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Unterschied zw. Atmos/Sieger Holzvergaser
BAU-Forum: Heizung / Warmwasser

Unterschied zw. Atmos/Sieger Holzvergaser

Hallo,
in einem Fachbetrieb hat man mir einen Atmos Holzvergaserkessel gezeigt. In einem anderen eine Holzvergaser von Sieger. Auf dem Sieger Kessel steht ebenfalls Atmos drauf. Der Verkäufer hat mir erklärt das der Sieger-Kessel eigentlich auch ein Kessel von Atmos ist aber mit anderer Steuerung aus dem Haus Buderus.
Optisch bis auf die Farbe und die Siegerschriftzug sind die Geräte identisch. Lt. Verkäufer besteht für den Siegerkessel eine Fördermöglichkeit für den Atmos nicht.
Der Verkäufer meinte auch das Atmos nicht direkt in Deutschland verkaufen darf!
Kann mir hier jemand weiterhelfen?
Dank und Gruß
Arne
  1. Auf was für Klöpse die Verkäufer kommen,

    nur damit sie die Produkte los werden, an denen sie das Meiste verdienen ...
    Sicherlich gehört zu jedem Scheitholzvergaser, der mit öffentliche Fördermittel eingebaut werden soll, ein Herstellernachweis über seine Leistungsfähigkeit, sprich, seine umweltfreundlichen Verbrennungseigenschaften und -Qualitäten.
    So mage es sein, dass der tschechische Atmos-Kessel als solcher diese Bescheinigung nicht hat, aber die Fa. Sieger weder Mühen noch Kosten gescheut hat, um dieses identische Modell  -  welches ja auch von Buderus (alle Siegerkessel kommen ja von Buderus ...) vertrieben wird  -  testen und zertifzieren zu lassen. Ob das so ist, weiß ich nicht. Denn der Atmos besitzt ja weder ein Saugzuggebläse, noch geregelte Primär- und Sekundärluftklappen.
    Was ich jedoch weiß, ist, dass Atmos-Kessel über zig Händler in Deutschland vertrieben werden, quasi "an jeder Ecke", selbstverständlich auch im Internet. Die Produkte sind äußerst preiswert, daher lohnt es sich in diesem Marktsegment für den Endverbraucher nach einer noch billigeren Einkaufsquelle zu suchen. Denn die Produkte werden meistens ohne Service, Kundendienst und Kulanzregelungen verkauft. Sonst müsste ein solcher Kessel vermutlich deutlich teurer sein. Aber auf diese Eigenschaften legen die Käufer solcher Produkte ja auch meistens keinen Wert.
    Als Vergaserkessel bedient sich der Atmos eines bewährten Systems mit Ausbrand nach unten (wie z.B. auch die Kessel der Fa. Künzel). Für mich jedoch der entscheidende Nachteil ist der zu kleine Feuerraum für nur 33 cm-Scheite. Kein Scheitholzvergaser unter 50 cm Füllraumlänge!
    Ansonsten brennt der Atmos ordentlich wie viele andere auch. Über die Wandstärke des Stahls (= wichtigstes Qualitätskriterium) weiß ich leider nichts. Auch nichts über Ersatzteilversorgung (sollte aber über Buderus klappen).
    Aber was bei einem solchen Holzvergaser, der nur manuell einstellbare Luftklappen besitzt, an Steuerung sein soll, verstehe ich nicht. Da reicht doch ein einfacher Feuerungsregler für die Primärluft und fertig ist's.
    Dass Sie jedoch als Betreiber des Kessels auf Ihre Nachbarn (und deren Geruchsorgane) aufpassen müssen, versteht sich von selbst: Ungeregelte Holzvergaser (ohne Saugzuggebläse und elektrisch nachstellende Luftklappen, mind. geführt nach der Abgastemperatur, besser noch mit Lambdasonde) werden nicht absolut trockenes Holz niemals rauch- und geruchfrei verbrennen können. Aber das weiß der Käufer ja vorher. Denn der Holzvergaser hat ja nun mal nicht 5.000,- oder mehr € gekostet ...
    Also lassen Sie sich von dem Verkäufer nichts aufschwatzen, sondern schauen Sie, wo Sie den Atmos am besten und billigsten her bekommen.
    Mit sonnigem Gruß ... Lb
  2. Kleine Ergänzung

    die ATMOS-Kessel haben ab 25 kW Leistung eine Füllraumlänge von 53 cm, ab 50 kW von 70 cm und ab 75 kW von 100 cm.
    Nach dem mir vorliegenden Firmenprospekt haben alle reinen Holzvergaserkessel (DC-Reihe) mit Ausnahme des 14,5 kW-Kessels ein Saugzuggebläse.
    Ich werde in den nächsten Tagen einen 32 kW ATMOS-Kessel in Betrieb nehmen und hatte bisher beste Unterstützung eines Händlers aus Sachsen. Habe dort zudem maßgeschneiderte Pufferspeicher bekommen und erstklassige Beratung. Alle Ersatzteile sind kurzfristig lieferbar.
    ATMOS liefert tatsächlich nicht direkt nach Deutschland (an den Endverbraucher oder einzelne Händler). Ein von mir versuchter Direktimport ist daran trotz Dolmetscher usw. gescheitert. Ich sollte mich direkt an den deutschen Importeur wenden ...
    Es scheint jedoch insbesondere im deutsch-tschechischen Grenzgebiet Händler zu geben, die den Direktimport besser in den Griff bekommen haben als ich.
    Der Verbrennungsraum ist bei den neuen Modellen jetzt vollständig mit auswechselbaren Keramikeinsätzen ausgestattet, was der Lebensdauer des Kessels sicherlich zugute kommt.
    Ob das Emissionsproblem im Gegensatz zu anderen Kesseln mit Lambda-Sonde usw. wirklich so groß ist, muss sich noch zeigen. ATMOS empfiehlt dringend den Gebrauch mit Pufferspeicher bzw. schreibt diesen sogar vor. Wenn der Kessel ungeregelt aber mit voller Leistung saugzug-beschleunigt abbrennt, dürften die Werte kaum schlechter sein als bei einem vollelektronisch gesteuerten Kessel, bei dem die Zuluft per Lambda-Sonde gedrosselt wird.
    Grüße von einem begeisterten Laien
  3. Fragen zum Einsatz

    Hallo Zusammen,
    danke für die bisherigen Infos.
    @ Jürgen, es würd mich ein paar weitere Fakten zum Einsatz der atmos Anlage interessieren
    • welche Fläche wird geheizt (FBHAbk. oder Radiatoren)?
    • wie groß ist der Pufferspeicher (Heizung/Brauchwasser)?
    • setzt du nur den holzvergaser ein, oder als Ergänzung, läuft die Brauchwassererwärmung im Sommer auch darüber?

    danke schon mal im Voraus
    Gruß
    arne

  4. Erfreulich zu lesen,

    dass auch Atmos bei größeren Kesseln den richtigen Weg geht. Das Problem mit Ersatzteilen gibt es aber auch bei anderen osteuropäischen Produkten.
    Ich hatte nur zum 15 kW-Kessel geschrieben, weil nur dieses Atmos-Produkt von Buderus vertrieben wird. Größere Holzvergaser mit Saugzuggebläse hat Buderus ja selbst.
    Mit sonnigem Gruß ... Lb
  5. Ein paar weitere Fakten

    Hallo Arne,
    beheizt wird ein rund 100 Jahre altes 3-geschossiges Mehrfamilienhaus mit ca. 240 m² Wohnfläche, verteilt auf 3 Wohnungen a' 80 m². Dazu kommt das Treppenhaus und ein Dachboden, der später mal ausgebaut werden soll. Ziegelbauweise.
    Beheizen wollen wir das mit ganz normalen Niedertemperatur-Wandheizkörpern. Evtl. soll später mal die EGAbk.-Wohnung eine FB-Heizung erhalten, wenn wir mit der Sanierung soweit sind.
    Aufgebaut ist die Anlage ähnlich wie von ATMOS empfohlen (nach der Schaltung, die in allen Prospekten und überall im Netz veröffentlicht ist). Also: Kessel mit TAS. Rücklaufanhebung mit Laddomat. Pufferspeicher. Sicherheitsgruppe im Vorlauf, Ausgleichsgefäß (400 l) im Rücklauf. Anstelle des direkten Heizkörperanschlusses habe ich einen Heizkreisverteiler montiert, sodass jede Wohnung einen eigenen Heizkreis hat. Eine für jede Wohnung gesonderte Vorlauf-Temperatur-Regelung (z.B. auch für eine Fußbodenheizung) ist dadurch möglich.
    Wegen der kleinen Einbringöffnung (Tür) ließ sich ein Pufferspeicher an einem Stück nicht einbringen. Also entschied ich mich für drei einzelne Speicher a' 800 l; bei 2.400 l sind das dann 75 l pro kW Heizleistung, was nach allgemeiner Auffassung schon ein ganz guter Wert ist (25 kW sind vorgeschrieben, aber zu wenig). Wegen der niedrigen Raumhöhe (man bedenke, dass auf den Puffer auch noch ein Entlüfter muss!) konnte ich hier in der Umgebung keine geeigneten Pufferspeicher bekommen. Der Händler in Sachsen hatte welche und kannte eine Firma, die mir gegen geringen Aufpreis in den Pufferspeicher noch zwei Flansche eingeschweißt hat. Nach Abnahme des Flanschdeckels kann jeweils ein Wärmetauscher eingesetzt werden. In den oberen Flansch ein WT für die Erwärmung von Brauchwasser im Durchlaufprinzip (wir haben uns für einen mit einer Oberfläche von 3,17 m² entschieden), in den unteren ein WT für die Nutzung einer Solaranlage (wird später mal nachgerüstet).
    Im Gegensatz zum ATMOS-Plan habe ich die Puffer nicht parallel geschaltet, sondern (im Prinzip) in Reihe.
    Es gibt also keinen Boiler und keine Legionellenprobleme.
    Wir wollen nur mit Stückholz heizen. Lediglich für den Notbetrieb haben wir einen Elektro-Heizstab (ähnlich einem großen Tauchsieder) in den Pufferspeicher mit den Flanschen eingebaut. Dient als Frostschutz, wenn wir im Winter mal länger weg sind. Vielleicht hänge ich auch später mal einen kleinen Gaskessel an die Puffer, mit Flüssiggasdüsen und zwei 33-kg Propangasflaschen oder so etwas in der Art. Aber wahrscheinlich wird das nicht nötig sein. Höchstens für längere Abwesenheiten. Erst mal Erfahrungen sammeln ...
    Im Sommer will ich die Brauchwassererwärmung später mit einer Selbstbau-Solaranlage vornehmen. Bis dahin erfolgt die Erwärmung durch gelegentliches Kesselanheizen. Der Elektro-Heizstab würde dafür aber auch ausreichen. Eine andere Möglichkeit wäre, einen ELEKTRONISCHEN Durchlauferhitzer hinter den WT zu schalten, der dann die Differenz zwischen WT-Ausgangstemperatur und gewünschter Warmwassertemperatur nachheizt.
    Was hast Du vor? Hat Dich auch das Holzfieber gepackt und willst Du vollständig auf Holzheizung umrüsten? Erzähl doch mal.
    Grüße
  6. Meine Planung zum Neubau

    Hallo Jürgen,
    danke für die Infos.
    Ich plane zurzeit einen Neubau. Einen Bungalow mit 103 m² Wohnfläche + Keller.
    Ich bin durch einen Bekannten auf heizen mit Holz aufmerksam geworden und habe mich entsprechend beraten lassen. Dabei wurde mir auch ein Atmosgerät empfohlen.
    Holz heizen bietet sich bei mir an, da ich zum einen direkt am Wald wohne, das Holz selber machen kann und zusätzlich auf meinem Grundstück genügend Möglichkeiten habe dieses zu lagern.
    Ich plane ausschließlich mit dem Holzvergaser zu heizen. Nur für die Warmwasseraufbereitung werde ich einen Durchlauferhitzer oder einen Heizstab im Brauchwasserspeicher einsetzen, allerdings für die Zeit in der man den Holzvergaser mal nicht benutzt. Die ganze Anlage inkl. Speicher wird im Keller stehen.
    Wie ist denn Deine Erfahrung mit dem Speicher, wie lange halt der vor, wie lange ist die Anlage bereits im Betrieb bzw. wie Holz ist der Holzverbrauch im Jahr?
    Schöne Grüße
    Arne
  7. Speicher und Holzverbrauch

    Hallo Arne,
    direkt am Wald wohnen und das Holz selbst machen ist natürlich der Optimalzustand, wirtschaftlich und fitnessmäßig -). Die Kosten einer Stückholzheizung liegen in der Anschaffung zwar erheblich über denen einer Gas- oder Ölheizung (Gasheizung, Ölheizung), aber die sehr geringen Brennholzkosten machen das schnell wieder wett.
    Leider kann ich noch nicht mit Erfahrungswerten dienen, weil die Anlage erst jetzt in Betrieb geht. Die Sache mit dem Holzverbrauch ist nicht so einfach. Sie hängt zunächst vom Wärmebedarf des Gebäudes ab. Dieser verändert (verringert) sich bei uns wegen der ständigen Bauarbeiten. Mit einem kleinen Programm zur überschlägigen Wärmebedarfsberechnung habe ich für den alten Kasten anfangs über ca. 40 kW errechnet, nach Ausführung aller Sanierungsarbeiten sollen es noch knapp 21 kW sein. Bei Deinem Neubau müssten die Werte besser sein. Um die von Herrn Lüneborg erwähnten vernünftigen Brennholzlängen verbrennen zu können, käme als kleinster 50 cm Kessel der DC 25 GS in Frage.
    Die gewählte Holzsorte bzw. deren Heizwert pro Raummeter beeinflusst die Holzmenge erheblich. Buche, Birke, Eiche heizt bei gleichem Volumen erheblich besser als z.B. Pappel, Weide oder Nadelhölzer.
    Dann kommen noch Wettereinflüsse und ähnliches hinzu. Ich habe so ca. 20-25 rm "Mischholz" pro Saison veranschlagt. ATMOS veranschlagt z.B. für den "DC 25 GS" 14 m³ Holz pro Heizsaison. Da das Holz mindestens 1 Jahr trocknen sollte, braucht man also die doppelte Lagerfläche für 2 Jahresvorräte.
    Übrigens sollte (anders als bei Öl- und Gaskesseln (Ölkesseln, Gaskesseln), bei denen das nicht mehr zulässig ist) die Kesselgröße reichlich bemessen werden. Also Kesselleistung = errechneter Wärmebedarf + 30 %  -  50 %. Abgesehen vom Bequemlichkeitsvorteil gibt es dafür noch einen praktischen Grund: wenn die Puffer leergezapft sind und das Haus ist kalt, muss der Kessel nicht nur das Haus, sondern auch die Puffer erwärmen.
    Wie lange hält ein Puffer die Wärme?  -  Schwer zu sagen. Das hängt zunächst von dessen Größe ab. Die von ATMOS empfohlenen Puffergrößen (beim "DC 25 GS" 1.500  -  2.000 l) sind ganz brauchbar und auf den Füllrauminhalt des Kessels abgestimmt. Erhöht man die Größe, wird irgendwann ein Punkt erreicht, an dem die Wärmeverluste die Vergrößerung unrentabel machen. "Wärmeverluste" ist ein wesentliches Stichwort beim Aufbau einer Holzheizung. Eine Schaumstoffisolierung ist nicht so gut wie der Bau eines Kastens, der z.B. mit Schütt-Dämmstoffen gefüllt wird. Also z.B. ein mit Gipsplatten beplanktes Holz- oder Profilschienengerüst. Ein anderer Aspekt ist der der "Mikrozirkulation". Herr Lüneborg gibt dazu einen wichtigen Hinweis ("Sifonisierung") im Forum unter "Nutzung alternativer Energieformen", Beitrag 539.
    Bei einer ausgewogenen Anlagenzusammenstellung und sorgfältiger Dämmung dürfte sich das Befeuern des Kessels in der Übergangszeit auf einmaliges Heizen alle 2-3 Tage erstrecken. Bei einem strengen Winter kann sich das dann auf 2 Heizvorgänge pro Tag erhöhen. Das entspricht auch üblichen Erfahrungsberichten. Natürlich spielt auch der nutzbare Temperaturbereich des Speicherinhalts durch die Heizkörper eine Rolle. Eine Fußboden-, Wand- oder Deckenheizung (Wandheizung, Deckenheizung) kann noch mit sehr niedrigen Temperaturen gefahren werden, nutzt somit die gespeicherte Wärme besser als übliche Konvektoren. Siehe auch "Die richtige Größe einer Holzheizung" unter "Beratung" auf den Seiten der Firma Kuenzel (Link).
    Bei Deinen Hausplanungen würde ich unbedingt auf einige "Kleinigkeiten" achten: Wie erfolgt die Einbringung von Holz in den Heizraum (Karrenzufahrt / Rutsche ...)? ; Abläufe für thermische Ablaufsicherung, Ausgleichsgefäß und Puffer vorsehen, evtl. auch Bodenablauf für den hoffentlich nie eintretenden Fall einer Überschwemmung; gesonderten Kaminzug vorsehen (der ATMOS ist ein Gebläsekessel, der ansonsten die Abgase durch andere Feuerstätten herausdrückt); Drehstrom-Anschluss, wenn Durchlauferhitzer oder größere Heizpatrone im Heizraum installiert werden soll; Zwangsbelüftung des Heizraumes vorsehen; usw. Ein Heizraum ist bei den in Frage kommenden Kesselgrößen nicht vorgeschrieben, empfiehlt sich aber, nicht zuletzt wegen der Staubentwicklung. Selbstschließende FH-Tür ist dann auch ganz vernünftig. Außenstromanschluss für Brennholz-Kreissäge / Holzspalter vorsehen.
    Unterlagen zu den ATMOS-Kesseln (wenn auch in manchmal strapaziöser Übersetzung) siehe Link 2.
    Grüße
    Jürgen
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