wir haben in Dezember ein Grundstück (Nds.) gefunden. Darauf wollen wir bauen, Haus gefunden, Grundriss ausgeacht, Baufirmen dies zukommen lassen und nun flattern die Angebote rein.
Damals auch einen Architekten kommen lassen, der sich Grundstück ansah. Er wollte gern mit uns bauen. Wegen möglichen Preis fragte ich ihn. Er sagte, was von HOAIAbk., di e sei überholt und er wolle mit Festpreis mit uns bauen. Werden uns dann da schon einig.
Wir gaben ihm unsere Pläne und er zeichnete sie einmal von Hand, was uns aber nicht zusagte. So wie bei den Baufirmen auch überall. Wir erklärten ihm, was wir wie warum so wollten und er malte sie am PC neu. Dann sollten wir bei ihm mal vorbei kommen. Einen Preis sagte er uns immer noch nicht. Ich drängte auch vorab schon mehrfach seine Angestellte, diesen Wissen zu wollen.
Er rief mich dann vor 2 Wochen an und wollt in die Ausschreibung gehen. Dauer 1-2 Monate. Mir zu lang! Ich sagte ihm, dass seien ja dann schon Kosten für ihn, ich wollt doch erst einmal den Umfang des Baues (Kosten) wissen.
Da sagte er mir, muss er doch erst herausfinden. Daraufhin sagte ich ihm, wenn ich mir das nicht leisten kann, kann ich doch ihm keine Zusage geben, mit ihm bauen zu wollen. Er sagte, " Naja, ich gehe davon aus, mit ihnen zu bauen! " Dies verneinte ich ihm und sagte, ich brauche den Kostenrahmen, in dem es sich abspielt. Daraufhin sagte er, wenn zu hoch, muss halt gestrichen werden ... tolle Wurst dacht ich ...
nun habe ich, wie o.g. ., schon einige - meiner Meinung nach, gute Angebote von Hausbaufirmen. Wenn ich dem Architekt nun absage bzw. nicht mehr nachhake, können dann kosten auf uns zukommen? wir haben nichts bei ihm unterschrieben, nie über Geld gesprochen ... was nun?
wann muss Architekt einem die Kosten nennen?
BAU-Forum: Honorar für Architekten- und Ingenieurleistungen
wann muss Architekt einem die Kosten nennen?
-
Sie haben ...
Werte (r) Fragesteller (in)
Leistungen des Architekt's entgegen genommen. Also wird er auch ein Honorar fordern können. Wie hoch dieses sein wird, ist sicherlich bei der doch etwas merkwürdenen Art der Kostenermittlung noch eine spannende Frage.
Sie sollten den Architekt dringend schriftlich auffordern, Ihnen eine Kostenschätzung (Genauigkeit +- ca. 25 %) oder eine Kostenberechnung (Genauigkeit +- ca. 15 %) zu geben und ihm weiter mitteilen, dass Sie erst nach der Prüfung dieser Kosten über Ihr weiteres Vorgehen und die weitere Zusammenarbeit entscheiden könnten.
Achtung Kostenberechnung setzt einen größeren Leistungsumfang seitens des Architekt voraus als Kostenschätzung => höheres Honorar. -
Preise sind da ... und nun?
habe heute nun endlich den Preis für unser Haus bekommen.
ist allein beim Rohbau (Maurer) schon 10.000 € teurer als nen anderes Bauunternehmen, wo ich diverse Einzelpreise kenn. Dachstuhl 24 t€
für den Keller nochmal 41.000 plus 3000 Dämmung, für 33-35.000 bekomm ich eine WW komplett ... man, der hat vielleicht Preise rausgeholt ...
von unterschieden bei Schätzung und dergeleichen hat er nichts gesagt. werde ihn morgen nochmal anrufen müssen, mal sehen, wie er auf meine Danksagung reagiert ... alles etwas doof gelaufen ... -
Keller ...
für 41 T€'s nur die Wände oder kompl mit Bodenbelägen und Farbe und Türen? -
heut kam Kostenvoranschlag ...
also, insgesamt 42.193,47 € inkl. MwSt.
4.258,49 Erdarbeiten
13.164,67 Maurerarbeiten
2.541,02 Dichtungsarbeiten
3.379,18 Putzarbeiten
11.362,32 Beton/Stahlarbeiten
1.668,00 Estricharbeiten
det war's
das Wohnhaus - Rohbau ohne Keller setzt sich wie folgt zusammen:
3.110,41 Baustelleneinrichtung
3.627,50 Erdarbeiten
22.180,82 Maurerarbeiten
1.308,86 Dichtungsarbeiten
3.488,06 Putzarbeiten
18.761,71 Beton/Stahlbetonarbeiten
1.668,00 Estricharbeiten
macht 62.808,62
alles zusammen
105.002,19 nur für den Rohbau
24.310,53 für Dachdecker und Klempner
12.326,16 / 16.494,19 für Fenster und Türen
1.813,08 / 3.405,76 Innentüren
17.132,14 / 20.827,48 Wärmedämmfassade
3.257,28 / 3.257,28 Innentreppe (einzige, was preislich passt )
680,49 / 1113,48 Innenfesnterbänke
122,328, 30 / 174.210,89
ohne Elektro, Heizungsinstallation, , Sanitärinstallation, Fliesen und Bodenbeläge, BNK
happich, finde ich, für ein 11x 9 Meter Haus plus Erker
siehe da:das dazu
denn mittlerweile habe ich 142 t € für's Haus schlüsselfertig plus Keller auch schon Angebote für 160 t €
in diesem Sinne
Torsten -
hmm
Moin,
mal unabhängig von Ihren Preisvorstellungen, meinen Sie wirklich, dass das von Ihnen gezeigte Gebäude von einem X-beliebigen Bauträger gebaut werden könnte?
Bei Ihren Preisen staune ich dann doch ein wenig. Auch wenn Springe nun nicht gerade eine hochpreisige Ecke ist, aber für mein Empfinden gehen Sie zu knapp daran.
Für das Gebäude wäre eine Lage oben am Berg schick, so suggeriert das ja auch die Zeichnung :) Aber mitten drin?
Grüße
Stefan Ibold -
habe nur verglichen
was mir die Häuslebauer so anbieten
und im Grunde ist es ein normales Haus mit 38'er Dachneigung ...
nur die Verkleidung, oben Holz und sonst etwas Naturstein ... kommt als Aufschlag dazu ... aber ich denk mal, wenn ich ein Haus komplett verklinkere, zahle ich auch 10 t €
wir wollen keine günstige 17,5er Wand haben, sondern nen 30-36'er und dann nur die Holzschalung drauf, sollte an sich doch nicht so schlimm sein. Ok, ein Kamin ist drin, eine Hauswirtschaftstür, 2 schöne große Fenster der Erker ... sollte also das Haus bei 140 m² (a 1000,- € / m² ) für 140 000 zu haben sein. Etwas mehraufschlag hie rund da, dafür selbstausbau des DGAbk., da z.Z. nur zu 2 sind ... sparen wir die extra's wieder raus ...
im Gnazen finde ich die Preise zu teuer, weil ich mittlerweile schon 2 Angebote habe, die günstiger sind ... so z.B. Rohbau ~ 50 000,- und Bodenplatte 12 - 14 t €
nun ja, knausern will ich nicht, aber aus'm Fenster werfen auch nicht..
ich weiß auch, wer spart, zahlt doppelt ... schon klar -
Ich würde ...
Werter Fragesteller
mich nicht wundern, wenn der Kollege bei den Kosten zu kurz gegriffen hat. Nur mal ein Beispiel: rd 16000 € für die Fenster mit Sprossen und Holz Natur sehe ich bei guter Qualität noch nicht.
Und für 1000 €/m² bekommen Sie das nicht. Never.
Noch ein Rat nur mal so. Lassen Sie vor Baubeginn das Nachbarhaus genau begutachten. Und legen Sie schon mal Geld für die Sanierung des Nachbarhauses bei Seite. Da steht nämlich im Bodengutachten drin, dass sich das mit setzen wird. Ob's das rissfrei tun wird, weiß derzeit keiner. -
und ich würde
an Ihrer Stelle- mal diesen Thread lesen
- https://bau.net/forum/finanz/11245.php
- Die Grundrisse auf Ihre Homepage auch mal im Dig Forum (Grundrissdiskussionen) zur Diskussion stellen (das wird hart, erfordert Kritikfähigkeit ist aber unterm Strich hilfreich!)
- mal prüfen, ob sie bei den Angeboten nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Das können sie vermutlich nicht, das sollte ein unabhängiger Fachmann tun, den sie eh brauchen, wenn sie nicht mit einem Architekt bauen. Das Geld für den Fachmann und einen ersten Blick auf die Angebote spart ihnen später TAUSENDE! Ein Stück Wand ist eben nicht gleich Ein Stück Wand..
- https://bau.net/forum/finanz/11245.php
-
ja, habe's gelesen
das Bodengutachten, mehrmals, mit mehreren Bauträgern und habe's dabei auch mit mehreren Architekten dieser Baufirmen beredet.
Sagten, entweder gar nicht bauen o. mit Keller, damit man unten auf die Tonsandsteinschicht kommt.
Risse können überall kommen, bei jedem Haus - eine rsagte sogar, wie bauen die denn dann im toten Land (Hamburger Ecke) da ist Feuchtraumgebiet ...
also, bis dato sieht es so aus, dass von einer Sohlplatte gesprochen wird, die nen halben Meter breiter und statt 20 nun 25 cm dick sein soll
hab zu guter Letzt auch den Ertseller des Bodengutachtens angerufen und 38 min. mit ihm tele
also, er meinte, er habe alle Möglichkeiten rein geschrieben ... es kann halt passieren ... Hand auf's Herz, fragte ich ihn, würden sie da bauen?! Da sagte er ... (OK, er hat kurz überlegt - würd ich wohl auch) dass man dort nach Maßgabe seiner Vorschläge dort bauen kann. Und dann verwieß er auf den Norddeutschen Raum ...
Ein anderer Architekt, der gleich nach dem ersten Übersehen / Überlesen des BG sagte, dort würd ich nicht bauen, mit Keller nur keine Schicht anschneiden, revidierte sich nach einer Woche und sagte, also, Keller mit WW und dann aber Lohnboden komplett ausheben und dauf Tonstein gründen.. wäre dann so ca. 20 - 50 cm aufzufüllen.
Das Kuriose ist, dies weiß ich alles von den Baufirmen/deren Architekten. Der bis dato o.g. Architekt hat nicht einmal mit mir/ uns über sowas gesprochen ... i sag ja, maue Betreuung ... nicht wirklich dahinter stehend
er ist wohl doch eher Gutachter und hat damit genug zu tun ... leider ...
ok, dies mal wieder kurz von mir
ach ja, ich weiß auch, dass Mauer nicht gleich Mauer ist ... viele wollten uns anfänglich eine 17ér plus Dämmung plus Abstand plus Klinker aufquatschen ...
abgelehnt, ich bin mittlerweile der Meinung, dass nen breiter 36'er Porotonstein Dämmung ist und dann noch unsere Naturstein/ Holzschalendämmung drauf kommt..
Gruß
Torsten -
ups..
bin wohl noch nicht ganz wach ...
man, habe i heute morgen dicker Finger ... einmal sogar Wort ganz verdreht - Lehmboden statt Lohnboden ... nicht lachen! -
Bauen kann man überall ...
Schließlich steht das hannoversche Rathaus mitten im Sumpf. Auf x Eichenpfählen.
Fragt sich nur was einfacher ist, Bodenplatte auf dem Boden oder Keller, evtl. mit zusätzlicher Tiefgründung.
ICH würd mir das mit der Bodenplatte nur mit einem Bedenkenschreiben wg. der möglichen Setzrisse antun. Wenn der Boden nämlich mal - wie im Sommer 2002 - bei vier Wochen Bullenhitze ohne einen Tropfen Regen trocken wird, geht der zusammen wie ein Hefeteig im Kühlschrank. Und dann hängt die Bodenplatte garantiert irgendwo in der Luft. -
Bedenkenschreiben
Also, sollte ich das Bedenkenschreiben unterschreiben müssen, damit die Baufirma abgesichert? Oder soll ich besser die Baufirma dazu "überreden" mir das BS zu unterschreiben?
Das mit der Trockenperiode klingt echt plausibel, also doch Keller in Erwägung ziehen ...
Grundsätzlich merk ich, ich bin vom urtsprünglichen Thema abgerückt ... egal, trotzdem Danke für die Info 's -
Das ist ...
Werter Fragesteller
hier manchmal so. Vom Ästchen auf's Stöckchen auf's Bäumchen. Und dann eine Grndsatzdiskussion über den Sinn von Bepflanzungen!)
Zurück auf Los. Sie sollten sich als erstes überlegen, ob Sie mit dem Architekt weitermachen wollen?
Wenn ja, Kosten und Planungen suf einen brauchbaren Weg bringen.
Wenn nein - egal warum - dem Architekt dies umgehend mitteilen. Aber bitte vorher mit einem Anwalt sprechen, damit der Architekt nicht eine Kündigung draus macht und Ihnen das Honorar bis incl LPAbk. 8 in Rechnung stellen darf.
Nochmal zurück auf's Bäumchen.
Je länger ich mir die Kosten ansehe, desto mulmiger wird mir dabei. Was sind eigentlich die Zahlen vor/hinter dem slash?
Netto/Bruttalo kann's nicht sein. Es sei den der Architekt hätte schon mal die MwSt Harmonisierung innerhalb der EGAbk. vorweg genommen oder skand. MwSt Sätze ;-(.
Das ICH hatte ich schon aus meiner Sicht als Architekt geschrieben. Mir wäre das mit einer Bodenplatte auf dem Boden wirklich nicht so ganz geheuer. Oder die Bodenplatte incl Bodenaustausch wird so aufwendig, das die Mehrkosten bis zum Keller im Vergleich zum Raum- und Wertgewinn lächerlich sind. -
ok, ...
also, i müsst das dann unterschreiben und der Architekt / Bauträger ist fein raus ... OK, also werde ich vermeiden, sowas zu unterschreiben *g*
also, Dank Gefälle ist wirklich ein Keller gut möglich, aber ich denk mal, für 35 t € sollte genug Bodenaushub möglich sein, dass ich an sich ohne Keller günstiger komme ... sicherer wird's garantiert mit Keller, doch dann muss ich eine Menge Eigenleistung erbringen ... damit's mit dem Geld stimmt ...
die Zahlen beim Slash sind einmal die Kosten ohne / mit Keller ... also, bei Keller Mehrkosten ...
Gruß
Torsten
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