Wir haben ein Haus (BJ 1954), in dem seit diesem Jahr (vorher 1-2 mal pro Jahr, liegt wohl am "fertigen" Neubaugebiet) bei jedem Gewitterregen der Keller unter Wasser steht. Im Keller befinden sich eine Dusche, Waschmaschine, sowie in der Garage (tiefster Punkt) ein extra Schacht mit Tauchpumpe, der bei starkem Regen eigentlich die Wassermengen in den Garten pumpt und dort versickern lässt. Wir haben zwei Kanäle aus dem Haus, da dieses Wasser ziemlich sauber ist, handelt es sich hier wohl um den Regenwasserkanal. Das Regenwasser der Dachrinnen wird auch hierüber abgeführt. Bei dem anderen Kanal gibt es (hoffentlich) keinen Rückstau.
Laut den "uralt" Plänen handelt es sich um den Bodenablauf in der Waschküche und wohl auch beim Anschluss der Dusche um "Drainage"-Rohre. Der Verlauf ist nicht ganz klar, da ein zweiter "Bodenablauf" in ein solches Drainage-Rohr immer ohne Probleme trocken bleibt und theoretisch (nach Plan) in den gleichen Punkt (Klappe?) am Hausausgang mündet und nur geringfügig höher liegt (sieht man gut, wenn das Wasser im Keller steht). Die Garage liegt an einem separatem Strang und wird außerhalb des Hauses abgeleitet (allerdings flutet die Garage dann ins Haus zurück). Unklar ist auch, warum die Dusche, die definitiv höher liegt als die Garage, immer als erstes überläuft (liegt dies am Rohrquerschnitt?). Der Gully vor der Garageneinfahrt war nicht vollgelaufen, die Straße war allerdings in ca. 30 m Entfernung so überflutet, dass die Polizei sichern musste. Das Nachbarhaus hat das gleiche Problem.
Uns wurde nun gesagt, wenn wir auf die Bodenabläufe verzichten können, sollen wir diese einfach zubetonieren. Aber sollte ein Drainagerohr nicht offen sein? Das Grundwasser befindet sich im Sommer ca. 5-6 m tief unter dem Haus. Und was passiert dann mit dem Regenwasser? Alternativ sollten wir in jeden einzelnen Ablauf eine Rückstausicherung einbauen, z. Teil sind da ja sogar welche drin, aber in der Waschküche ohne Wirkung (wohl zu alt?). Macht sowas Sinn? Oder kann ich (soweit ich das bei Kessel verstanden habe) einfach außen (kurz vor Kanal) eine Rückstausicherung anbringen und hoffen, wenn dann der Gully Richtung Garage überläuft, dass die Tauchpumpe das schafft. Die Bodenabläufe nachrüsten, wäre auch mit erheblichem Renovierungsaufwand verbunden, da der Kellerboden angeblich ziemlich aufgerissen werden müsste.
Ich habe bereits hier gesucht und "Kessel" und "Kolbensystem" gegoogelt und gefunden, die Einträge hier sind zum Teil von 2005, gibt es irgendetwas Neues auch zum Nachrüsten? . Sofern ich etwas übersehen habe, wären die konkreten Nummern hilfreich. Und wie heißt denn der richtige Handwerker? Unser Installateur macht nur die Innenverrohrung, wer ist denn für außen zuständig (sorry, in den gelben Seiten ist das ziemlich undurchsichtig)?
Herzlichen Dank schon im Voraus (und bitte habt Nachsicht mit mir bezüglich meiner Formulierungen, wir haben seit ca. 3 Uhr geschöpft und gepumpt)
J. Rudloff
Und schon wieder überfluteter Keller ...
BAU-Forum: Hochwasser
Und schon wieder überfluteter Keller ...
-
Rückstau außen bringt nur dann
was, wenn es keine Lichtschächte, oder Treppenabgänge mit Abfluss oder sonstige "Abflüsse" gibt, welche dann von "Außen" das Wasser hinter der Klappe einleiten. Denn dann kommt zwar kein Wasser vom Kanal mehr rein (wenn das die Ursache ist), aber durch Kellereingänge etc. kommt das Wasser dann "von innen".
Alternativ Haus "außen herum "aufgraben lassen und alles neu machen. Aber das dürfte wohl Finanziell nicht machbar sein.
PS: Rückstauverschluss muss Fäkaliendicht sein, und der kostet schon mal mehr. Und wenn der noch Automatisch sein soll, dann noch mehr. Denn Mechnisch nutzt nur was, wenn einer das Teil vorher "zumacht". -
Rückstau ...
Herzlichen Dank für die Info. Diese Bedingungen erfüllen wir wohl alle, bis auf die abschüssige Garagenabfahrt, die durch einen eventuell überlaufenden Straßen-Gully gefährdet ist und selbst einen Bodenablauf (außen) enthält, aber vielleicht schafft ja das dann die Tauchpumpe. Auf dieser Seite vom Haus fällt nur "graues" Wasser an, keine Fäkalien. Laut Gemeinde haben wir einen Mischkanal und dürften nur einen Kanalzugang haben, laut Plan ist dieser Ablauf komplett vom "Hausabwasser" getrennt. Wenn der Verlauf des Duschen- und Waschmaschinenanschlusses geklärt ist, könnte man relativ nahe an der Straße ansetzen und müsste nur das Regenwasser irgendwo anders unterbringen. Die Alternative (alles neu) beinhaltet aber doch auch irgendeine Rückstauklappe? Ich habe mir Kessel angeschaut aber leider noch keine Preise. -
mal ein paar Hinweise
Hallo Fragesteller, Rückstauthematik im allgemeinen und auch Ihre Thematik ist ziemlich komplex und wird sich im Forum nicht lösen lassen. Wenn ich Ihre Aussagen richtig deuten, wird bei Ihnen Regen- und Schmutzwasser (Regenwasser, Schmutzwasser) getrennt abgeleitet, aber die Dusche ist z.B. über Drainagerohre an Regenwasserkanal angeschlossen. Da scheint irgendwas stark im Argen zu liegen, auch strafrechtlich könnte sich da ein Problem ergeben. Ich empfehle Ihnen:
1. sich mit dem Thema mal grundsätzlich vertraut zu machen.
2. einen geeigneten Fachmann, der sich mit diesem Thema wirklich gut (!) auskennt an Ihre Seite zu holen.
schauen Sie sich zur Einführung in das Thema mal mein Rückstauhandbuch an, welches Sie auf den Serviceseiten unseres Internetauftrittes finden.
Gruß vom Wasserbauingenieur aus Köln -
vielen Dank..
Das Rückstauhandbuch ist wirklich klasse und auch für mich als Laien verständlich, herzlichen Dank. Hier werden endlich auch verschiedene zuständige "Handwerkerklassen" und Firmen genannt. Wünschen würde ich mir noch, Kriterien für einen "guten Fachmann" zu finden (was muss der eigentlich können?). Bei einem Neubau ist das immer alles einfach, beim Altbau winken schon Installateure ab und fehlende Kenntnisse über Rohrverlauf sind dann der nächste KO-Punkt.
In meinem 2. Text hatte ich es schon erwähnt, laut Gemeinde haben wir einen Mischkanal - es gibt keinen Regenwasserkanal. Warum es zwei Zugänge gibt, konnte mir nicht beantwortet werden, vielleicht sind diese ja auch noch verbunden und wir wissen es nur nicht? Damit spielt es keine Rolle, wo welches Wasser rausgeht, aber für die Rückstausysteme ist das entscheidend. Am liebsten würde man auf alles im Keller verzichten und es einfach zuschütten, aber laut Plan gibt es Drainagerohre, Abflussrohre, abschüssige Garagenabfahrt und wer weiß schon, ob man sich dann nicht selbst ins Wasser bettet ...
In der Zwischenzeit konnte durch einen Fachmann für diese alten Systeme die Sicherung in der Waschküche repariert werden (es gibt für diese Uraltteile tatsächlich auch noch Ersatzteile) und die Dusche wird schlicht mechanisch verstopft, damit saufen wir zumindest nicht mehr ab. Es gibt sogar eine Rückstauklappe zum Kanal, nur diese beiden kritischen Punkte hängen eben davor. Das alte System sieht ja ähnlich aus wie im Handbuch, es ist eben nur ein Pumpensumpf mit Tauchpumpe, der Kanal wird geblockt und das Regenwasser "versickert" im Garten.
Dem Handbuch entnehme ich, dass wahrscheinlich der Kanal wirklich mehr gefüllt wird als früher und dadurch der Rückstau erfolgt. D.h. auch für uns, dass wir hier an einem "höheren Punkt" nochmal ansetzen müssen, aber hierzu brauchen wir einen "gesicherten" Rohrverlauf.
Und hier noch was Positives, der Mitarbeiter der Gemeinde hat wirklich sehr nett auf unseren Anruf reagiert und was immer er getan hat, bei den letzten starken Regenfällen hat sich die Wassermenge reduziert und das "alte System" wieder funktioniert. Aber für uns kann das keine Dauerlösung sein ...
Herzlichen Dank und viele Grüße
J. Rudloff
Interne Fundstellen
Nachfolgend finden Sie eine Auswahl interner Fundstellen und Links zu "Keller, Wasser". Weiter unten können Sie die Suche mit eigenen Suchbegriffen verfeinern und weitere Fundstellen entdecken.
- Bauchecklisten und Bauprüflisten - Planungsarbeiten
- Bauchecklisten und Bauprüflisten
- … Kellerwände …
- … Trinkwasser …
- … Schmutzwasser …
- Bauchecklisten und Bauprüflisten - Grundstückssuche / Standortoptimierung
- … Wermutstropfen jeder sorgfältig durchgeführten Kostenschätzung werden. Eine verbaute Baugrube mit erforderlicher Wasserhaltung wegen Grundwasser und/oder einbrechendem Oberflächenwasser ist wesentlich …
- … teurer als eine Baugrube ohne Wasserhaltung und ohne Verbau. Hanglagen sind in der Gründung meist teurer als ebene Grundstücke zu bewerten; aber in der Hanglage ist die Lage des Bauwerkes schon besonders wichtig, wenn die Frage für Geländeauftrag und Geländeabtrag zu bewerten ist können unterschiedliche Tragfähigkeiten im Boden zu Gründungsmaßnahmen zu hohen Kosten führen. Auch die Frage der Anschütthöhen muß in der Hanglage besonders beachtet werden. Möglicherweise muss zur Hangsicherung eine Stützwand erstellt werden oder sind vielleicht Blindkeller erforderlich. Wenig tragfähige Böden führen zu großen Fundamentabmessungen. Es gilt …
- … Kosten für den Bauherrn im Raum. Die Frage nach dem Grundwasserspiegel sollte nicht unbeachtet bleiben; denn ein Keller, der im …
- … Grundwasser oder in einer Wasserwechselschicht (auch Hochwasser) ausgeführt wird, muss mit besonderen abdichtenden Maßnahmen hergestellt werden. Wannen sind auch gegen Auftrieb zu sichern. Weiterhin sollte darauf geachtet werden, ob sich Hindernisse auf dem Grundstück oder im Boden befinden: Leitungen (Elektro, Telefon etc.), Rohre (Wasser, Abwasser, Gas, Fernheizung etc.), Fundamente früherer Bauwerke, …
- … Werden zusätzliche Gebühren für Abwasser / Regenwasser für das bebaute Grundstück erhoben. Kann das Regenwasser …
- Bauchecklisten und Bauprüflisten - Gründung/Fundamente
- Bauchecklisten und Bauprüflisten - Fensterarbeiten
- Bauchecklisten und Bauprüflisten - Drainage / Abdichtung gegen Bodenfeuchtigkeit
- … (Gefälle, Hinterfüllung etc.) Unbedingt durch einen Fachmann überprüfen lassen! Bauschäden infolge Wasser sind sehr sehr häufig. …
- … Ist die Entwässerung der Kellerschächte rückstausicher? …
- … Werden Kellerschächte an die Regenwasserleitung angeschlossen, so ist eine Rückstausicherung in der Regenwasser …
- … die Entwässerung der Kellerschächte gegen aufsteigendes Grundwasser gesichert? …
- … Sind die Kellerschächte an die Dränageleitung anschlossen, so kann es bei sehr …
- … hohem Grundwasserstand zum Wassereintritt in den Keller kommen. …
- … Wir bauen Holzhäuser auf Bodenplatten oder Kellerdecken. Ist bei einem Gebäude ohne Keller nur mit Fundamentplatte …
- … WU= Wasserundurchlässiger Beton dieses ist eine durchaus preiswerte Maßnahmen die Wasserdiffusion einigermaßen vermindert. …
- … Eigentlich immer, auf jeden Fall bei jeder Art von Wassergefahr. …
- … Lassen sie keinen Schutt oder Ziegel unter als Abstandshalter unter die Matten legen, dies zieht Wasser an den Betonstahl. Der rostet durch. …
- … Schluß ist, wage ich zu be-zweifeln, denn es werden nicht nur Wasser, sondern auch bauschädliche Salze auf diese Weise nachtransportiert. …
- … Sanierung mit Entfeuchtungsputzen nur deswegen erfolgreich, weil es sich nur Kondenswasserbildung aus Gründen einer falschen Nutzung handelte oder um technische Schäden, …
- … Wasser in das Erdreich zurückgedrängt werden) oder anderer elektrophysikalischer Methoden. …
- … Weitere Fakten sind bekannt. Aus praktischen Versuchen lässt sich ermitteln, in welcher Zeitein-heit, wieviel Liter Wasser aufgesaugt werden, und außerdem, wie hoch diese Feuchtigkeit, in wel-cher …
- … Eine weitere Problematik ergibt sich aus dem bekannten Effekt, dass Wasser bei Anlegen von Spannungen von über 1,3 Volt zersetzt wird. Es …
- … sofort zu einer Korrosion der Elektroden und an der Kathode wird Wasserstoff ( ab 4% Konzentration in der Luft liegt explosives Knallgas …
- … die auch am Bau einzuhalten sind, weil bei der Zer-setzung von Wasser auch Wasserstoff produziert wird. Dieses Gas ist leichter als Luft; …
- … Bei manchen Baustoffen ist das Sägen nur mit Wasserkühlung bzw. Wasserspülung möglich und deswegen nicht überall problemlos einsetzbar. …
- … Wer hilft bei der Lösung der Probleme, nämlich einen feuchten Keller trockenzulegen oder eine Querschnittsabdichtung gegen aufsteigende Feuchtigkeit im Mauerwerk herzustellen oder …
- Bauchecklisten und Bauprüflisten - Baugrund-/Bodenuntersuchungen
- … * Ist mit Wasser (Grund- oder Hangwasser) in der Baugrube zu rechnen? …
- … Sie auch, dass bindiger Boden (Lehm etc.) z.B. durch eindringendes Hangwasser aufweichen und so seine Tragfähigkeit verlieren kann. Befragen Sie im Zweifelsfall …
- … Ist mit Wasser in der Baugrube oder im späteren Kellerbereich zu rechnen? …
- … Anforderungen erfüllen. Wasserdichter Beton allein ist nicht wasserdicht, wenn die Bewehrung nicht …
- … Bei einem höheren Grundwasserstand könnte ein Brunnen für die spätere Gartenbewässerung genutzt werden. …
- … Falls nicht mit Grundwasser im Sohlbereich des Kellers oder der Sohlplatte zu rechnen …
- … ist, kann bei günstigen Bodenverhältnissen eine Versickerung des Oberflächenwassers angeordnet werden. …
- … Fragen zum Wasserandrang, zum Grundwasserstand und zur Versickerung kann Ihnen …
- … Welche Abdichtung ist bei drückendem/anstauendem Sickerwasser geplant? …
- … Die einzelnen Lastfälle Wasser sind in der DIN 18195 erfaßt. …
- … Nutzung des Kellers, Wärmedämmung …
- … der Keller genutzt werden soll. Auch an Nutzungsänderungen denken! …
- … Heizkörper einplanen, wenn eine Nutzung als Wohn- oder Arbeitsraum vorgesehen ist. Wärmedämmung berechnen und genau beschreiben. Z.B. Keller als weiße Wanne , Außendämmung mit 8 cm zugelassener Perimeterdämmung, …
- … Wie muss ein Keller bei Lößböden mit Staunässe ausgeführt werden? …
- … Müsse aufgrund der zu erwartenden Staunässe besondere Anforderungen an Gründung und Kellerabdichtung gestellt werden? …
- … des Bodens oder z.B. auch auf die geforderte Versickerung von Regenwasser. …
- … Für die Herstellung eines Kellers, einer Tiefgarage oder ähnlichen Bauwerken unter der Geländeoberfläche ist es …
- … durch den Aushub entstehenden Geländesprünge sind zu sichern. Ohne Einfluß von Wasser und bei ausreichenden Platzverhältnissen können die Gelädnesprünge geböscht hersgestellt werden. Hier …
- … Bei beengten Platzverhältnissen, bei Tiefen Baugruben, beim Aushub unter Wasser und anderen ungünstigen Randbedingungen kann es erforderlich werden, die entstehenden Geländesprünge …
- Bauchecklisten und Bauprüflisten - Bagger- und Erdarbeiten
- … * Ist mit Grundwasser in der Baugrube zu rechnen? Dies hat weitreichende Auswirkungen, nicht nur …
- … für den Bauzustand, sondern auch für die Art der Ausführung Ihres Kellers (wasserdichte Wanne etc.) …
- … * Ist mit Hangwasser zu rechnen …
- … (Gefälle, Hinterfüllung etc.) Unbedingt durch einen Fachmann überprüfen lassen! Bauschäden infolge Wasser sind sehr sehr häufig. …
- Homepage-Service - Homepage-Inhaber stellen sich vor - #
- … selbstverständlich ist es möglich, die Globus-Partner-Häuser auch als Niedrigenergiehäuser zu bauen.Regenwassernutzungsanlagen, Brennwerttechnik, Wärmepumpen, Solaranlagen, Wärmerückgewinnungsanlagen, wärmegedämmte Bodenplatten usw. komplettieren das Angebot …
- … und für energiesparende ganzheitliche Wärmesysteme/Wärmepumpen für alle Häuser und Wohnkeller.Anfragen von Firmen, die Bodenplatten und Keller erstellen angenehm.carpediem110@web.de0177/4079566 …
- BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - Heizung über Solarthermie
- … diese Fläche mit Solarthermie zu verbauen. Dadurch soll im Winter Warmwasser gewonnen werden und dieses Warmwasser möchte ich als zusätzliche Heizung …
- … Meinem Verständnis nach würde die Solarthermieanlage das Warmwasser in einen Speicher leiten. Dort ist auch die normale Heizung angeschlossen, …
- … Als nächster Schritt wird hier noch das Brauchwasser mit geheizt? …
Interne Suche verfeinern: Weitere Suchbegriffe eingeben und mehr zu "Keller, Wasser" finden
Geben Sie eigene Suchbegriffe ein, um die interne Suche zu verfeinern und noch mehr passende Fundstellen zu "Keller, Wasser" oder verwandten Themen zu finden.