die zudem raumluftunabhängig arbeitet und eine saubere Verbrennung ermöglicht. Alle mir derzeit bekannten Systeme im Feststoffbereich sind entweder überteuert (Paradigma, sorry Herr Ritter) oder verbrennen nicht ordentlich (sorry, , Fa. Gerco).
Ich stell die Frage bewusst erneut, nachdem ich eigentlich das gute Gerät gefunden habe, haben mich Ofen- und Lüftungsbauer eines besseren belehrt.
Welche namenhafte Ofenbauerfirma traut es sich zu, ein Produkt anzubieten, das benötigt wird, ohne hierfür einen Preis zu verlangen, der jehnseits von Gut und böse liegt.
Suche passivhaustaugliche Feststoffheizung mit Wasserwärmetauscher
BAU-Forum: Heizung / Warmwasser
Suche passivhaustaugliche Feststoffheizung mit Wasserwärmetauscher
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Angst zu Frieren?
Ihr Wohnzimmer im Passivhaus dürfte, wenn es wirklich ein P-Haus wird, 200 - 300 Watt Heizleistung brauchen.
Was wollen Sie da mit einem Holzofen von 8 - 12000 Watt Heizleistung? Sauna!? -
Bei modulierender Leistung 2-10 kW
und einer luftseitigen Wärmeabgabe von 20 % kommen doch nur 400 Watt an, das geht doch. Zur Not baut man das Ganze noch geschickt mit der Lüftungsanlage zusammen, dann klappt es auch. -
tzz, tzz ...
aber Daniel ...
wieviel Sinn macht das energetisch/finanziell?)
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Daniel sieht es richtig
Es gibt kein Passivhaus, das ganz ohne Heizung auskommt, jedenfalls habe ich noch keines gesehen. Meine Heizung muss im Winter den Kombispeicher mit Wärme betanken, ohne dass ich hierfür einen Elektroheizstab brauche. Ich brauche im Winter warmes Wasser zum Waschen und zum heizen des UGAbk.'s. Pellets mag ich nicht im Wohnzimmer, weil das Gerät laut ist (laut ist relativ!) und Holz, da wo ich wohne verfügbar ist (ländlicher Raum). Die gesuchte Heizung soll 20 % Wärme in den riesigen Raum abgeben und 80 % über Wasserwärmetauscher an die Kobmbispeicher abgeben. -
@Herr Jahn
das Wohnzimmer braucht nur 300 W, aber ich habe eine vollständig offene Bauweise, d.h. Küche, Esszimmer, Treppenhaus, Galerie, Wohnzimmer sind energetisch gesehen ein riesen Raum. Da fällt der Ofen nicht groß auf. Oknonomisch/Kosten: klar kostet eine gute Heizung 4000 € + Kamin, aber das kostet eine Wärmepumpe mit vergleichbarerer Leistung locker auch und! die Holzheizung ist, wenn ich das gute Gerät endlich mal finden soll ökologisch sinnvoller. Problem ist nur: ich finde keinen Ofen, der sowohl sauber verbrennt, vollständig Raumluftunabhängig ist und dazu noch unter 5000 € liegt. Das ist das Problem und Inghalt dieser Frage. Keiner der renommierten Ofen- und Heizungsbauer (Ofenbauer, Heizungsbauer) hat ein einziges Produkt im Sortiment, das diesen Maßstäben gerecht wird. -
Nach ihrem Wärmebedarfsausweis haben Sie ja auch ein 4 l Haus!
Je nach Nutzerverhalten also ein ganz normeles NE-Haus mit 2-4 kW
Heizlast ...
Bei schlechter Bauausführung Luftdichtigkeit etc. wird dann ein
12 kW Kamin im Winter evtl. gerade ausreichen!? -
So einen Ofen für ca. 5000 € sollte doch zu finden sein!
z.B. Anbieter siehe Link
Die Feuerungen brauchen einfach nur an einen Kamin (beim Idro zusätzlich an das Heizungssystem) angeschlossen werden. Das Rauchrohr hat lediglich einen Durchmesser von 8 cm. Der Ecofire Einbauofen lässt sich in fast jeden herkömmlichen offenen Kamin einbauen.
Ecofire Mini € 2.700,- bis 2.800,-
Ecofire Classic € 3.100,- bis 3.200,-
Ecofire Due Classic € 3.100,- bis 3.200,-
Ecofire Einbauofen € 3.474,- bis 3.574,-
Ecofire Margot € 4.180,-
Ecofire Margot mit Zeitschaltuhr € 4.280,-
Ecofire Ginevra € 4.700,- bis 4.800,-
Als Version Idro, mit Anschluss an das Heizungssystem kosten die Typen jeweils:
Ecofire Classic Idro € 3.650,-
Ecofire Due Classic Idro € 3.650,-
Ecofire Einbauofen Idro € 3.900,-
Ecofire Margot Idro € 4.500,-
Ecofire Ginevra Idro € 5.100,-
Die Anlagen werden vom Bundesamt für Wirtschaft in Eschborn mit 51,13 €/kW und vom Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau in Mainz mit
76,69 €/kW, mindestens jedoch 1.533,88 € gefördert. -
Das Problem
ist, dass der Idro (der mit Wasseranschluss) viel zu viel Leistung hat. 4,5 kW luftseitig ist nicht so optimal. -
@Herr Langbein, Passivhaus und 39,95 kWh/m² * a!?
Diese "optimistische" Passivhausauslegung würde mich schon interessieren!
Zumal mit einem Bauantrag 36,5er Massiv oder Holzrahmenbauweise.
Das ist schon ein Unterschied, mit 36,5er Gasbeton bekommt man schwer eine passivhaustaugliche Wand hin ... -
Der Wert
entspricht dem Primärenergiebedarf. Durch 3 teilen, dann kommt der Direktstrombedarf raus. Steht auch drauf.
Wenn eine WP oder ein Ofen reinkommt, sieht es viel besser aus -
Der genaue Wandaufbau (Keller, Wand, Dach)
ist noch in der Planungsphase. Es ist vollkommen klar, dass fürs Passivhaus bei ca. 20 cm Stein noch 30 cm Dämmung drauf muss. Die genauen Zahlen (Werte) kommen. Der Bauantrag ist für die äußere Form, der Energieausweis (derzeitige Kurzform) für den KfW-Kredit. Wie das Häusle dann gebaut wird wird grade erst erarbeitet. Es steht weder die Baubeschreibung noch der Detailplan noch (das gefällt mir auch nicht) die Planung für Lüftung und Heizung.
Hier ist noch erheblicher Planungsbedarf vorhanden trotz des geplanten Baubeginns in 6 Wochen.
Zumindest nehme ich alle Kritik in die Planungsgespräche mit hinein. -
@Herr Langbein so profimäßig wie Ihre Passivhauswebseite ist
umso enttäuschender ist da doch der Planungsstand wenn es in 6 Wochen losgehen soll!
Kann es sein, dass Sie der einzige am Bauprozess beteiligte sind welcher etwas Ahnung von einem Passivhaus hat?
Die neue EnEVAbk. verlangt integrative Planung vom Architekten über den Haustechnikplaner bis zur Bauausführung. Gerade beim Passivhaus sollte da etwas mehr Zeit und auch Geld in die Plaungsphase investiert werden.
Der EnEV - Nachweis muss doch beim Bauantrag mit vorliegen und sollte doch mindesténs die bauteilbezogenen Transmissionswärmeverluste, die Lüftungswärmebedarf, Gewinne aus Abwärme und Sonne etc. ausweisen!?
Den Heizwärmebedarf, Energiebedarf Warmwasser usw.
Der Primärenergiebedarf interessiert doch nur für die Statistik bzw. um § 13 EnEV auszufüllen.
Dringende Empfehlung überarbeiten Sie Ihren Zeitplan! -
Lassen Sie mich noch etwas Raten ...
Ein Preis für das Haus haben Sie schon genannt bekommen?
Sie wissen zwar noch nicht wie genau es gebaut wird, haben aber
allen den zur Verfügung stehenden Kostenrahmen genannt und
alle haben gesagt: dafür können wir das locker bauen ...
Wir werden sich noch viel spannendes im Forum von Ihnen lesen ;-(( -
Wenn auch schon etwas älter, hier meine Sieben Regeln für den Bau eines Niedrigenergiehauses
Sieben Regeln für den Bau eines Niedrigenergiehauses
Worauf kommt es bei der Planung eines Niedrigenergiehauses an?
Die nachfolgenden sieben Regeln sollen als Überblick und Gedankenstütze dienen.
Gehen sie nach einem Konzept vor
Form, Lage sowie Grundriss und Raumaufteilung des Hauses haben großen Einfluss auf den Energieverbrauch. Streben sie hier möglichst klare, einfache, kompakte Lösungen an.
Realisieren sie einen hohen Dämmstandard ...
Die Wärmedämmung eines Niedrigenergiehauses misst mimdestens 20 cm.
K-Werte von 0,20 in der Wand der Kellerdecke sind anzustreben, im Dach 0,15
Tipp: Umfahren Sie den Hausschnitt, die Dämmung darf an keiner Stelleunterbrochen sein!
... und vermeiden sie Wärmebrücken Wo die gedämmte Gebäudehülle von Bauteilen durchbrochen wird, stellt sich das Problem von Wärmebrücken, über welche die Wärmebrücken, über welche die Wärme aus dem Inneren abfließt. Über vermeidbare Wärmebrücken verlieren viele Häuser mehr Wärme als über den gesamten ungestörten Wandbereich. Besondere Beachtung erfordern die Übergänge und Anschlüsse:
zwischen Fenstern und Wand, Dach sowie anderen Fenstern,
zwischen Tür und Wand,
zwischen Wand und Dach,
zwischen Rollladen und Wand,
von Schächten und Kaminen an Wand und Dach,
von Schwellen, Fensterbänken, Fensterstürzen an Wand und Boden
von Befestigungsankern, wie z.B. Für Balkone
Nutzen sie solaren Strahlungsgewinn
Planen sie sonnenseitig große Fenster, sofern deren Energiebilanz positiv ausfällt . Um die Strahlung aufzunehmen, sind ausreichende Speicherkapazitäten nötig. Das heißt, Innenwände und Böden werden vorzugsweise in schwerer Bauweise geführt. Planen sie ständige Aufenthaltsräume wie Wohn- und Kinderzimmer (Wohnzimmer, Kinderzimmer) möglichst auf der Sonnenseite.
Bauen sie luftdicht ...
Kein Haus ohne Konvektionsschutz! Die Bewohner atmen, nicht die Wände und das Dach.
Achten sie konsequent auf Luftdichtheit und kontrllieren sie die Ausführung auch an heiklen
Stellen. Tipp: Blower-Door-Test machen lassen
... und installieren sie eine mechanische Lüftung
Damit steigern sie die Wohnqualität und reduzieren den Energieverbrauch, da die Abwärme zurückgewonnen werden kann (Wärmetauscher). Die Lüftungsanlage muss sorgfältig dimensioniert
sein., unangenehmen Lärm gibt es durch Schalldämpfung zu vermeiden.
5. Decken sie Restwärmebedarf mit erneuerbaren Energieträgern.
Sonnenenergie, Holz und Umweltwärme eigenen sich hervorragend für Niedrigenergiehäuser, weil bei geringem Energiebedarf kleine Anlagen (Wärmepumpen, Kollektoren) ausreichen beziehungsweise man mit wenig Brennstoff (Holz, Pellets) auskommt.
Speichern und verteilen sie die Wärme auf niedrigen Temperaturniveau, ...
Je niedrigerdie Temperaturen des Heizmediums, desto greinger die Verluste;das gilt sowohl für die Erzeugung (Es macht keinen Sinn mit einer 1000 Grad heißen Flamme 35 Grad warmes Wasser zu erzeugen) wie für die Verteilung der Wärme.
Installieren Sie den Wärmespeicher in Hausbereich, ...
Jeder Speicher verliert Wärme im NE-Haus muss diese genutzt werden.
Kurze Leitungen und nah zusammen liegende Funktionsräume Bad, Küche, HWR
Setzen Sie energiesparende Haushaltgeräte ein.
Der Einsatz von Stromsparenden Geräten reduziert Emissionen und Umweltbelastungen am Kraftwerksstandort. Stand by Verluste verringern, Geräte mit Netzschaltern kaufen. (bei Hifi)
Tipp: 12 V Versorgungsleitung im ganzen Haus verlegen -
habe mir die Daten auf der genannten HP ...
habe mir die Daten auf der genannten HP von UWE angeschaut. Es gibt leider keine Angabe, wie Raumluftunabhängig die Geräte sind (ob Rauchgase bei einem Unterdruck im Raum in den Raum gezogen werden können) Weiterhin gibt es zu den technischen Details der Ofen wenig Informationen. @Herr Jahn, kennen Sie vielleicht die Homepage des Herstellers? -
der Ecofire Pelletofen kommt meiner Meinung nach aus den USA
Harmann oder so man bekommt aber von dort kaum Infos oder Preise
sind aber dort erheblich billiger.
siehe Versteigerungen bei ebay.com
mal Pelletstove eingeben ...
Die Öfen arbeiten alle mit Gebläse dürfte also kein Problem sein da eine separate Zuluft anzuschließen.
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