Ich bin immer noch auf der Suche nach der ultimativen Möglichkeit der Energieeinsparung. Geringfügig im Wege stehen mir hier mangelnde Kenntnisse, was eine Vorlauftemperatur und eine Heizkurve ist. Ich habe einen Junkers Gas-Heizkessel, (was ist ein NT-Betrieb? Niedertemperatur? Hat das eine besondere Bedeutung? Steht drauf NT-Betrieb bis 35 Grad geeignet) weiß jetzt nicht genau ob KS 11-6, oder 15-6 ...
Dann einen indirekt (warum indirekt?) beheizten Speicher SO 120 ergo 112 Liter Wasser im Tank. So, nun die Frage. Die Heizung selbst steuere ich über eine Zeitschaltuhr, im Moment noch so, dass sie nur zwischen 06:00 und 09:00 und 17:00 und 23:00 Uhr heizt. Was aber ist mit dem Wasser? Die Temperatur am Kessel steht auf 55 Grad, aber heißes Wasser brauche ich ja eigentlich auch nur zu bestimmten Uhrzeiten, heizt das Ding nun 24 h durch und wie kann ich das verhindern? Und heißt das dann, das die Heizung immer dann (auch, wenn sie aus sein soll) anspringt, wenn das Wasser aufgeheizt werden muss? Dann das nächste. Thermostatventil an der Heizung auf 3 eingestellt ergibt bei mir eine Raumtemperatur von 20 Grad. Okay. Was passiert, wenn ich die Heizung - wenn es kälter wird - Nachts auf Absenkbetrieb einStelle und das Thermostatventil nicht zurückdrehe? Versucht es dann die ganze Nacht, die Temperatur von 20 Grad zu halten oder ist der Absenkbetrieb dominant und was oder welche Temperatur senkt der überhaupt ab? Was bedeutet es für die 20 Grad, wenn ich um den Faktor 10 absenke? Das das Ventil auf 3 stehen kann, die Heizung aber nur bis 10 Grad heizt? Bei meiner Heizung ist links ein Drehknopf, 1-5 + NT, wird erklärt als Kesseltemperaturregler. Welcher Kessel? Der Speicher für Warmwasser? Die Temperatur Stelle ich doch am Speicher selbst auf 55 Grad ein? Und was Stelle ich an diesem Drehknopf wie ein, um Sprit - äh Energie zu sparen? Und die letzte aller Fragen. Gestern Nacht habe ich mal versucht, ein wenig rauszubekommen, ob das Haus vernünftig gedämmt ist. Ca. 18 m² Raum, Rollläden runter, Vorhänge zu, war um 23:00 Uhr auf 20 Grad geheizt. 23:00 Uhr schaltet Heizung ab, um 01:00 war die Temperatur um ca. 0,5 Grad gesenkt, morgens gegen 07:00 (Heizung ca. 1 h wieder an, Thermostatventil auf 1 gewesen) war die Temperatur bei ca. 17,9 Grad. Außentemperatur. letzte Nacht so gegen 8-10 Grad, eventuell weniger. So ein Wärmeverlust ist doch okay, oder sehe ich das falsch?
Warmwasser über Junkers Speicher - ständig an? Energiesparversuche ... Blondine auf der Suche ... nach zahlreichen Antworten
BAU-Forum: Heizung / Warmwasser
Warmwasser über Junkers Speicher - ständig an? Energiesparversuche ... Blondine auf der Suche ... nach zahlreichen Antworten
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Meine Herren?
Sie sind doch sonst nicht so sprachlos - oder waren das für die Herren der Gasheizungen - äh der Schöpfung - zu viele Fragen auf einmal -
Also mal gerade raus,
wie das so meine Art ist.
1. Der Kessel ist ein sog. "Klick/Klack"-Kessel (= Flamme ein/Flamme aus). Technologie der 50 er, womit keine Energie zu sparen ist. Bei Gasheizungen können Sie nur Energie sparen, indem Sie ein Gas-Brennwertkessel an der Wand hängen hätten. Oder die bald serienreife Gas-Absorber Wärmepumpe von Buderus in Kombination mit einem Brennwertgerät.
2. Ich vermisse die witterungsgeführte Regelung: Einzige Möglichkeit, dem Kessel kontinuierlich die notwendige Wassertemperatur in Abhängigkeit von der Außentemperatur zu übermitteln und damit weniger Gas zu verbrauchen.
Rüstne Sie nach, oder besser auf, dann können Sie effektiv Gas einsparen. Inwieweit aber die Investition im Verhältnis zur Einsparung Sinn macht, sollen andere sich die Köpfe einschlagen ...Solange fossile Energie immer noch so billig ist ...
Mit sonnigem Gruß ... Lb -
Vielleicht sollte ich hier hinweisen, dass noch ein paar mehr Fragen zu Energie hier drin sind?
Vielleicht sollte ich hier hinweisen, dass noch ein paar mehr Fragen zu Energie hier drin sind? -
I mog ned. Z' vui!
Ach, A.B. Das ist mir alles zu wirr bzw. viel und unstrukturiert und mir scheint, hier fehlen die nötigen Grundlagen, die man sich eigentlich vor Frageformulierung erstmal anlesen sollte. z. hier und in anderen Foren + Usenet erstmal rumrecherchieren.
Auf gut deutsch: eine auch nur halbwegs ausreichende Antwort würde den Rahmen hier und meine Zeit sprengen. Hab's versucht und eine Viertelstunde verbraten und war grade zu 20 % durch.
Entschuldigung, ich bin zu faul.
Unmd bzgl. Rentabilität habe ich mir vorgenommen, mich etwas zurückzuhalten, RL -
Also gut,
1. was ein NT-Gerät ist, habe ich inzwischen rausbekommen.
2. Ob Thermostatventil dominant oder Einstellung Hzg nicht
3. Ob ein Wärmeverlust von 0,5 je h okay nicht
4. Gut, ich halte mich in Zukunft auch an das Einbringen von Ironie laut Usenet. Leider würde das Forum dann - wenn alles das machen - an Besonderheit verlieren und ich verzichte dann wohl in Zukunft auch auf das Lesen hier. Bisher war allein dies schon recht unterhaltsam.
4b. 2-3 müsste ein Fachmann doch mit ja-nein kurz beantworten können. Dachte ich mal so.
Liebe Grüße. -
Kurz:
2. ja, also zurückdrehen oder programmierbare Thermostate (Bad, Küche) und/oder nachts Kessel (Pumpe) aus.
3. nee.
4. Schon im Vorghangthread drauf eingegangen. Soll nicht gg. Ironie gerichtet sein.
Wenn ich meinem Chef eine seitenlange Expertise vorlege mit vielen Alternativen, warte ich Wochen auf die Unterschrift. Icl. vielen Erinnerungen.
Gestückelt u. gekürzt auf 5 Schriftsätze mit Ja/nein-Wahlmöglichkeit, kann ich sie gleich wieder mitnehmen. Unterzeichnet natürlich. -
Ich vespreche (Finger kreuz) dies ist die letzte Frage/Antwort
3. nee? Mit ausgeschalteter Heizung darf die Temp. in einem Raum nicht um 0,5 Grad sinken? Da bin ich nu'platt. Das hieße ja - Umkehrschluss -, dass in einem gut gedämmten Haus die Temperatur im Laufe von 5 h nachts (die ich so unbeheizt habe und entsprechend ein Sinken der Temperatur um 2,5 Grad habe) die Temp. nur um vielleicht 1 Grad sinken dürfte? Für mich schwer vorstellbar. Dann müsste ich ja morgens die Heizung gar nicht erst wieder anstellen. -
Ich sollte doch kurz Antworten!
Sie hatten eine Absenkung um 0,5 ° in 2 Stunden. Das bei angenommener (mittel-) schwerer Bauweise und entsprechendem Speichervermögen + warmen Heizkörpern + relativ milder Witterung.
Der Temperaturverlauf ist zudem nicht linear, sondern ufgrund der in den Massen gespeicherten Wärme nur sehr gering. Die müssen Sie allerdings morgens wieder aufheizen.
Lassen Sie das Haus im gesamten energetisch bewerten. Da gibt's auch Zuschuss. -
"ANFANGS nur sehr gering",
sollte das heißen. -
Seufz. Bitte um Nachsicht.
Gut, verläuft nicht linear. Ist vermutlich logisch, war mir aber nicht bewusst. Je länger, desto schneller wird es wohl kühler. Ich habe jetzt gesucht wie eine Bekloppte im World Wide Web (WWW) um nicht weiter mit Fragen zu belästigen. Gut, es waren 0,5 Grad für die anfänglichen 2 h, wobei ich inzwischen wenigstens gefunden habe, dass trotz kompletter Heizungsabschaltung noch ca. 1/2 h nachgeheizt wird: das meinten Sie wohl auch mit "warmer Heizkörper". Insgesamt gesehen halte ich aber Temp. Differenz bei komplett abgeschalteter Heizung (keine Absenkung) von summiert ca. 2,5 Grad in 7 h doch für "gut klingend" und hierzu suche ich jetzt eben Vergleichswerte und finde Sie nicht. Kurz und gut: Empfehlungen wie "ihr Wohnraum darf nachts über 5 h 3 Grad kühler werden, sind es 5 Grad schmeißen Sie die Heizung weg".
Energieberatung: meinen Sie die, zu der man 25 € zuzahlt, Rest zahlt Land? Ja, die wollte ich jetzt mal beauftragen. -
Wusste ja, dass das mit dem Fingerkreuzen nicht funzt.
Nein, solche Aussagen bekommen Sie nicht.
Weiß ich, was Sie für Fenster drinhaben, was für Mauern, Decken etc? Wir wissen ja nicht mal die Größe, immerhin jetzt das Baujahr ...
Wenn Sie wenigstens den Verbrauch in der Vergangenheit nennen könnten inkl. Belegung, gäbe's Vergleichszahlen: soundso viel KWH/m²*a sind typisch für dieses und jenes Baujahr. Bei Ihnen sind's z.B. 350 kWh/m²*a. Und dann Antworten wir Ihnen, dass ein modernes Niedrigenergiehaus (NEH) mit 40 kWh/m²*a auskommt. Nutzt Ihnen ja auch nix, oder? Sie wollen wissen, was Sie wirtschaftlich verbessern können (neinnein, ich fang nicht DAMIT an). Deshalb:
Energieberatung ist wirklich das vernünftigste. Die wissen Bescheid über u- und a-Werte, haben Erfahrung mit den typischen Schwächen der entsprechende Baustile (oder sollten sie jedenfalls haben. Energienberater kann sich nämlich jeder nennen), wissen, welche Verbesserungsmaßnahme ungefähr wieviel kostet und beherrschen die Grundzüge der Wirtschaftlichkeitsrechnung.
Weitere Fragen werden sowieso nur noch beantwortet, wenn Sie glaubhaft versichern, dass nicht eh schon beschlossen haben, die Heizung nächstes Jahr zu erneuern -
Gut, dann können wir ja weiter machen
Nein, die Heizung möchte ich nicht erneuern. Ich persönlich bin nämlich davon überzeugt, dass sie bis auf die fehlende Abschaltmöglichkeit - dies werde ich nachrüsten - des Wasserspeichers gut ist. Weiterhin bin ich von der Dämmung meines Hauses auch recht überzeugt. Warum? Ich weiß, wer vorher drin wohnte und habe Rechnungen sämtlicher umgesetzter Sanierungsmaßnahmen - die alle recht sorgfältig ausgeführt worden sind - vorliegen. Also: da wohnte eine sehr Energie- und umweltbewusste Dame drin, die sich die Sanierungsmaßnahmen wohl einiges hat kosten lassen. Thermopenfenster, Wände gemauert, Feldbrandstein, Dach/Spitzbogen hervorragend abgedichtet (das sieht man ja bei Frost, wie ich inzwischen weiß). Weiterhin spricht für eine gute Dämmung doch auch, wenn es im Winter warm im Haus und im Sommer kühl ist. Ist so. Die Verbrauchswerte der letzten zwei Jahre sind eben erschreckend, daher suche ich nach Lösungen. Ich weiß aber inzwischen, dass sie so erschreckend (laut Gasabrechnungsgesellschaft 4 mal höher als normal!) sind, weil ich wohl falsch heize! Denn: wenn Thermostatventil dominanter als Heizungsnachtabsenkung, ja dann herzlichen Glückwunsch. Dann noch sämtliche Türen zu unbeheizten Räumen offen gehabt ... Da liegen wohl die Fehler. So, das wurde jetzt doch wieder lang -
*seufz*
ich werde morgen nicht Da sein , -) Immer kommen Sie mit den wichtigen Aussagen am Schluss!
Also Butter bei die Fisch: Wie hoch war der Verbrauch, Was ist "normal", welche Werte hatte das Schornsteinfegermessprotokoll, wie sieht das Wartungsprotokol aus, was hat denn der Wartungsmensch gesagt (der übrigens die erste Anlaufstelle bei solchen Fragen sein sollte), wie groß ist die Hütte, wieviel Stockwerke/Keller/Dach beheizt/unbeheizt, wie dick ist die Dachdämmung, wie dick sind die Wände, welche Gradtagszahlen hat die Gegend ...
Aber ich sag mal aus'm Bauch raus: 4* Höher als "normal" - da kann's nicht am Kessel liegen, da muss es an was anderem liegen. Sonst hätte auch der Schornsteinfeger schon längst gemeckert.
Und - gefunden: "Wände gemauert" ist nun keine Qualitätsangabe bzgl. Wärmedämmung: auch wenn ich nicht weiß, was unter "Feldbrandsteinen" zu verstehen ist - Massivsteine sind ein hervorragender Wärmeleiter. Und "Thermopenefenster" an sich sagt auch noch nichts aus: Da gibt's auch U-Werte jenseits 3,0 (früher k-Werte). Nicht dass letzteres auschlaggebend sein kann.
Klar versuchen die Ventile, sinkende Raumtemperatur durch öffnen auszugleichen, das ist ja ihre Aufgabe; also steigt die Durchflussmenge, damit die sinkende Vorlauftemperatur ausgeglichen ist. auch deshalb ist Nachtabschaltung oft sinnvoller als Nachtabsenkung. Also: um 20:00 Uhr zudrehen, und wenn man's morgens warm haben will, sind diese programmierbaren Thermostatventile sehr sinnvoll. -
Guten Morgen Herr Knoll, Sie warten sicher schon
1. Verbrauch wie im Forenbeitrag am 20.02. Thema Hilfe geschrieben: in zwei Jahren änderte sich der Zählerstand wie folgt: Vor zwei Jahren eingezogen, Zählerstand bei 999, aktuell bei 7.000. Das hieß, 4.000 DM Nachzahlung.
2. Der Schornsteinfeger sagt, die Anlage ist sehr gut, gut eingestellt und für das Haus überdimensioniert. Abgaswerte hervorragend.
3. Außenwände sind ca. 45 cm dick, Natursteinmauer. Innenwände dünn, später eingezogen.
4.5 Zimmer, KD2Bäder
5. Wenn ich da bin, regelmäßig beheizt: Wohnzimmer, Küche. Eines der Bäder nur, wenn in Nutzung. Das zweite nur morgens kurz. Schlafzimmer so gut wie nie geheizt, Gästezimmer + Arbeitszimmer desgleichen. Flur - hoch, schmal, kein Riesenraum, keine Heizung vorhanden. Der Flur befindet sich an einer Außenseite des Hauses.
6. Haus freistehend, jedoch nicht frei auf weiter Flur.
7. Haus 5 m breit, 10 m lang, die 10 m Wand liegt zum Westen, relativ frei, andere logischerweise zum Osten, da aber kurz daneben Haus.
8.110 m², beheiztes Wohnzimmer ca. 16 (ja, ist wahr), Küche ca. 17. Diese beiden Räume liegen unten. Von dort geht die Kellertür in den alten Gewölbekeller ab. Dort sind alle Heizungsleitungen isoliert. Der Keller ist im Sommer kühl, im Winter ca. 15 Grad warm. Es ist ein Raum, die Heizungsecke mit einer halben Mauer abgetrennt.
9. EGAbk., 1. Stock (unbeheiztes Schlafzimmer, über dem beheizten Wohnzimmer, meist unbeheiztes Ankleidezimmer, Bad), 2. Stock unbeheiztes Arbeits- und Gästezimmer (Arbeitszimmer, Gästezimmer), Minibad, darüber Spitzbogen.
10.? Können Sie hiermit etwas anfangen: Das 25 jährige Mittel der Gradtagszahl für Aachen ist von 1973 bis 1998 = 3498, das 10 jährige Mittel von 1991 bis 2000 = 3366.
11. Wärmedämmung Dach schätzungsweise 20 cm. Das Dach hält im Winter, wenn es Frostbelag hat, diesen sehr lange. Soll wohl heißen, die Wärme von innen geht nicht nach außen, habe ich mir sagen lassen. An allen! anderen Häusern in der Nachbarschaft, überwiegend Neubauten, ist erheblich früher der Belag ab. Oder heizen die wie die Bescheuerten?
12. So, ich hoffe, dies sind jetzt ein paar Infos, mit denen wir weiterkommen und die qualifiziert genug sind. Versuchen wir es mal? -
Noch eine qualifizierte Ergänzung
Der Naturstein bekommt alle 5 Jahre vom Maler eine Imprägnierung verpasst. Zuletzt vor 2,5 h. Soll wohl auch einen zusätzlichen Dämmwert ergeben. Was die Fenster anbelangt, habe ich ja die Rechnung. Vielleicht lässt sich ja noch etwas über den k oder U-Wert sagen? Fenster sind ca. 10 Jahre alt und bis auf eine große Terrassentür im Wohnzimmer alle ca. 60x80 cm groß, also auch nicht die Welt. -
Hab' doch gesagt, dass ich heute nicht da bin ...
30000 kWh bei 110 m² WFl entsprechen 272 kWh/m² *a und ist noch im Rahmen des "normalen" für meist ungedämmtes Haus mit den Wänden.
Schwachpunkte: diese massiven Außenwände (Hervorragende Wärmeleiter), aber auch Boden (Keller).
Nachtabsenkung bringt Ihnen bei der großen Speichermasse wohl nicht viel ...
Vergessen Sie das mit der "Imprägnierung"- Beschiss; bringt sicher nichts bei der Dämmung, vielleicht Feuchteschutz?
Fenster sind OK.
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