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Erfahrungen mit Holzhaus in Massivbauweise
BAU-Forum: Holzbau

Erfahrungen mit Holzhaus in Massivbauweise

Hallo zusammen,
wir spielen mit dem Gedanken ein Holzhaus zu bauen und zwar in Massivbauweise. Ähnlich wie bei den Häusern von "Riko Holzhaus" sollen die Wände aus massiven kreuzverleimten "Platten" mit der entsprechenden Dämmung bestehen. Leider beziehen sich die meisten Diskussionen hier auf Holzrahmen- / tafel usw. Bauweise.
Kann jemand von Erfahrungen mit o.g. Bauweise berichten?
Danke und Gruß,
Bernd
  • Name:
  • Bernd
  1. schon gefunden?

  2. Uups,

    das muss mir bei der Suche durch die Lappen gegangen sein. Danke für den Hinweis!
    Ich würde mich aber natürlich trotzdem über Erfahrungsberichte von "Massivholzhausbewohnern" freuen.
    Grüße,
    Bernd
    • Name:
    • Bernd
  3. auch ups ... <img loading="lazy" src="/bilder/smilies/smile.png" title=":-)" alt=":-)" width="15" height="15">

    grad zu riko geschaut: das ist kein bsph.
    eher "Leim-Blockbau".
    da wären wohl links zu Blockbau besser gewesen.
    also suchen ;-)
  4. LenoTec  -  mein Favorit!?

    Hallo nochmal.
    Wir haben neulich einen Rohbau angeschaut, der mit LenoTec Massivholz gebaut wurde.
    Das hat mir sehr gut gefallen! Nochmal die Frage: hat jemand Erfahrung mit dieser Bauweise?
    Grüße,
    Bernd
    • Name:
    • Bernd
  5. was denn nun?

    erst riko, dann leno?
    mit "massivwand stehend" und mit brettsperrholz (nicht von merk, sondern anderen
    Herstellern) kenn ich mich a bisserl aus.
    riko? das ist "massivwand liegend" .. ganz was anderes! also was denn jetzt?
    mit der frage kenn ich mich ned aus.
    um was geht's denn eigentlich? *grübel*
  6. Immer diese Laien ... <img loading="lazy" src="/bilder/smilies/smile.png" title=":-)" alt=":-)" width="15" height="15">

    Hallo Markus,
    das habe ich anfangs bei Riko wohl nicht so ganz geschnallt, dass das "massivwand liegend" ist. Aber wie ich ja im ersten Posting geschrieben habe, meinte ich schon kreuzverleimtes Holz oder Brettsperrholz, wie Du sagst.
    Was ich so mitbekommen habe, wird ja der Großteil der Holzhäuser in Rahmen-, Ständer, usw. Bauweise gebaut. Mir gefällt aber die Massivvariante subjektiv besser.
    Jetzt wollte ich einfach wissen, ob sich im Forum jemand tummelt, der schon in Massivbauweise a la LenoTec gebaut hat und mal seinen Zufriedenheitsgrad ausdrücken kann. Ich würde mich natürlich auch über Fachkommentare freuen, die Vor- / Nachteile (Vorteile, Nachteile) dieser Bauweise erklären wollen/können.
    Gruß,
    Bernd
    • Name:
    • Bernd
  7. Bin leider kein Schreiner, ...

    Bin leider kein Schreiner, daher kann ich, ehrlich gesagt, nicht genau sagen, ob es sich bei der Konstruktion unseres (zukünftigen) Massivholzwandhauses und kreuzverleimte Bohlen, stabverleimte Dielen, leimfrei geschichtete Bretter oder Lego handelt.
    Im Vorfeld der Entscheidung über die Bauweise haben wir uns aber einige Häuser von FormaTeam angesehen und waren sehr angetan davon.
    Ist hier in der Schweiz und daher vielleicht kein direkter Tipp.
    Mein Rat: mal mit den Bewohnern der Häuser eines Anbieters reden. Die Leute, mit denen wir gesprochen haben, waren alle sehr zufrieden  -  kann man auch erwarten, da sie von FormaTeam auch als Referenzen genannt wurden :-)
    Letztlich denke ich, ist das ein Entscheid, bei dem zwar ein Teil rational getroffen wird, aber ein großer Teil eben aus dem Bauch heraus. Wie Ringlstetter sagt, wer ein Holzständerhaus als "Holzhaus" bezeichnet, bezeichnet auch ein Zelt mit Alustangen als "Aluminiumzelt".
    Viele Grüße,
    TH
  8. aber der Architekt wusste es.

    Es sind kreuzverleimte Platten.
    TH
  9. Hat Ihr Auto Metallreifen?

    Herr Heitzmann, ja, ja, ein Holzhaus ist aus Holz. Oder darf man das nicht so eng sehen? Schließlich besteht das tragende Skelett eines Holzständerhauses aus  -  richtig, aus Holz. Oder sind wir schon soweit, dass wir ein Haus aus Dämmmaterial bestehend definieren? Bei der Definition als aus den Innenverkleidungen bestehend ("Papphaus") sind wir redensartlich ja schon angelangt. Wissen Sie, was für die allermeisten Leute ein Holzhaus ist? Wenn es eine Holzfassade hat! Wahrscheinlich vermutet man dahinter aber auch irgendwo Holz. Denkmuster: Was man sieht, das ist es. Ich hatte auch gedacht, die diversen Abdeckklappen (unter dem Abschlepphaken) und -blenden (über den Heckklappenscharnieren) an der Karosserie meines Volvos seien aus Schwedenstahl  -  ja Pustekuchen: Plastik! Insofern schließt man nämlich bereits von einer lackierten Karosseriefläche auf darunterliegendes Metall. Aber ich habe auch schon sehr sauber aussehende rote, glasierte Dachsteine auf Häusern gesehen  -  aber es waren Blechplatten mit Schalldämpfung. Und was Riemchen sind, ist auch allen bekannt. Aber nicht jeder erkennt sie am Haus als solche. Soll ja wohl auch nicht.
  10. erster versuch ..

    ... einer subjektiven Annäherung  -  aber noch lange nicht vollständig ;-)
    a. bsph .. ist angenehm verzugsarm (wie ständerbau..)
    b. bsh .. in der Fläche absolut riss- und spaltenfrei (rissfrei, spaltenfrei)
    c. bsh .. die fügetechnik ist genial .. einfach :-)
    d. beide .. die Wand wird 10-15 % teurer (betr. nur untersuchte Varianten)
    e. beide .. Schallschutz wird bei leichter vhf merklich besser
    f. beide .. Brandschutz kann besser werden als bei e. ständerbau
    g. beide .. keine merkliche "wohnklimatische" Verbesserung gegenüber ständerbau
    h. beide .. merkl. "wohnklimatische" verb. gegenüber Massivbau mit Kalkputz innen
    i. beide .. keine "wohnklimat. " verb. gegenüber Massivbau mit leichter innenschale ;-)
    j. beide .. "besserer Hitzeschutz": ist Unfug :-)).. (in der Relation)
    usw ... Stoff für viele Tage grundsatzdiskussion ;-)
    @thorsten:
    wie viele Holzhäuser mag ringlstetter wohl schon geplant haben? ;-))
    die sprachgewaltige Darstellung seines horizonts (ähnlich wie Fischer, vill,
    eisenschink u.a.) mag beeindrucken ... und dann?
  11. @MLS

    Sicher nicht viele hat er geplant, denke ich :-)
    Aber ich finde sein Argument witzig. Dass ein Ständerbau "Holzhaus" genannt wird, ist in erster Linie exzellentes Marketing. Man könnte auch (ich bin jetzt gemein) auch "Rigips-Haus" oder "Glasfasermatten-Haus" sagen  -  was sich erheblich schlechter anhört.
    @ Stodenberg
    Bitte nicht aufregen. Ich hatte mich schon neulich nach dem Posting Ihrer Frau ("Schaum vor dem Mund") sehr um Sie gesorgt ...
    Schönen Abend,
    TH
  12. @Heitzmann

    Korrekt zitieren würde sich für einen Akademiker nicht schlecht machen. Im Posting meiner Frau lese ich nichts von "Schaum vor dem Mund", sondern "Der Arme schäumt ja schon". Macht ja nichts, so eine kleine Ungenauigkeit, nicht wahr, ;-)?
    Außerdem weiß ich nicht, wo ich mich aufgeregt haben soll.
    Nebenbei, Sie können solange lustvoll von "Rigips-Haus" oder von "Glasfasermattenhaus" reden, wie Sie wollen. Sachgerechter wird es dadurch nicht. Auch nicht, wenn Sie meinen Vorschlag, die Definition einer Bauweise aus dem tragenden Material und evtl. dessen konstruktiven Anordnungen (z.B. eben "Holzständerhaus") herzuleiten, auf keinen Fall aber von Materialien mit anderen Funktionen. Komisch, dass es gerade in Bauforen so schwierig ist, sich auf Deutsch einigermaßen präzise auszutauschen.
  13. off topic ... warum?

    Rigips oder Glasfasermatten sind doch nicht negativ belegt?
    ok, ich bin eher für fermacell und Steinwolle :-)
    Spaß beiseite:
    gk- oder Gipsfaser-Platten tragen Aufgrund ihrer hygrischen und thermischen Eigenschaften
    erheblich zu e. angenehmen Klima bei! mehr als irgendein "wandkern" ...
    glasfaser, Steinwolle .. usw. fällt für mich zuerst mal in die Kategorie "Dämmstoff"  -  und
    die ist bei mir positiv belegt (Wärme, Heizkostenminimierung, Ökologie ...)
    Holz hat die (im EFHAbk.-Entwurf) subsidiäre Aufgabe, für a bisserl Stabilität zu
    sorgen  -  und verfügt über positive sekundärqualitäten.
    zu technisch gedacht? oder zu konsequent? :-)
    nebenbei:
    die Bauherren, die sich die Entscheidung für "ihre" Bauweise richtig schwer machen,
    besitzen das größte zufriedenheitspotential.
    richtig zufrieden kann man wohl nur mit dem sein, was man kennt.
    insofern relativiert sich die Bedeutung der Bauweise (in grenzen) ...
    wenn man nur das, was man macht, richtig macht!
    jedenfalls scheinen mir "meine" (wenigen) massivholzbauherren genauso zufrieden zu
    sein, wie der Bauherr mit ks+vhf, wie die "pappschachtelbewohner", wie ... :-)
  14. Hallo Bernd,

    leider bin ich erst ein paar Tage hier im Forum beteiligt.
    Wir haben uns ein RIKO-Holzhaus bauen lassen und sind damit extrem zufrieden. Mittlerweile gibt es schon fast eine RIKO-Familie bestehend aus RIKO-Bauherren in ganz Süddeutschland.
    Wenn Du Dich noch nicht für eine Bauweise oder einen Hersteller entschieden hast, kannst Du Dir gerne einige Riko-Häuser vor Ort anschauen. Melde Dich bei mir und ich nenne Dir das "Familienmitglied" in Deiner Nähe
    Viele Grüße
  15. wo sind da die sachlichen aussagen?

    wo sind da die sachlichen aussagen?
  16. auch hier

    Foto von Lieselotte Tussing

    Herr Drasch, bitte wirklich sachdienlich, oder gern gesehener zahlungspflichtiger Werbeeintrag.
    • Name:
  17. an meine zwei Vorredner,

    Sehen Sie sich bitte mal die Ausgangsfrage an und lesen Sie dann nochmals meine Antwort. Darauf wartet wohl ein Forumsteilnehmer wenn er eine Frage stellt. Wenn das hier nicht wie üblich mit Frage und Antwort läuft und man sich ohnehin nicht austauschen darf, dann bin ich wohl im "Experten-dominierten" Forum fehl am Platze.
    Das lasse ich dann lieber die wirklich Interessierten und Hilfesuchenden entscheiden.
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