Je höher die Außentemperatur ist, umso niedriger ist die Raumtemperatur in meinem Bad. Bei einer Außentemperatur von z.B. 11,8 Grad betrug die Raumtemperatur lediglich 16,8 Grad, bei einer Außentemperatur von -7,3 Grad 21,4 Grad. Der Heizkörper in dem Raum hat die Maße 1,75 x 0,60 m und 34 Sprossen. Das Bad hat eine Größe von ca. 6 m².
Mein Heizungstechniker meint, dass die bei geringen Außentemperaturen geringere Leistung nicht ausreicht, um das Bad auf eine angenehme Wärme zu heizen und hat als mögliche Lösung vorgeschlagen, den Heizkörper gegen einen neuen mit zwei übereinander liegenden Rippen auszutauschen.
Gibt es eventuell eine andere kostengünstigere Möglichkeit?
Vielen Dank.
Bad wird bei höherer Außentemperatur nicht richtig warm
BAU-Forum: Heizung / Warmwasser
Bad wird bei höherer Außentemperatur nicht richtig warm
-
Ich habe's jetzt nochmal gelesen,
und immer noch nicht so richtig verstanden:
Wann ist das Bad zu kalt?
Wenn's draußen knackig kalt ist oder wenn's draußen eher wärmer ist? -
Antwort Heizkörper Bad
Vielen Dank für Ihre Antwort.
Wenn die Außentemperatur niedrig ist, sich etwa im Minusbereich bewegt, ist die Temperatur im Bad angenehm (über 20 Grad). Wenn es jedoch draußen 12 Grad plus ist, beträgt die Temperatur im Bad um die 17 Grad. -
Wäre ein kleine Änderung an der Heizkurzve der Steuerung der
Anlage nicht auch eine Möglichkeit. "Steilheit" wäre ein Stichwort, wenn die Steuerung das anbietet. Ansonsten halt ein anderer Parameter. Irgendwo lässt sich das einstellen, wie die Anlage bei welchen Temperaturen reagiert.
Bei mir ist die Übergangszeit auch immer ein wenig "daneben".
Sollte in der Anleitung erklärt sein.
Wobei die Idee vom Heizungsbauer trotzdem nicht ganz falsch liegt.
Meine Heizkörper im Bad wurde "korrekt" errechnet. Trotzdem würde ich heute 1-2 Nummern größer nehmen um schneller auf Temperatur zu kommen. Dann ist auch eine etwas zu geringe VL-Temperatur nicht ganz so kritisch. Hat aber eher was mit Bequemlichkeit zu tun.
Und ca. 80 % der Weltbevölkerung haben eh kein beheiztes Badezimmer (wenn sie überhaupt so was haben). -
ernst gemeint?
Hallo,
meint der Heizungsbauer das ernst?!? Da Sie ja bei Minustemperaturen das Bad warm bekommen, reicht die Leistung der Heizung ganz offenbar. Alles andere ist Sache der Einstellung. Wenn Sie das mit der Anleitung der Anlage nicht selbst hinbekommen (ist i.A. nicht schwer), suchen Sie sich einen Heizungsbauer, der das hinkriegt.
Grüße -
nicht doof
Ich denke, der Heizungsbauer ist nicht doof und schlägt genau das Richtige vor:
Der Heizkörper im Bad ist offensichtlich zu klein dimensioniert, denn außer für das Bad "stimmt" die einprogrammierte Kennlinie. Nirgends sonst wird es bei steigenden Außentemperaturen zu kalt, d.h. nur "das Bad" kommt mit den zügig heruntergeregelten Vorlauftemperaturen nicht klar.
Einfach den Offset oder die Steigung der Kennlinie zu verändern würde zwar rasche Abhilfe bringen aber auch die Verluste erhöhen / den Wirkungsgrad verringern und somit höhere Brennstoffkosten bringen. Und das jedes Jahr aufs neue.
Ein neuer, von seiner Fläche an niedrigere VL-Temp. angepasste Heizkörper verursacht nur einmal Kosten. -
Der neue, größere Heizkörper ist die bessere Lösung ...
FÜR DEN HEIZUNGSBAUER! (bringt mehr ein und erpart ihm ggf das Eingeständnis, nicht zu wissen wie man die Heizung programmiert).
Wahrscheinlich stimmt die Einstellung für das ganze Haus nicht. Nur, im Wohnbereich wird das Ganze durch Lampen, Kochen, (Standby) -Geräte kompensiert.
Ob ein größerer Heizkörper was bringt ist fraglich: Hierzu müsste der aktuelle Heizkörper gut "ausgelastet" sein, im Betrieb von oben bis unten spürbar warm sein.
Ich würde es auch mit einer Umprogrammierung versuchen.
Heizkurve flacher, aber Fußpunkt hochsetzen.
Dies muss mE auch nicht zu wesentlich mehr an Bereitstellungsverlusten führen, denn bei der neuen Einstellung wird nur bei kalten Außentemperaturen mehr geheizt ...
Insofern kann das Ganze nur Vorort wirklich geklärt werden ...
Gruß + schönes WE -
nö
>"Wahrscheinlich stimmt die Einstellung für das ganze Haus nicht. "
Naja, wenn's nur Im Bad nicht warm genug wird, stimmt die Einstellung an sich ja schon!
> "Ob ein größerer Heizkörper was bringt ist fraglich: Hierzu müsste der aktuelle Heizkörper [ ... ] im Betrieb von oben bis unten spürbar warm sein. "
Eben nicht. Bei einer niedrigen Vorlauftemperatur wird er nicht spürbar warm, heizt das Bad nur ausreichend, wenn seine Fläche groß genug ist. Extrembeispiel: Fußbodenheizung. Bei der Fußbodenheizung in unserem Haus beträgt die Vorlauftemperatur 26.. 30 Grad. Das fühlt sich kühl an, bringt aber alle Räume auf 21.. 22 Grad. -
doch!
Hallo Herr Kinzhofer:
angenommen Ihr Auto "hoppelt" im Leerlauf und knapp darüber, läuft aber bei mittleren und hohen Drehzahlen (anscheinend) einwandfrei. Ihr Kfz Fachmann bietet als Lösung: Wir bauen größere Einspritzdüsen ein ... Würden Sie es tuen oder eher fragen: Kann es nicht eine Einstellsache sein?
Soll heißen: Nur weil das restliche Haus über einen begrenzten Temperaturbereich anscheinend unproblematisch ist, heißt das dann automatisch: Alles ist gut?
Die Ausgangssituation: Der Heizkörper funktioniert bei tiefen Temperaturen gut. D.h., wenn er genug warmes/heißes Wasser geliefert bekommt tut er das, was er soll. Er baut genug Konvektion (+ Strahlung) auf. Bei hohen Außentemperaturen kriegt er kühleres Wasser geliefert. Und hier reicht es anscheinend nicht mehr für den Aufbau einer Konvektion. Das kann man vielleicht über einen Heizkörper mit mehr Fläche ausgleichen (wieviel mehr Fläche muss er dann aber haben?). Der Fragesteller ist sicher gut beraten sich den Erfolg garantieren lässen.
Gruß -
hinkt! <img loading="lazy" src="/bilder/smilies/wink.png" title=";-)" alt=";-)" width="15" height="15">
Der Vergleich hinkt etwas.
Größere Einspritzdüsen im Auto einzubauen entspricht eher dem Verstellen der Kennlinie für die Vorlauftemperatur: Die Änderung wirkt sich auf's ganze Auto - pardon - Haus aus und in allen Lagen. Auf Kosten des Wirkungsgrades.
Nicht nur vielleicht, sondern auf jeden Fall kann man eine geringere Vorlauftemperatur durch eine größere Fläche ausgleichen. Doch Ihrem letzten Satz stimme ich hundertprozentig zu: Die Lösung muss funktionieren, das muss garantiert werden. -
Sparen mit größerem HK?
Hallo Herr Kinzhofer,
nehmen wir mal an, dass Sie Recht haben und die Kennlinie lediglich für das Bad nicht passt (wie soll das gehen?). Was bringt dann ein größerer HK? Er verschiebt die Kurve parallel. Mit ein bisschen Glück passt's dann in der Übergangszeit. Dafür sind's dann aber (bei unveränderter Kennlinie) bei Minusgraden mollige 25-30 Grad im Bad. Und das spart dann so richtig Energie? Nenene ...
Fazit: Ich würde erst mal versuchen, ohne HK-Austausch auszukommen und die Kennlinie anzupassen.
Grüße -
och nee ...
>"Was bringt dann ein größerer HK? "
Och nee, dass geringere Vorlauftemperatur und größere Fläche zusammengehören, ist ja wohl eine Binsenweisheit.
Bei Heizkörpern (egal ob Konvektions- oder Strahlungs-) haben sie Vorlauftemperaturen von 50.. 70 Grad, bei einer Flächenheizung kommen sie mit 25.. 35 Grad aus.
> "Dafür sind's dann aber (bei unveränderter Kennlinie) bei Minusgraden mollige 25-30 Grad im Bad. "
Na, ich hoffe doch, der Heizkörper verfügt über eine Thermostaten der vorher abregelt.
Wenn Sie die Kennlinie verschieben oder steiler einstellen stellen Sie für das ganze Haus mehr Energie bereit, als es braucht um warm zu werden. Es gibt größere Verluste in Speichern und Leitungen, eventuell vorhandene Wärmepumpen und Solarkollektoren können ihren Beitrag nicht so effektiv einbringen.
Das sind alles keine Vermutungen aus dem esotherischen Bereichsondern Fakten aus dem Heizungsbauer-Einmaleins, sorry. Dachte, das sei hinlänglich bekannt.
(Hilfe, wo ist Herr Lüneborg, wenn man ihn braucht ...!)
In meiner Hilflosigkeit hänge ich halt mal noch nen Link zur Wikipedia an. Es gibt aber wenn Sie mal nach "Vorlauftemperatur Verluste" oder " ... Wirkungsgrad" googlen jede Menge Links dazu.
Ich kann nicht glauben, dass Sie allen Ernstes vorschlagen, für's ganze Haus das "Standgas" höher einzustellen (um beim Beispiel Auto zu bleiben), wo es doch nur in einem einzigen Raum nicht warm genug wird. -
Binsenweisheiten und Heizungsbauereinmaleins
Hallo Herr Kinzhofer,
und ich kann nicht glauben, dass Sie allen Ernstes auf Verdacht den HK wechseln würden, ohne die Möglichkeit einer falsch eingestellten Kennlinie überhaupt in Betracht zu ziehen. Aber Sie haben ja Recht - wenn auch nur von Ihrer Warte aus
AK sagt: Kennlinie passt, nur Bad funzt nicht => also HK Bad umbauen.
OK sagt: Kennlinie passt nicht, wie man am Bad deutlich sieht => also Kennlinie anpassen
Ob die Kennlinie in den anderen Räumen passt oder nicht, kann uns nur der Fragesteller sagen. Sagt er uns das noch?
Grüße -
Es war vom Bad die Rede, ...
Es war vom Bad die Rede, nur vom Bad.
Warum das Problem "global" angehen (Kennlinie), wenn es sehr "lokaler" Natur ist (Bad)?
Das ist, als würden sie die Stromversorgung eines Hauses von 230 Volt auf 250 Volt erhöhen, weil es Ihnen in einem Raum des Hauses zu dunkel zum Lesen ist.
Stattdessen kann man in eben diesem eine Raum eine hellere Lampe installieren. -
das Problem ist lokal ...
Herr Kinzhofer, weil Sie es für sich zu einem lokalen Problem erklärt haben ...
Das Lampenbeispiel hinkt schon nicht mehr ... wenn Sie Ihrer Linie treu blieben, müssten Sie den Raum für viel Geld optimieren, denn eine stärkere Lampe hat doch höhere Verluste ...)
fröhliches Weiterdiskutieren -
Lösungen
Hallo
Folgendes wäre sinnvoll:
1. Gibt es eine Heizlastberechnung mit Raumsolltemperatur /Heizungsvorlauftemperatur / ... - Überprüfen ob der Heizkörper dem (Leistung) entspricht - wenn nicht Heizkörper wechseln!
2. Ist das Problem damit nicht gelößt!
Hydraulischer Abgleich machen oder überprüfen!
3. Erst wenn Punkt 1 und 2 ordnungsgemäß ausgeführt wurde muss ich die Heizkurve anheben.
Alles andere Funktioniert eventuell, bedeutet aber einen unnötig hohen Energieverbrauch und dass solange wie die Heizung läuft (20 Jahre!)
Gruß Michael -
Es ist zwar schon ein paar Tage her,
aber meine berufliche Zeit lässt mir nicht mehr so viel Spielraum, mich hier so aktiv zu beteiligen, wie in den vergangenen Jahren. Dennoch hatte ich Spaß, diesen Thread zu lesen und möchte dem Hilferufenden (nicht dem Fragesteller, denn hat sich ja wohl ausgeklinkt) zur Seite springen.
Wir wissen, dass bei Winterkälte das Bad dem Fragesteller warm genug ist, indes wenn die Witterung milder wird, das Bad zu kalt bleibt. Ich gehe mal dasvon aus, dass im übrigen Haus alles im grünen Bereich ist. Soweit die Vorgaben.
Heizkörper verhalten sich in der Wärmeabgabe erstens je nach Modell sehr unterschiedlich - je nach Wasserinhalt, Oberfläche, oder Konvektionsanteil - und zweitens im Bezug auf die Wasser- (bzw. Vorlauf-) Temperatur nicht linear, sondern (jetzt nicht für Laien mathematisch ausgedrückt) "dynamisch". Das sind auch die Gründe, warum wir bei Heizkörpersystemen nie in der kalten Jahreszeit, sondern fast ausschließlich in der sog. "Übergangszeit" Anrufe von unzufriedenen Benutzern bekommen. So auch unserer Fragesteller.
Also was machen wir dann fast immer? Die Heizkurve anpassen! Und wie? Indem wir die Neigung absenken und gleichzeitig (!) je nach Reglertyp die Parallelverschiebung und/oder den Fußpunkt erhöhen. Das hat zur Folge, dass bei Winterkälte der Vorlauf wie bisher gleich heiß in den Badheizkörper strömt, aber in der Übergangszeit deutlich wärmeres Wasser zirkuliert, und damit dem Badbenutzer auch in dieser Zeit ein wohliges Gefühl verschafft.
Was sind aber nach dieser "Optimierung" die Folgen auf den deutlich größeren Rest des Gebäudes (bei den o.g. Vorgaben)?
1. Der Kessel muss über eine erheblich längere Zeit des Jahres deutlich wärmeres Wasser bereitstellen - messbare Erhöhung der Verluste.
2. In den Rohrleitungen strömt über eine erheblich längere Zeit des Jahres deutlich wärmeres Wasser, das nur für einen Heizkörper des Hauses benötigt wird - eine weitere Erhöhung der Verluste.
Ein hydraulischer Abgleich würde bei den vorgegebenen Eckpunkten (sic!) nur dann eine Änderung zu Gunsten des Badheizkörpers mit sich bringen, wenn sich die Vorlauftemperatur beim Eintritt in diesen Heizkörper erheblich von der in den anderen Heizkörpern unterscheiden würde, was ich bei einem Einfamilienhaus aus der Erfahrung mal verwerfe. Aber das ließe sich ja flux mit unserem Laserthermometer nachmessen.
Fazit: Der Ansatz des Herrn Kinzkofer scheint auch mir aus der Ferne der einzig geeignete zu sein: Ein größerer Badheizkörper schafft auch in der Übergangszeit bei der niedrigeren Vorlauftemperatur genügend Wärme ins Bad. Und wenn's draußen friert (da brauchen wir die nächsten Jahrhunderte kaum mehr Sorgen zu haben), drosselt halt das Thermostatventil wie in anderen Räumen auch. Oder man geht dann hin und senkt bewusst die Heizkurve, bis sie für's ganze Haus passt - bei möglichst voll geöffneten Ventilen.
Mit sonnigem Gruß ... Lb
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