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Erfahrungen mit Weberhaus / insbesondere Qualität der Kalkulation
BAU-Forum: Keller

Erfahrungen mit Weberhaus / insbesondere Qualität der Kalkulation

Hallo, ich hoffe, dass wir kein Finanzierungswaterloo erleben! Vor der Unterschrift unter den Vertrag haben wir mit dem Bauberater die Kosten der Teilgewerke (auch Nicht-Weber-Leistungen) zusammengestellt, da für uns die Kosten der Gesamtmaßnahme ausschlaggebend waren. Nicht-Weber-seitig: Keller, Heizungsanlage (Wärmepumpe) Knapp zwei Monate später scheint das Desaster aufzukommen: Wir sind etwa 40000,- DM über der ursprünglichen Kalkulation, Aufgrund der Tatsache, dass uns technische Notwendigkeiten nun auf den Tisch gelegt werden, die uns vorher nicht aufgezeigt wurden. Und wir nehmen an, dies ist noch nicht das Ende, sehr wohl aber bald das Ende unserer Möglichkeiten. Nun drehen wir uns im Kreis, da Änderungen unsererseits (Streichen von Sonderwünschen) Planänderungskosten nach sich ziehen, die die möglichen Preissparmöglichkeiten wieder auffressen. Auch wurden einge Leistungen in der Vorvertragsphase elegant vergessen (so unser Eindruck)! Wer hat Erfahrungen in dieser Hinsicht mit diesem Unternehmen?
  • Name:
  • Simone Meinhard
  1. Diese Probleme hatten wir nicht.

    Es gab zwar ein paar andere kleine Probleme aber diese hatten wir nicht. Bei uns hat die Kalkulation eigentlich gestimmt. Bei der Ausstattungsberatung haben wir noch mal allerhand weggelassen, was wir in Eigenleistung erbringen wollen. Das hat nichts gekostet und wurde prompt mit eingearbeitet. Also ist mir etwas unklar, wie Sie auf die 40.000,- DM kommen. Es würde mich und auch bestimmt andere interessieren, wie sich ein so großer Betrag ergibt. Da muss doch der Verkäufer totalen Mist ausgerechnet haben.
    • Name:
    • steffen
  2. Wo stimmt es denn nicht?

    Hallo Simone,
    Sie haben leider nicht geschrieben, bei welchen Gewerken die Kalkulation nicht aufgegangen ist. Bei denen, die Weber-Haus erbringt oder bei den "Nicht-Weber"-Gewerken?
    Und welche Leistungen wurden Ihrer Meinung nach vergessen?
    Aus unseren Beratungsgesprächen im letzten Jahr (in der Angebotsphase) mussten wir leider auch oft die Erkenntnis mitnehmen, dass die Kosten für die nicht vom Fertighaushersteller zu erbringenden Leistungen (Innenausbau, Heizung, Sanitär, Keller, ...) jeweils recht pauschal ("sind unsere Erfahrungswerte") und am unteren Rand genannt wurden.
    z.B. wurden uns für den Keller Beträge zwischen 35.000,- und 50.000,- genannt. Tatsächlich hat der Keller mit Aushub dann 75.000,- gekostet. Das haben wir aber vor Vertragsunterschrift gewusst, da wir uns für diese Gewerke von einem örtlichen Kellerbauer (der mit den Bodengegebenheiten vertraut ist) ein Angebot geholt haben.
    Eins noch zur Klarstellung: Diese Aussagen waren von anderen Fertighausherstellern, nicht von Weber. Die waren damals sogar die einzigen, die ehrlich gesagt haben, dass sie das von uns angefragte Bauvorhaben in dem vorgegebenen Kostenrahmen nicht realisieren können und daher kein Angebot abgeben. Hat mich damals echt beeindruckt.
  3. Aktueller Stand unseres "Waterloo"

    Nun, unpräzise sind nicht die Sachen, die Weber selbst betreffen.
    Hier gibt es klare Preislisten und das ganze stimmt auch.
    Allerdings hatten wir ein paar Grundrissänderungen in einem Twinhaus durchsetzen wollen, die uns zunächst auch als auf dem kleinen Dienstweg machbar zu recht harmlosen Beträgen avisiert wurden.
    Das tatsächliche Durchsetzen war dann doch etwas schwieriger und die genannten Kosten wurden dann etwas mehr als doppelt so hoch.
    Problematisch war für uns da eher die Beratung bezüglich der Heizungsanlage (Erdwärme). Hier wurden wir im Vorfeld nicht über die technischen Notwendigkeiten aufgeklärt (Fußbodenheizung, Aufgrund der niedrigen Vorlauftemperatur von 35 Grad). Da hat der Berater schlicht sein Unwissen effektiv an die Kunden gebracht. Mehrkosten hatten wir hier von knapp 10000,- DM.
    Nun, momentan können wir etwas aufatmen. Wie es scheint, haben wir mit einem nicht vorher kalkulierten Mehraufwand von knapp 55000,- DM das Ende erreicht, zugegeben, 12000,- Dm davon gehen auf unser eigenes Konto. Die Kalkulation liegt momentan also "nur" 43000,- Dm über dem, was wir ursprünglich als Summe stehen hatten (obwohl wir zu diesem Zeitpunkt der Unterschrift bereits deutlich signalisiert hatten, dass wir da bereits 30000,- Dm über unserem gewünschten Gesamtrahmen lagen.) Wir berichten gerne weiter. Es gibt noch ein kleines Schmankerl, an dem wir die Qualität der Versprechungen messen werden.
    • Name:
    • Simone Meinhard
  4. wusste gar nicht, dass die Großen das auch so machen ...

    wusste gar nicht, dass die Großen das auch so machen aber das kommt mir bekannt vor. Ich mutmaße mal: Auch diese Bauberater sind, wenn es hochkommt, Kaufmänner/Frauen, sicherlich keine Baufachleute/-Ingenieure. Das Desaster ist vorprogrammiert. Weber geht es ja um den eigenen Vertragsabschluss, alles andere ist uninteressant. Ulf
  5. Aber nur wenn es hoch kommt

    Aber ich will ja nicht verallgemeinern: Das sind nur die Erfahrungen, die wir im letzten Jahr bei unserer "Auswahl- und Angebotstour" durch die Fertighaus- und Holzrahmenbauanbieterlandschaft gemacht haben.
    Brauchbare Gespräche gab es nur dort, wo Architekten, Holzbauingenieure oder ähnlich qualifizierte die Beratung machten.
    Von denen, die sich laut Visitenkarte als "Verkaufsleiter", "Gebietsrepräsentant", ... bezeichneten, war teilweise das hanebüchenste Zeug zu hören. Logisch waren die nur auf den Abschluss aus, nur der bringt schließlich Provision.
  6. Aufstellung dessen, was gefehlt hat

    Gebe ich mal die Summe zum besten, die im nachhinein zustande gekommen ist:
    Die Punkte sind bestimmt auch für andere interessant:
    1. Grundrissänderung: avisiert 4000,- tatsächlich: 8700,-
    2. Fußbodenheizung erforderlich: zusätzlich 9700,-
    3. Erdaushub (war nicht in Erdarbeiten enthalten) 3500,- vor.
    4. VermessungsIng. (da soll man als Laie drauf kommen) ca. 5000,-
    5. Auf den sind wir nicht reingefallen: Keller MUSS weiße Wanne haben, Berater sagte, ist nicht nötig: 14000,- DM
    Zum Glück haben wir das von vornherein mitkalkuliert.
    6. Rigole laut Bauvorschrift Pflicht: 5000,- ca.
    7. vorzeitige Einforderung einer Bürgschaftserklärung:
    da wir noch keinen Bautermin haben (warten auf Auflassungs-Vormerkung) 1 % p.a. des Hauspreises: kann bis 1500,- extra ausmachen.
    Grund: Termineinplanung für dieses Jahr, wenn Abgabe bis 30.06.2001
    Also in Summe im Vergleich zur Kalkulation des Bauberaters:
    knapp 43.400 DM mehr als im Vertragsgespräch avisiert. Die weiße Wanne wurde zwar angesprochen aber mehr als einmal als absolutes KANN verkauft. Der Kellerbauer sagte uns anschließend: Das KÖNNEN wir, und zwar vergessen!
    Von uns zusätzlich draufgesattelt:
    .- Änderung der Dachneigung: damit Zusatzkosten für die Dacheinschubtreppe und Mehrpreis >1000 beim Klinker
    • Bad deckenhoch fliesen (kann auch schnell > 1000 Dm werden)
    • Perimeterdämmung unter Kellersohle: knapp 5800,- DM

    Die Dämmung an den Wänden haben wir nun als Eigenleistung aufgehoben!
    empfohlen wurde ein Kontrollschacht für den Wasserstand, auch knapp 1000,- DM +
    Einzig billiger wurde bisher die Wärmepumpe: 39000,- statt 40000,- DM ;-)

    • Name:
    • Simone Meinhard
  7. Da wollt bestimmt einer unbedingt ein Haus verkaufen.

    ... und hat den Preis dann so gedreht, das er passt. So etwas müsste bestraft werden. Jedenfalls bei den vorauskalkulierbaren Leistungen wie z.B. der weißen Wanne. Was die Bürgschaft anbetrifft, so ist diese laut Weberhaus Werksvertag spätestens 2 Monate vor Baubeginn fällig. Die Aussage, das erst Bürgschaft, dann Planung würde ich mir an Ihrer Stelle nicht gefallen lassen. Der einzig richtige Weg ist Planung, Terminsetzung und dann 2 Monate vor Baubeginn die Bürgschaft. So habe ich das jedenfalls unserem Kundenbetreuer klar gemacht.
    • Name:
    • steffen
  8. Was mich mal interessiert

    Wie sieht es denn mit dem Fertigstellungstermin aus? Ist überhaupt einer angegeben? Und was passiert, wenn der nicht eingehalten wird? Sehr beliebt bei Bauträgern und gefürchtet bei Bauherren.
    • Name:
    • Martin Beisse
  9. Neue Punkte zu einer lustigen Geschichte

    Na, jetzt geht es ans Eingemachte!
    Wir entwickeln ein bisschen Galgenhumor! Es geht uns also noch gut!
    Also: neue Kosten: die Kellerstatik geht extra! Sind aber wohl nur noch 1600,- DM
    Die Bürgschaft würde uns momentan für die wahrscheinlichen 4 Monate, bis zum Baubeginn nochmal knapp 1400,- Dm kosten.
    Heißt also: nochmal 3000,- DM drauf!
    Bautermin: Also, das Grundstück ist eine Teilfläche aus einem Gesamtgebiet. Die Vermessungsergebnisse zur Katastereintragung stehen noch aus. Irgendwie merkwürdig für uns, da schon vier Häuser hier stehen! Merkwürdig, weil: Die Bank will für die Bürgschaft eine Sicherheit, die wir auch geben würden, da wir über die Bank auch den Kredit finanzieren wollen. Diese Sicherheit lautet also: Grundschuldeintragung, aber wie denn ohne Katasternummer?
    Weber ködert uns momentan mit der Aussage: Sobald die Bürgschaft da ist, werden wir in der Fertigung eingeplant! (Mag sein, dass wir das falsch verstanden haben, aber Weber hat angeblich im Herbst die Auftragsbücher voll! Und wer zuerst bürgt ... ;-))
    Wir haben also noch keinen Fertigstellungstermin. Es steht auch noch die Baugenehmigung aus. Eigentlich sitzen wir also noch ruhig da! Jetzt beunruhigen Sie uns nicht auch noch damit!
    Zumindest den Kellerbauer haben wur unter Dach und Fach. Und der legt in Zusammenarbeit mit dem Maulwurf, der uns das Loch buddelt los, wenn wir ihm das signalisieren, also nach Genehmigung! Hier haben wir einen möglichen Startermin. Ist übrigens unglaublich, was ein Weber-Partner an Rabatten so drauf hat für ein vergleichsweise billiges Teilgewerk. Will nicht heißen, dass er uns gleich 5 % gibt, aber wir liegen auch im Vergleich zu Bekannten mit unserem Keller sehr gut preislich!
    Schauen wir also mal! Vor allen Dingen in den Vertrag. Vielen Dank, Steffen!
    • Name:
    • Simone Meinhard
  10. Mal eine blöde Frage

    welche Gegenabsicherung haben sie von Weber Haus für die Bürgschaft bekommen.
    Spreche aus leidvoller Erfahrung, aber mit anderen Bauträger.
    • Name:
    • Andrea
  11. Soll keine Panikmache sein

    Aber als Gutachter komme ich grundsätzlich zu spät, nämlich dann, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist.
    Und was erlebe ich immer wieder? Verzeifelte Bauherren die Ihre Wohnung gekündigt oder ihr Haus verkauft haben, und denn ist das neue Haus denn doch nicht rechtzeitig fertig. Und nun?
    Ich komme gerade von so einem Termin ...
    • Name:
    • Martin Beisse
  12. Noch ein Hinweis:

    Weberhaus fängt auch erst nach Eingang der vollständigen Baugenehmigung mit der Feinplanung an. Das hat uns um ca. 3 Monate zurückgeworfen. Das lag zwar auch teilweise an uns, da wir erst zur Ausstattungsberatung eine Änderung im Keller eingeplant haben. Allerdings sind fast drei Monate von der Festlegung bis zur Übergabe der Unterlagen für die Einreichung der Genehmigung für die Änderung entschieden zu lange. Das Problem lag daran, das zwischen Architekt (von Weberhaus vermittelt) und Weberhaus die Abstimmung anscheinend absolut nicht funktioniert hat. Für die Genehmigung habe ich dann zum Glück nur 8 Tage mit Beteiligung der Gemeinde und der Nachbarn gebraucht. Es gibt zum Glück auch noch Beamte die schnell arbeiten können. Noch mal zur Bürgschaft, ich habe immer darauf bestanden, das die Bürgschaft erst gestellt wird, wenn ein möglicher Aufstellungstermin feststeht. Das kann Weberhaus aber auch erst sagen, wenn die Genehmigung da ist. Vor allem Vorsicht mit der Auflassungsvormerkung. Das kann sich auch eine ganze Weile hinziehen. Wenn ich Sie richtig verstanden habe, benötigen Sie ja als Sicherheit die Grundschuldeintragung. Vorher bekommen Sie auch keine Finanzierungsbestätigung. Sie wissen also auch nicht zu 100 %, ob die Bank die Finanzierung auch in der benötigten Höhe übernimmt. Genau aus diesem Grund haben wir auch gewartet, bis alles geklärt war, bevor wir zur Ausstattungsberatung (damit entfällt das Sonderkündigungsrecht wenn vereinbart) gegangen sind. Das war auch der Grund für die späte Einbringung des Änderungswunsches.
    Trotz alledem wünsche ich Ihnen ein gutes Gelingen und baldige Fertigstellung ohne größere Probleme. Was die Qualität von Weberhaus anbetrifft, denken wir trotz ein paar Unstimmigkeiten, das wir keinen Fehler gemacht haben.
    Unser Haus wird ca. Ende August (Keller) bzw. Anfang September (Haus) gestellt. Wenn Sie weitere Fragen haben können Sie mir auch direkt eine E-Mail senden (parallel zum Forum, da ich nicht immer alle Beiträge lesen kann).
    • Name:
    • steffen
  13. Die Bürgschaftserklärung

    ist wohl rein rechtlich nicht problematisch, da Weber nur nach den entsprechenden Teilleistungen forderungsberechtigt ist. Sollte Weber also fordern und die Bank zahlen, wir aber das Fehlen der Leistung feststellen, so wird die Zahlung zurückgezogen. Weber gehäört zum Glück nicht zu denen, die erst kassieren und dann arbeiten.
    Das mit dem Architekt ist bei uns offensichtlich wie bei Ihnen, Steffen.
    Die Kommunikation zu uns ist gar nicht da. Er regt sich nur auf Anruf oder schriftliche Verzugssetzung (haben wir schon gemacht! ;-)). Die Kommunikation vom Weberwerk aus ist aber nur um Nuancen besser. Zwischen beiden Parteien scheint sogar die Telefonleitung abgeklemmt zu sein. Da weiß der Architekt nicht mal, wann Weber die Statik für das Haus liefert (warum auch anrufen und fragen? , klären wir ja für ihn, da wir vorwärts kommen wollen!). Die Statik benötigen wir für den externen Kellerbauer, der damit auch noch mal mindestens eine Woche nach hinten verschoben wird. Das heißt dasnn, er kommt vier Wochen später wieder!
    Nein, einen Aufbautermin haben wir noch nicht! Da das Grundstück noch nicht rechtswirksam übertragen ist und der Bauantrag erst zwei Wochen beim Bauordnungsamt liegt, haben wir auch keine Möglichkeit, einen Termin zu bekommen!
    Der Bauberater ist allerdings ein besonderer Fall! Dazu aber später mal mehr! Vielleicht liest er das hier ja! ;-)
    • Name:
    • Simone Meinhard
  14. An Herrn Beisse

    mit dem Kündigen der Wohnung werden wir wohl nicht in Probleme kommen. Da wir im Weberhaus die Tapezier- und Malerarbeiten (Tapezierarbeiten, Malerarbeiten) und das Fliesen in Eigenleistung machen, haben wir dafür ca. 6 Monate veranschlagt (Abendarbeit eben!)
    Da wir unsere Wohnung mit drei Monaten Frist kündigen können, haben wir also genug Spielraum!
    Höchstens die Doppelbelastung wird uns in der Zeit kneifen (Parallel Miete und Kreditzahlungen)!
    Aber das haben wir von vorn herein in unsere Baukosten hineingerechnet!
    Andere waren da mit den Zahlen deutlich ungenauer, weswegen es ja zu unserem Forumseintrag kam! Muss wohl der Bauberater gewesen sein!
    • Name:
    • Simone Meinhard
  15. Ist das denn nicht die immer wiederkehrende Naivität?

    Drei Monate Reserve und Sie sind sicher, dass das reicht? Da kenne ich aber andere Fälle. Es ist auch nicht ungewöhnlich, dass nach 6 Monaten nur der Keller steht. Oder wie heute erlebt, der Einzugstermin mal locker um ein Jahr überzogen wird.
    Ich will sicher nicht unken, aber genau das erlebe ich immer wieder.
    • Name:
    • Martin Beisse
  16. Nicht, dass wir und falsch verstehen ...

    aber wenn wir sechs Monate für den Innenausbau haben, können wir recht gut abschätzen, ob wir unsere Wohnung wirklich nach drei Monaten Ausbauarbeit kündigen können!
    Dann wird die Doppelbelastung (Miete, Kredit) zwar etwas länger dauern, aber sechs Monate für diese Arbeiten halten wir für einen guten Zeitraum.
    Und wann das ist, werden wir wissen, sobald das Haus steht.
    Natürlich steht da bei nach hinten verschobenem Einzugstermin dann auch der Bereitstellungszins an, aber das tut nicht ganz so weh!
    • Name:
    • Simone Meinhard
  17. Na denn viel Glück

    Mögen Sie ein weißes Schaf erwischt haben.
    • Name:
    • Martin Beisse
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