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nachträglicher Einbau einer Trennwand aus YTONG-Steinen im Bad
BAU-Forum: Innenwände

nachträglicher Einbau einer Trennwand aus YTONG-Steinen im Bad

Hallo alle miteinander,
das Bad ist mit Kalk-Zementputz verputzt und noch ohne Estrich. Ich möchte eine Trennwand für die Dusche aus YTONG-Steinen einbauen. Höhe: 2,65 m, Tiefe in den Raum: 1,10 m. Wie sollte die Mauer an der bestehenden Wand und auf der Rohbetondecke befestigt werden?
Wäre nett, wenn mir jemand ein paar Tipps oder Links ins Internet geben könnte.
MfG
Peter
  • Name:
  • Peter
  1. Duschwand

    Hallo Peter,
    "Wie sollte die Mauer an der bestehenden Wand ... " Hier würde ich die Verbindung in jeder Fuge über Flachanker realisieren und wie Stumpfstoßtechnik die neue Wand an die bestehende anstoßen lassen.
    " ... und auf der Rohbetondecke befestigt werden? " Ganz normal mit Mörtel. Wenn diese Wand auf der Bodenplatte erstellt wird, sollte unter der Wand eine horizontale Abdichtung angeordnet werden. Da diese Wand sicherlich eine nicht-tragende Wand wird, sollte unterhalb der Decke eine Fuge von ca. 0,5 cm mit Dämmung ausgefüllt werden.
    Mit freundlichen Grüßen
    Schwabe
  2. Herr Schwabe

    auch verraten wie die Flachanker regelgerecht Schub-Zugfest an der Bestandswand befestigt werden damit die Wand als 2  -  Seitig gehalten gilt :) Und ... wie viele?
  3. Ersetze

    Druck für Zug :)
  4. Hallo allerseits, danke für die Antworten. Das mit ...

    Hallo allerseits,
    danke für die Antworten. Das mit den Flachankern werde ich machen. Gibt es da fertige zu kaufen? Wie werden die in der vorhandenen Ziegelwand befestigt? Die neue Wand wird natürlich "nicht tragend" und nur bis zwei Meter Höhe hochgezogen.
    Viele Grüße und fröhliche Weihnachten
    Peter
  5. Genau

    diese Frage hatte ich Herrn Schwabe weniger Laienhaft gestellt :)
  6. Hallo allerseits, danke für die Antworten. Das mit ...

    Hallo allerseits,
    danke für die Antworten. Das mit den Flachankern werde ich machen. Gibt es da fertige zu kaufen? Wie werden die in der vorhandenen Ziegelwand befestigt? Die neue Wand wird natürlich "nicht tragend" und nur bis zwei Meter Höhe hochgezogen.
    Viele Grüße und fröhliche Weihnachten
    Peter
  7. Trennwand

    @ Herr Bachmann
    "Und ... wie viele? "
    Wie wäre es mit richtig lesen? " würde ich die Verbindung in jeder Fuge.. "
    "Gibt es da fertige zu kaufen" Ja, Edelstahl-Flachanker, 30,0 cm lang.
    "Wie werden die in der vorhandenen Ziegelwand befestigt? "" z.B. mit Dübeln und Schrauben.
    Siehe auch
    Mit freundlichen Grüßen
    Schwabe
  8. Aber Herr Schwabe?

    Da sind keine angedübelten Mauerverbinder gezeigt! Da gibt es nur Dübeln allgemein und Mauerverbinder welche während des hochmauerns eingelegt werden? Und ist ein umgebogener Mauerverbinder denn Zugfest? Also das andübeln von Mauerverbindern als Druck und Zugfeste Verbindung zulässig?
    Kann ich leider auf ihrem Link nicht entnehmen ... Der Fragesteller auch nicht
  9. Innenwand

    @ Herr Bachmann;
    "Und ist ein umgebogener Mauerverbinder denn Zugfest? "
    Erklären Sie doch einmal, woher bei einer nicht-tragenden Innenwand Quer-Zugkräfte entstehen, die in die angrenzende Wand übertragen werden müssen?
    Nicht-tragenden Innenwand tragen nur sich selber, nehmen keine weiteren Lasten auf und tragen die dabei auch entstehenden Quer-Zugkräfte durch Steinversatz/Überbindemaß ab.
  10. Ich will doch gar nichts erklären

    nur was erfahren? Der Link oben war ja ein Satz mit X ...
    Die Wand wäre doch weder oben noch seitlich gehalten wenn sie nicht Zug und druckfest verbunden wäre? Also freistehend? Wenn das nicht notwendig wäre wofür dann ihre Anker? Müssen Verbindungen im Mauerwerk nicht Zug und Druckfest sein? Darf die Wand freistehen? seitlich und oben nicht gehalten?
  11. oder

    ist die DINAbk. 4103 falsch?
    "Ihre Standsicherheit erhalten Trennwände erst durch Verbindung mit den angrenzenden Bauteilen ... "?
  12. Innenwand

    @ Herr Bachmann,
    Sie haben Zug- und Druckkräfte (Zugkräfte, Druckkräfte) als Druck und Zugfeste Verbindung bei nicht-tragenden Wänden ins Spiel gebracht. Warum beantworten Sie nicht endlich meine Frage:
    "Erklären Sie doch einmal, woher bei einer nicht-tragenden Innenwand Quer-Zugkräfte entstehen, die in die angrenzende Wand übertragen werden müssen? "
  13. Och neee Herr Schwabe

    wieder mal "Verfahren"?
    Wieder mal ein Beitrag in dem sie nicht Antworten können?
    Die Wand ist seitlich nur als gehalten zu bewerten wenn sie Zug und Druckfest verbunden ist! Hier Link zeigt das ja nicht!
    also darf die Wand als seitlich und oben nicht gehalten stehen? Entspricht das dann den Forderungen der DINAbk. 1053-1? Und der DIN 4103
    "Ihre Standsicherheit erhalten Trennwände erst durch Verbindung mit den angrenzenden Bauteilen ... "?
    Wieder mal nichts entgegenzusetzen als Gegenfragen? Bitte erweitern sie meinen Horizont und beantworten doch die Frage!
    Oder geht es jetzt wieder so wie mit den Gleitlagern und Folien?
  14. Innenwand

    @ Herr Bachmann,
    "Bitte erweitern sie meinen Horizont und beantworten doch die Frage! "
    Ich erweitere ihn:
    Ich zitiere aus der DINAbk. 1053-1:
    "6.6.1 Allgemeine Annahmen für aussteifende Wände
    Je nach Anzahl der rechtwinklig zur Wandebene unverschieblich gehaltenen Ränder werden zwei-, drei- und vierseitig gehaltene sowie frei stehende Wände unterschieden.
    2.3 Aussteifende Wände
    Aussteifende Wände sind scheibenartige Bauteile zur Aussteifung des Gebäudes oder zur Knickaussteifung tragender Wände. Sie gelten stets auch als tragende Wände.
    2.4 Nichttragende Wände
    Nichttragende Wände sind scheibenartige Bauteile, die überwiegend nur durch ihre Eigenlast beansprucht werden und auch nicht zum Nachweis der Gebäudeaussteifung oder der Knickaussteifung tragender Wände herangezogen werden. "
    Berechnung für Innenwände erfolgt nicht in DIN 1053!
    "also darf die Wand als seitlich und oben nicht gehalten stehen? Entspricht das dann den Forderungen der DIN 1053-1? "
    Diese Forderung gilt hier somit nicht!
    "Ihre Standsicherheit erhalten Trennwände erst durch Verbindung mit den angrenzenden Bauteilen ... "? "
    Gemäß DIN 4103 Einbaubereich 1.
    Für den vorliegenden Fall starrer seitlicher Anschluss erlaubt - einlegen/andübeln von Ankern wie bei Stumpfstoßtechnik (von mir vorgeschlagen). Möglich wäre theoretisch auch nur ein Einputzen!
  15. Nein Herr Schwabe

    das Einputzen geht natürlich NICHT denn da passt es nicht mit hartem Stoß, weichem Stoß ...
    und 4.1.5 " Es dürfen nur Befestigungen benutzt werden die für diesen Verwendungszweck genormt oder Zugelassen sind ... " Sind die Anker in angedübeltem Zustand natürlich nicht!
    Aber hier hätten sie Punkten können! Wenn sie nicht einen falschen Link gezeigt hätten, einen Verweis auf "Erfahrung! , geeignetes Befestigungsmaterial für den Untergrund und unverschiebliche Haltung und Befestigung" angeführt hätten
    Aber.. es scheint ja manchmal doch zu gehen ;)
  16. um was geht's?

    siehe Fragesteller um eine nachträgliche Wand
    die an eine bereits verputzte Wand angeschlossen
    werden soll (!)
    1.) Flachstahlanker scheiden natürlich aus ,
    denn die hätte man bereits in der bestehenden
    Wand satt in der Fuge einlegen müssen (!)
    (Einbauvorschriften der Flachstahlanker wären zu beachten)
    2.) die neue Wand bloß auf die bestehende bereits
    verputzte Wand anputzen scheidet gleich 3 mal aus.
    (eine nur angeputze freistehende Wand ist auf keinen
    Fall standsicher)
    Herr Schwabe das Licht das Sie am Ende des Tunnels
    sehen ist der entgegen kommende Schnellzug (!)
    2 Möglichkeiten gibt's in der Situation ... die eine
    wär ein Link mit dem man hier richtig punkten hätte
    können, die andere kommt aus der anotuk Epoche.
    wenn Sie einsehen dass Sie auf'n Holzweg sind Herr Schwabe
    dann sagen Sie Bescheid und ich erlöse Sie,
    ansonsten dürfen Sie gerne weiter im Tunnel spielen (!)
  17. Innenwand

    Herr Thalhammer,
    wie ich ihnen bereits mehrfach bewiesen habe, fehlt ihnen offensichtlich auch notwendiges Fachwissen.
    Ich zitiere aus:
    Mauerwerksbau aktuell (DGFM): Nichttragende Innenwände:
    "Einbaubereich 1:
    Bereiche mit geringer Menschenansammlung, zum Beispiel Wohnungen ...
    7.3 Starre Anschlüsse
    Starre seitliche Anschlüsse finden in der Regel nur im Wohnungsbau ...
    Gleichwertige Maßahmen  -  ..., Anschluss durch Einputzen ... sind zulässig. (Anschluss durch Einputzen (nur im Einbaubereich I). "
    Sicherlich ist meine Lösung nicht die, die für Flachanker vorgesehen ist. Vergleichbar dazu gibt es auch in Altbauten Zwänge und es kann nicht nach Norm wie für Neubauten gebaut werden. Aber ich habe wenigstens eine Lösung vorgeschlagen.
    Aber dazu sind Sie nicht in der Lage, denn ich finde keine in Ihrem "Beitrag", was das fehlende Fachwissen bestätigt.
    Weiterhin habe ich geschrieben "Möglich wäre theoretisch auch nur ein Einputzen! " Sie können nicht einmal erkennen, das ich nur theoretisch und nicht praktisch schrieb. Auch ich bevorzuge diese Variante nicht, sie ist aber möglich!
    Offensichtlich haben die Untersuchungen und Versuche, auf denen die vorgenannte Schrift beruht, dazu geführt, das die wichtigere Komponente "Stoß in ca. 90 cm Höhe" selbst durch "nur einputzen" schadlos überstanden wird.
    Aber, wie bereits geschrieben, woher sollen Sie das auch wissen.
    Ich wiederhole meinen Rat an Sie: wen Sie es nicht wissen (niemand weiß alles) halten Sie einfach den Mund. Übrigens: das ist eine uralte "Benimm-Regel"  -  siehe Knigge.
  18. "nö"

    => "Gleichwertige Maßnahmen  -  ..., Anschluss durch Einputzen <="
    lesen Sie doch die Eingangsfrage die Wand an die gemauert
    wird ist bereits verputzt ... also forget it
    =>"Sicherlich ist meine Lösung nicht die, die für Flachanker vorgesehen ist. <="
    lesen Sie mal die Richtlinien für Flachstahlanker ...
    die Wand in die die rein sollten ist bereits geputzt, bzw.
    Basteltipps ala dann umbiegen und andübeln sind
    ebenfalls forget it
    desweitern haben Sie den Fragesteller vorgeschlagen oben
    ein Fuge mit Dämmung zu machen.
    mal alles zusammengetragen haben Sie:
    • eine im Raum geparkte Wand.
    • diese Wand stößt auf eine geputzte Wand ohne Verbund.
    • oben ist sie "nicht" gehalten.

    das ist Ihre Lösung? eine Wand die ich mit einem Schlag
    umlegen kann?
    auf diese Lösung dürfen Sie sehr sehr stolz sein (!) ,
    erst wenn Sie bereit sind einzusehen das sie mit Ihrer
    Lösung auf'n falschen Dampfer sind dann werde ich meine
    Lösung für ein alltägliches Baustellenproblem präsentieren (!)
    "ahja" und mit ihrer Benimmregel brauchen sie mir ned zu
    kommen ... schon den T9-Putz-Thread vergessen ...
    zur Weiterbildung für die Feiertage (= a.r.d.T)

  19. Herr Schwabe

    hat hier m.M. nach Recht und die Erfahrung sagt das diese in der Praxis häufig angetroffene Ausführung funktioniert. Die Anker nehmen in geringem Umfang Kräfte auf und unterbinden zudem ein "kippeln" während der Montage
    Der Putz unterhalb des Wandanschlusses muss so oder so weg.
    Der Link ist hier zu finden ...

    Anzumerken jedoch das auch hier nur Tabellen mit "Haltungen" seitlich und/oder oben angegeben sind. Das "Riesenproblem" Duschtrennwand ist auf diesem Wege "Normativ" nicht zu behandeln.

  20. "nö"

    =>"Gibt es da fertige zu kaufen" Ja, Edelstahl-Flachanker, 30,0 cm lang.
    "Wie werden die in der vorhandenen Ziegelwand befestigt? "" z.B. mit Dübeln und Schrauben. <="
    Marke Eigenbau? ... die Beilagscheibe müsste exakt am
    Knick sein um kein Spiel im System zu haben, praktisch untauglich (!) gut umfallen tut sie dann nimmer aber wenn es zum garantierten
    Abriss kommt darf ich an an Hr. Schwabe verweisen?
    in dem Link ist ja alles schön geregelt:
    • Halfenschienen in Beton
    • Verzahnungen im Mauerwerk
    • Anschlüsse mit Stahl Profilen
    • Anschlüsse mit Flachstahlanker wenn man den Schnitt

    dazu aber ansieht sind horizontal Flachstahlanker
    die in das Mauerwerk reichen "ABER" keine abgeknickten :-)

    • in dem Teil steckt sogar die Lösung drin!

    die Richtlinien sagen dass die Wände zwischen den Flachstahlanker
    mit einer 2 cm satten Mörtelfuge zu erstellen sind, wer
    hat noch keine Abrisse an Bauteilen gesehen dessen Stoßfugen
    schlampig vermörtelt wurden? ... ich schon und das sogar
    beim weichen Kalk-Gipsputz, hier geht's um ein Bad sprich
    vermutlich Kalk-Zement und wäre es das meinige würde
    ich außerhalb höchtens Ablagenhoch Fliesen das heißt
    keine Fliesensilikonfuge in dem Bereich ... und nun die Welt
    immer noch in Ordnung?
    es gibt nur 2 Möglichkeiten für diesen Bereich alles
    andere ist reine therorie sprich der totale Käse (!)

  21. hat des eigentlich

    jemand gelesen?
    Zitat Fragesteller:
    =>"Die neue Wand wird natürlich "nicht tragend"
    und nur bis zwei Meter Höhe hochgezogen. <="
    somit "nur" noch seitlich an der bestehenden Wand
    gehalten, da bohren wir ein paar Flachstahlanker
    dran, biegen die um und und binden die in den Dünnbettmörtel
    der Porenbetonsteine (s. Fragesteller zum Material) ein (!)
    fehlt nur noch das Umtaufen dieses Forums dann wär's perfekt :-)
  22. =>"wie ich ihnen bereits mehrfach bewiesen habe, fehlt ...

    =>"wie ich ihnen bereits mehrfach bewiesen habe,
    fehlt ihnen offensichtlich auch notwendiges Fachwissen. <="
    Danke Danke Danke Herr Schwabe das Sie mir
    die Augen öffnen, was wäre ich "nur" ohne Sie :-)
  23. Empfehlung

    "Bauen mit Poroton" IRB Verlag des Fraunhofer Instituts.
    "seitliche Anbindung mit auf die Wand gedübelten Winkellaschen (diese sind NICHT beschrieben) ... "
    "Aufdübeln einer Holzleiste, die von der/einer Nut der Steine umfasst wird ... "
  24. =>"seitliche Anbindung mit auf die Wand gedübelten Winkellaschen ...

    =>"seitliche Anbindung mit auf die Wand gedübelten Winkellaschen (diese sind NICHT beschrieben) ... "<=
    klar Winkeleisen geht, die sind auch "nur" Lichtjahre von
    den vor geschlagenen nachträglichen umgeknickten Flachstahlanker entfernt.
    =>"Aufdübeln einer Holzleiste, die von der/einer Nut der Steine umfasst wird ... " <=
    fehlt nur noch der von mir propagierte Riss am Übergang ,
    die Abdichtung im Eck ist hin und das Holz kann aufquellen.
    wer sowas empfiehlt gehört weg gesperrt ... solche Theoretiker
    sollten erst nach zig Praxisjahren was schreiben dürfen,
    "nö" ich mag meine kostbare Zeit hier nimmer verplempern
    es gibt 2 Möglichkeiten:
    1.) hat jeder gute Baustoffhändler im Regal stehen:
    zum Bleistift wie hier Seite 3 Artnr. 26000
    nachträgliche Maueranschlussschienen:
    2.) herkömmliche jede 2 Schicht ausnehmen und die
    neue Wand in die bestehende einzapfen und deren
    Stöße satt vermörteln (!)
    allseits nen guten Rutsch in neue Jahr, und wehe
    uns wenn der letzte Praktiker ausstirbt (!)
  25. jetzt aber

  26. Fast

    Innen macht der Praktiker wie der Theoretiker eine Abdichtung mit Dichtband hin. Jeder Feuchteeintrag ist hier sowieso unzulässig!
    .-  -  -
    Eine Winkellasche als Winkeleisen zu bezeichnen? Das Detail hierzu sieht "zufällig" so aus wie abgebogene Flachanker und nicht wie eine Winkeleiseneifassung.
    .-  -  -
    Und wenn der Fragesteller diese Wand an eine 11,5er anbringen will ist Essig mit "Einspitzen" oder soll an der Rückseite im Bestand ein wenig an der Bettrückseite rumgespitzt werden?
    .-  -  -
    Ein Riss ist sogar hier mit "einzapfen" nicht unvermeidlich denn der hinterfragte Porenbeton hat ein Schwindmaß von bis zu 0,3 mm / m macht 0,6 mm auf 2 m. das kann sogar zu Vertikalrissen und Horizontalrissen führen
    .-  -  -
    Ach der Praktiker dübelt was an was in die Fuge kommt :) Meinerwegen auch eine Maueanschlussschiene aber müssen? Nö!
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