich gar nicht gedacht Herr Beisse. Dass geht ja nur wenn man der erste ist (so wie ich). Der Zweite ist gekniffen. Das ist ja echt eine dämliche Situation weil beim Nachbarn keine Bahnen sind, an die man anschweißen könnte (so wie mein zukünftiger Nachbar das bei mir machen könnte ... ist jetzt allen klar wieso ich eine Wanne wollte und keine dreiseitige Lösung!).
Da bleibt dann nur die teure weiße Wanne. Gute Firma suchen und hoffen ... -
Ergänzung
Haustrennwand WU mit Rissbewehrung. D.h. wasserundurchlässig.
Wer wird denn unsere unsere WM-Gastgeber quälen? -
Datt reicht nicht
So klein sind nicht mal die Japaner (ist übrigens eine Anspielung auf meine Reisschüssel). WU-Beton mit Rissbewehrung ist aber immer noch keine weiße Wanne. Da fehlen noch die Anschlusseisen und die Fugenbleche. -
Wofür Anschlussbewehrung?
Die Wand ist doch keinem Erddruck ausgesetzt und behindert die Anschlussbewehrung nicht das Schwinden der Wand und führt zu ungewollten Rissen? Sind Bentonit-Abdichtungsbänder nicht billiger und effektiverals Bleche? -
Wer plant bei Ihnen eigentlich?
Mit Bentonit abdichten hat mit Anschlussbewehrung nichts zu tun. Außerdem, wer Bentonit da einsetzen will, sollte nochmal die Schulbank drücken.
Sorry, aber hier geht es um Grundkenntnisse. Dafür ist das Forum nicht groß genug. -
Quellbänder (aus Bentonit etc.)
sind in Wasserwechselzonen garantiert falsch. Außerdem
erfordern Quellbänder ein noch höheres Betonierkönnen. -
Habe mich mal schlaugemacht
Die DINAbk. 18195 unterscheidet doch nur 3 Arten der Beanspruchung:
1. Drückendes Wasser
Liegt in meinem Fall mit Sicherheit nicht maßgebend.
2. Nichtdrückendes Wasser
Tritt nur in bindigen Böden auf. Wir haben aber Sandboden.
3. Bodenfeuchtigkeit
Betrifft die Haustrennwand nicht, weil ja kein Erdreich ansteht.
So jetzt nur noch eine 2 m breite Folie vor die Haustrennfuge gestellt, sodass auch bei stärkeren Regenfällen kein Wasser reinlaufen kann. Dann kann doch per Definition eigentlich nichts mehr passieren. -
Wie wollen Sie die Folie an den 3 Anschlüssen dichtkriegen?
Wie wollen Sie die Folie an den 3 Anschlüssen dichtkriegen? -
Darf ich Ihre Auslegung der18195
als Musterbeispiel den Sanierungsfirmen vorstellen? -
Aus welchem Jahr ist denn die DIN 18195?
Es wird nämlich unterschieden nach:
1. Bodenfeuchte
2. nichtstauendem Sickerwasser
3. aufstauendem Sickerwasser
4. drückendes Wasser.
An der Haustrenwannd haben Sie also mindestens nichtstauendes Sickerwasser. In der Praxis (Bauschutt) aber eher stauendes Sickerwasser.
Und dann kommt das Problem wie oben beschrieben: wie soll der Anschluss stattfinden, damit der auf Dauer (!) dicht ist? Dehnungesprofile gehen ja bei Dickbeschichtung nicht. Folien und auch Dachbahnen sind auch in der Regel nicht verträglich mit Dickbeschichtung. -
Mit Uhu aus der Tube, alles dicht
Mit Uhu aus der Tube, alles dicht -
Im Grundwasserbereich bzw. aufstauendes Sickerwasser
gibt es in meinen Augen nichts besseres als die weiße Wanne ... dabei die Gebäudetrennfuge mittels außenliegenden Fugenband herstellen und die Haustrennwand sollte auch nicht bemauert werden! sondern ebenfalls als weiße Wanne mittels Fugenband hergestellt werden ... das Problem liegt doch auf der Hand eine undichte Stelle und wenn es nur ein Wasserschaden beim Nachbarn ist ... so ist das zweite Haus gleich mitbetroffen!?!
PS: Ich weiß mein Detail zur Lösung in Sachen Außenliegenden Fugenband fehlt noch ... ABER aufgehoben ist nicht ... -
Widerspruch!
Nur mal so zum reizen von gemütlichen Bayern *neck*
In diesem Fall sind wir aber absolut der gleichen Meinung. Der erste Schritt der Versöhnung zwischen Saupreußen und komischen Bayern
Und schwarze Wannen funktionieren doch! -
Ja kann schon sein
nur ob das mit dem zeitlich versetzten Bauen dann auch funktoniert? ... dazu versteh ich von den schwarzen Wannen echt zu wenig ... kritisch würde ich die Haustrennwandfugen ansehen wenn da was schiefläuft geht es dahin?
Bescheide Frage ... ich dachte immer das alles zu uns nach Bayern runterfällt ... sprich auch das Grundwasser gibt es bei euch überhaupt Grundwasser oder ist das nur bei uns so, dass wenn man den Mutterboden abschiebt das Wasser schon da ist -
Ha! Als ob Bayern Berge und Täler gepachtet hätte!
Han wir hier im Pott auch alles:
Sand
Lehm
Mergel
Dreck
Fels (ja, wir auch, äätsch!)
Und an Wasser:
Nix
Ein bisschen
Ein bisschen mehr
Ein bisschen viel
Ups, wassen hier los?
Mehr als genug
Viel zu viel
Und deswegen ist NRW (wir haben mehr Leute als Ihr, Zunge rausstreck) auch so vielseitig: wir können weiße, schwarze und braune Wannen (nicht richtig) bauen -
anscheinend ham'ma vollmond ...
oder ich habe an riecher, wenn über Beton abgelästert wird
wer's noch nicht weiß:
es gibt nichts bessers als an Betonkeller
und wenn's a wohnkeller werden soll, kommt außen dampfdichte schwarze (und nicht
braune, weiße, graue) bahnenware drauf. -
Beton-Bayer?
Ich läster doch gar nicht über Beton! Wo denn? Ich sach doch nur: vier hier (kein Tippfehler) können beides. Was kann ich dafür, dass Bayern Betonköpfe sind) ) )
- stichel*
PS: wirklich guter Riecher ...
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