DSL Installation und Hardware
BAU-Forum: Melde- und Sicherheitstechnik, Haussteuerung

DSL Installation und Hardware

Ich habe gleich DSL fürs Haus bestellt, welches wir im Februar beziehen. In (fast) jedem Raum liegt 8 adr. CAT6 Kabel, sternförmig vom HWR (Keller) aus. An diesem Kabel soll also für jeden Raum ein ISDN-Anschluss UND ein LAN-Anschluss möglich sein. Als TK-Anlage nehme ich eine geschenkte Eumex 312, die auch das Sprechen mit dem Grundstücks-Tor ermöglicht. Soweit die graue Theorie. Nun meine Fragen:
  1. Muss ich als Türsprechstelle eine Doorline M01/M02 nehmen oder geht auch was anderes?
  2. Was kommt hinter meinen Splitter samt DSL-Modem? Router, Hub, Switch?
  3. Gibt es eine Möglichkeit, einem der angeschlossenen Teilnehmer im Haus die Bandbreite zu beschränken, sodass für die anderen auch noch Bandbreite übrig bleibt? Also sozusagen einen künstlichen Flaschenhals einzubauen? Ich habe sonst nämlich Angst, dass einer extensiv "saugt" und die anderen Familienmitglieder kaum noch Bandbreite zum normalen Surfen haben :-((

Vielen Dank für die Antworten

  • Name:
  • Sebastian Mädel
  1. Netzwerk-Empfehlung

    Hinter dem DSL-Modem muss, wenn mehrere Teilnehmer surfen sollen, ein Router mit Firewall installiert werden, der die Verbindungen aus dem internen Netzwerk nach außen maskiert. Ich habe einen 486er mit Linux bestückt, funktioniert prima. Aber beim DSL-Vertrag aufpassen, dass Router nicht explizit verboten sind (gibt es). Hinter dem Router kommt dann der Hub/Switch.
    Eine Bandbreitenbeschränkung ist bei DSL wohl kaum nötig ;-) Eventuell kann aber der Router diesen Part mit übernehmen (da müsste ich aber mal nachsehen, was Linux da hergibt.)
    Ok, alternativ zu Linux gibt es auch noch fertige Router, dann aber aufpassen, ein Firewall sollte Pflicht sein.
    Mit der Türsprechstelle kenne ich mich nicht aus, sorry.
    Frohes Fest
    Michael
  2. Es gibt jetzt auch Router mit "Volumenkontrolle" ...

    schauen Sie mal bei TKR, vielleicht hilft das. Der Router hat inzwischen auch schon das DSL-Modem eingebaut. Also alles in einem.
    Vorteil von Router (oft mit 4-Port Switch), klein braucht wenig Strom.
    Ist aber bei Linux auch nicht das Problem, da 486 auch wenig Strom braucht. Beim Projekt "Linux-Router auf Floppy", braucht es noch nicht mal eine Festplatte. (habe leider grad kein Link da).
  3. Ich habe den Link!

    Gruß Michael
  4. 2/3 Antworten

    Hallo!
    Zu 1. :
    da kenne ich mich leider nicht aus. Hersteller von Türsprechstellen sollten Ihnen aber weiterhelfen können.
    Zu 2. :
    Reihenfolge von der TAE aus gesehen:
    TAE => Splitter => DSL-Modem => Router => Hub/Switch
    $#124;=> NTBA
    zu 3. :
    Wenn Sie Freak sind und sich mit Linux auskennen ...
    Es geht mit dem aktuellen Kernel 2.4.20.
    Ansonsten: TKW unter

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