Flüssiggas, Nachstrom oder Peletts bei Dachausbau
BAU-Forum: Heizung / Warmwasser
Flüssiggas, Nachstrom oder Peletts bei Dachausbau
Hallo,
wir (Familie, 2 EW, 3 Kinder) haben in unserem (gemieten!) Haus Nachspeicheröfen (Warmwasser über Elektroducrhlauferhitzer) und bauen nun auf eigene Kosten den Dachboden (3 Zimmer und Badezimmer) aus, in dem weitere 4 Heizkörper benötigt werden. Wir sind nun unsicher, ob wir nun auch dort Elektonachtspeicher oder Fußbodenheizung installieren oder ganz auf Flüssiggas umstellen sollen, oder ob es finanzierbare Alternativen gibt. Da wir einen Mietvertrag über 15 Jahre abgeschlossen haben und danach wahrscheinlich ausziehen werden, müsste sich die Investition in 15 Jahren "gerechnet" haben.
Hier ein paar Zahlen:
Bisher vorhandene Wohnfläche: 75 m²
geplante Fläche im Dachgeschoss 45 m²
es handelt sich um ein gut isoliertes Bauernhaus (dicke Wände, das Dach wird entsprechend der Richtlinien sehr gut isoliert. Wir haben im Erdgeschoss und Obergeschoss einen Kaminofen.
Der Stromjahresverbrauch betrug 2004 ca. 7000 kW/h Normaltarif ca. 16 Ct) und 12000 kW/h Nachttarif (ca. 8 Ct).
Wir haben max. 15.000 € für Heizung/ Warmwasser zur Verfügung.
Wie kann ich ausrechnen, was über 15 Jahre gerechnet kostengünstiger ist? Was würdet ihr empfehlen? Wir kommen bei unserer Entscheidung einfach nicht weiter!
Ich weiß, dass diese Frage schon mehrmals kontrovers diskutiert wurde, aber jeder Fall ist doch wieder anders.
Vielen Dank sagt Jö
wir (Familie, 2 EW, 3 Kinder) haben in unserem (gemieten!) Haus Nachspeicheröfen (Warmwasser über Elektroducrhlauferhitzer) und bauen nun auf eigene Kosten den Dachboden (3 Zimmer und Badezimmer) aus, in dem weitere 4 Heizkörper benötigt werden. Wir sind nun unsicher, ob wir nun auch dort Elektonachtspeicher oder Fußbodenheizung installieren oder ganz auf Flüssiggas umstellen sollen, oder ob es finanzierbare Alternativen gibt. Da wir einen Mietvertrag über 15 Jahre abgeschlossen haben und danach wahrscheinlich ausziehen werden, müsste sich die Investition in 15 Jahren "gerechnet" haben.
Hier ein paar Zahlen:
Bisher vorhandene Wohnfläche: 75 m²
geplante Fläche im Dachgeschoss 45 m²
es handelt sich um ein gut isoliertes Bauernhaus (dicke Wände, das Dach wird entsprechend der Richtlinien sehr gut isoliert. Wir haben im Erdgeschoss und Obergeschoss einen Kaminofen.
Der Stromjahresverbrauch betrug 2004 ca. 7000 kW/h Normaltarif ca. 16 Ct) und 12000 kW/h Nachttarif (ca. 8 Ct).
Wir haben max. 15.000 € für Heizung/ Warmwasser zur Verfügung.
Wie kann ich ausrechnen, was über 15 Jahre gerechnet kostengünstiger ist? Was würdet ihr empfehlen? Wir kommen bei unserer Entscheidung einfach nicht weiter!
Ich weiß, dass diese Frage schon mehrmals kontrovers diskutiert wurde, aber jeder Fall ist doch wieder anders.
Vielen Dank sagt Jö
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Gemietetes Haus
In einem gemieteten Haus baulich etwas verändern? Neue Heizungsanlage? Abgestimmt mit dem Vermieter? -
Ja, wir haben das natürlich mit dem Vermieter ...
Ja, wir haben das natürlich mit dem Vermieter abgesprochen und wie gesagt für 15 Jahre einen Mietzins vereinbart, der für beide Seiten fair ist. -
Holzpellets sind sicherlich
eine Alternative. Nur sind die Investitionskosten auch nicht für nichts zu haben. Wäre aber bei Öl/Gas auch so.
Eines ist nur Sicher. Ob Öl/Gas oder Elektro. Billiger wird es nicht.
Wäre nun eine Rechenaufgabe ob mit "billigem" Nachtstrom und "günstiger" Miete es nicht auf 15 Jahre gerechnet billiger ist
Nachtspeicheröfen, evtl. noch ein Kaminofen als eine komplett neue Heizung.
Da sollte der Vermieter mal was dazu sagen. Für den könnte sich das doch lohnen.
aber evtl. auch erst die Außendämmung am Haus neu machen.