Heizung (Gas-Brennwert) oder Wärmepumpe + Solaranlage + Holzpelletskamin
BAU-Forum: Heizung / Warmwasser
Heizung (Gas-Brennwert) oder Wärmepumpe + Solaranlage + Holzpelletskamin
wer kann mir helfen? Wir wollen in unser neues Niedrigenergiehaus (ca. 60 kW/m²/a), mit Fußbodenheizung im Erd- und Dachgeschoss (Erdgeschoss, Dachgeschoss), eine Heizung einbauen. Wir sind aber noch nicht sicher, was die beste Lösung ist. Wir wollen auf alle Fälle einen Holzpelletkamin/Ofen im Wohnzimmer haben. Wenn es geht mit einer Aufheizung des Wassers verbunden. Diesen werden wir aber wohl nur im Winter benutzen und es wird nur ein kleiner Ofen sein zum Selber befüllen. Jetzt kommt unsere Frage:
Ist es sinnvoller eine Gas-Brennwerttherme (Gasanschluss liegt an der Straße) oder eine Erdwärmepumpe (500 m² Grundstück) einzubauen. Wir wollen evtl. auch eine Solaranlage auf dem Dach installieren. Womit kann man am günstigsten Heizen? Mit welcher Lösung kann man über 30 Jahre die meisten Kosten sparen? Ist eine Solaranlage + Holzpellet + Gas oder Erdwärmepumpe überdimensioniert? (150 m² Wohnfläche). Reicht eine Erdwärmepumpe überhaupt aus, um das Brauchwasser auf eine Temperatur zu bringen, damit man damit baden/duschen kann? Gibt es Warmwasserspeicher, die sowohl mit Solar, Holzpellet Pumpe oder Therme zusammenarbeiten, oder muss man dann getrennte Speicher nehmen?
Wir freuen uns riesig über Eure Antworten
viele liebe Grüße
Bianca und Carsten
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Überdimensioniert ist es schon
der Pelletsofen soll aber eher als Nettigkeit fungieren? Dann sollten sie ihn nicht in eine Wirtschaftlichkeitsberechnung einbeziehen. Solche Konstellationen habe ich mit meiner Berechnungstabelle auch noch nicht im Griff (bin ja erst bei Version 2.0). Wenn Sie wollen, kann ich Ihnen mal die Vorabversion zukommen lassen.
Einen Speicher können Sie grundsätzlich mit den verschiedensten Quellen befüllen, es wird aber für den Heizungsbauer immer spannender. -
haben noch was vergessen
wir wollen auch noch kontrollierte Be- und Entlüftung (Belüftung, Entlüftung) mit Kreuzwärmetauscher einbauen ... wenn die o.g. Dinge schon überdimensioniert sind, wird dieses dann überhaupt sinnvoll? weiß denn jemand den Kosten/Nutzengrad dieser Dinge?
oder müssen wir uns an einen Fachmann (und wenn ja, wo findet man den?) wenden? bisher habe ich soviel gelesen, aber eine unabhängige Meinung noch nicht gefunden, da jeder das Prinzip, dass er präferiert als besser darstellt, aber nirgendwo was zu finden ist, was nun am besten ist.
wir freuen uns über weitere Antworten
Bianca und Carsten -
Und dann wird es noch schwieriger
Erst mal ist ein Kreuzstromwärmetauscher nix. Mindestens Kreugegenstromwärmetauscher sollte es sein.
Und dann müssen Sie bei der Auswahl Ihres Gas- und Pelletsofen auf die innenraumunabhängige Zuluft achten.
Also wirtschaftlich ist das ganze sowieso nicht (was Sie aber nicht von weiteren Überlegungen abhalten sollte, ich selber habe ein Passivhaus).
Die Energiepreise in 30 Jahren kann Ihnen wohl nicht mal jemand mit einer Glaskugel sagen.
Einen Fachmann hatten wir auch, der hat aber auch nicht alles so hinbekommen. Deswegen habe ich selber viel gelesen und im Internet gesucht. Da gibt es eigentlich sehr viel. Nur unabhängig sind die wenigsten Meinungen. Und das einzig wahre System gibt es leider sowieso nicht. Jeder präferiert was anderes und jede Konstruktion ist anderes. Im einen Fall geht es um den baubiologischen Nutzen, im nächsten um Primärenergieeinsparung, beim dritten um lokale Schadstoffemissionsbegrenzung. So kann man es wohl munter weiterspinnen.
Was möchten Sie denn genau wissen? Geht es um die absolut günstigste Methode, oder ist der Komfort- / Luxus-Gedanken (Pelletsofen im Wohnzimmer) ein entscheidendes Kriterium? -
Schauen Sie mal da:
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Bitte gehen Sie sehr differenziert an diesen Link heran
ohne dass ich hier Streit vom Zaun brechen will, aber es gibt da ein paar Dokumente, die doch unter Fachkreisen (zu denen ich mich explizit nicht zählen will) sehr (!) umstritten sind.
Wer ohne Pufferspeicher und Brennwerttechnik arbeitet (über die Wärmepumpen kann man ja noch diskutieren) und die Heizleisten mit 95 °C Vorlauf betreibt ... -
meinte auch einen Kreuzgegenstromwärmetauscher
uns geht es um 2 Dinge: erstens um den "Komfort- / Luxusgedanken" (meine Frau will unbedingt einen Ofen - ich stimme ihr da auch zu, weil ich es auch sehr behaglich finde) aber dieser sollte auch zweitens wirtschaftlich sein (bin Betriebswirt) ...
daher sollte der Ofen nicht nur schön und behaglich sein, sondern eben auch einen Beitrag zur Erwärmung des Hauses und lieber noch zur gleichzeitigen Erwärmung des Wassers bringen. Aber beim Ofen ist der wirtschaftliche Gedanke eher zweitrangig. (siehe Frau *ggg*)
Mir geht es aber auch mehr darum, dass die eingebauten Dinge nicht nur der Behaglichkeit dienen, sondern auch eine Einsparung bei den Energiekosten bringen, die, davon gehe ich stark aus, in den nächsten Jahren stark steigen werden.
Ich will halt eine Lösung, die wirtschaftlich vernünftig ist und sich auch amortisieren kann.
viele Grüße
Carsten -
Ich schreib' doch was dazu,
obwohl ich Sie viel lieber zuerst einmal auf die große Anzahl wirklich guter Beiträge zu diesem Thema hier im Forum verweisen möchte (schauen Sie auch in die Rubrik 'Alternative Energien' oder 'Fußbodenheizung'). Nach diesem Studium haben Sie bestimmt schon konkretere Vorstellungen von Ihrer zukünftigen Heizungsanlage. Grundsätzlich:- Wollen Sie sich einen fossilen Energieträger (noch) ins Haus holen, oder doch auf Biomasse setzen?
- Wollen Sie mit Strom heizen, auch wenn es die bis zu 4-fache Wärmeenergie für eine Stromeinheit gibt? (Den neuesten Vergleich von Wärmepumpen in der 'Ökötest' unbedingt lesen!)
- Wollen Sie nicht viel lieber Ihr Haus so gut einpacken, dass Sie kaum noch Heiznenergie benötigen, sondern vielmehr über eine wirtschaftliche Art der Warmwasserbereitung nachdenken müssen?
Das alles objektiv zu beantworten und zu bewerten - Herr Rinninsland deutete es schon an - ist kaum möglich. Vielmehr müssten Sie eine gezieltere Marschrichtung vorgeben und dann mit dem Heizungsbauer Ihres Vertrauens (
) ) die Alternativen diskutieren.
Noch eines zu dem Ofen im Wohnzimmer: Ein Pelletsofen, wie ihn z. B: Wodtke anbietet, sollten Sie sich vorher im Betrieb (wenn's im Ausstellungsraum ganz leise ist) genauestens ansehen (und anhören), insbesondere lassen Sie sich ihn im Teillastbetrieb (!) vorführen ... Dann entscheiden Sie.
Mit sonnigem Gruß
Ach ja, *stichel*, meiner bescheidenen Meinung nach werden die Energiepreise in den nächsten Jahren nicht steigen, sondern explodieren! -
Lüftung brauchen Sie im NE-Haus sowieso!
Eine kleine Lüftungs WP ist z.B. mühelos in der Lage , mit einem guten Wirkungsgrad aus der Abluft die Wärme zurückzugewinnen und diese Energie auf das Niveau der Brauchwasserbereitung zu pumpen. Das kombiniert mit einer kl. Erdwärmepumpe z.B. 600 W Direktverdampfer, Heizleistung 2,4 kW müsste doch ausreichen. Fa. Ochsner
Ochsner hat so ein System extra für NE Häuser entwickelt nennt sich Combi Patent mit Pufferspeicher 200 l für Warmwasser und Heizungspuffer 100 l.
Bei Einbindung eines Pelletofens mit Wasserfach müsste der Puffer aber entsprechend größer gewählt werden, genauso bei Solar.
Wichtig ist eine exakte Berechnung des Wärmebedarfs und Auslegung der Anlage!
Mit freundlichem Gruß
Ullrich Jahn
Mit Energie Geld sparen!Holzrahmenbau die preiswerte Alternative!
Fax/Voice: 01212 5105 77 996
-
Hallo Herr und Frau Pursch wir bauen fast ...
Hallo Herr und Frau Pursch,
wir bauen fast das gleiche wie Sie in unser Haus ein.
Wir haben eine Lüftungsanlage mit WRG der Firma Paul, thermische Solaranlage mit Heizungsunterstützung, Brennwertgasheizung und wahrscheinlich einen Pelletofen der an die Wassererwärmung angeschlossen wird, evtl. ein Kaminofen mit Wasseranschluss.
Erst hatten wir geplant, nur einen Pelletofen mit Vorratsfach zu installieren, die Beschreibung des Händleres hörte sich gut an. Aber inzwischen gibt es ka nur noch 1.000,- DM Zuschuss und was mich am meisten anschreckte waren die Erfahrungsberichte hier im Forum. Ich habe keine Lust alle 2 Tage einen schweren Sack aus der Garage tragen zu müssen um den Ofen aufzufüllen. Daher gibt es den Ofen nur zusätzlich. -
kennt denn jemand einen Holz-Pellet-Ofen ...
der im Wohnraum aufgestellt werden kann und automatisch befüllt werden kann (am besten mit Ansaugung der Pellets aus dem Keller) wegen der, wie ich hier gelesen habe, tollen 40 % Zuschuss vom Land NRW. Bei Handbefüllung gibt es ja anscheinend keinen Zuschuss.
Natürlich sollte der Ofen auch aussehen wie ein Ofen oder Kamin und nicht wie die normalen Holz-Pellets-Brenner, die sonst im Keller stehen. Dann hätten wir gleich 2 Fliegen mit einer Klappe geschlagen und bräuchten keinen 2. Ofen für meine Frau *Smiley*.
Kann man denn sowas überhaupt machen? Ein Loch in die Bodenplatte des Hauses für die Befüllung? Oder widerspricht dies dem Baurecht oder der Statik einer Bodenplatte? Hat da jemand Erfahrung? Einen Vorratsraum für Pellets im EGAbk. möchte ich ausschließen. Eine Verbindung in den Keller wird es doch auch für Wasserrohre und Strom geben, dann müsste es doch eine Möglichkeit für ein Ansaugrohr geben, oder?
Natürlich sollte der Ofen auch die Erwärmung des Brauchwassers/Heizung übernehmen können. Dieser könnte dann ja in einem Schichtenspeicher im Keller stehen.
Freue mich über weitere Anregungen und Kritiken.
Achja, kann mir jemand, falls er sowas im Angebot hat, einen Preis für so eine Lösung nennen?
vielen vielen Dank, auch für die bisher genannten Vorschläge und Anregungen
Carsten
PS: kann man denn noch weitere Fördermöglichkeiten für so einen Ofen bekommen? Oder sind die, wenn man die 40 % vom Land bekommen hat, ausgeschlossen? -
Jetzt werden Sie aber gierig!
Zweimal Antworten muss ja keiner. Damit niemand zu suchen braucht, mal unten klicken. -
Komfort sollte es sein
Hallo Herr und Frau Pursch,
ich habe einen Wodtke Primärofeneinsatz 10 kW mit 80 % wasserseitige Energieabgabe im Wohnzimmer, einen 500 Liter Pufferspeicher + 200 Liter Warmwasserbehälter (Brauchwasser) und eine thermische Solaranlage mit Heizungsunterstützung. Dies als einzige Grundheizung für 1500 Kubikmeter gut gedämmten, umbauten Raum.
Geplant ist ein Pelletsspeicher am Spitzbogen.
Letzte Woche, als die Außentemperatur etwas über Null Grad lag und die Sonne sich nicht blicken lies, ging der Ofen mit etwa halber Leistung (zumindest war der Einstellungsknopf halb aufgedreht) und frass um die 2 Säcke am Tag (also 30 kg). (Bin ich froh, dass die Säcke nicht zu Schwer sind, wie die von Herrn Strumann. Gegen eine Handbeschickung spricht übrigens auch der Müllaufkommen. Die 3 Tonnen Pellets wurde auf 4 Paletten geliefert, mit mehr Verpackungsfolie drum, als ich alles gleichseitig tragen konnte - wegen der Masse (des Gewichts)!
Der Ofen ist schon etwas zu Laut für Wohnzimmerbetrieb. Insbesondere der Schneckenantrieb hätte leiser sein können.
Bei der Ascheentleerung braucht man unbedingt einen Staubsauger. Einen separaten übrigens oder zumindest einen Ascheausscheider, falls man die Asche zum Düngen verwenden will (diese Verwendungsmöglichkeit wird von Wodtke explizit genannt). Alle zwei bis drei Tage bin ich beim Teillastbetrieb mit dem Ascheentfernen beschäftigt. Auf einen zweiwöchigen Winterurlaub ohne jemand der sich um Ofen kümmert ist kaum zu denken, und dieser jemand muss sehr verlässlich sein.
Je nach persönlicher Einstellung zur Sache muss man sich also genau überlegen, bevor man einen Pelletsofen als einzige Heizungsquelle im Wohnzimmer stellt. Nur die automatische Beschickung bringt leider nicht viel Komfort, weil immer noch die dreckige und mehr sicherheitsrelevante Arbeit manuell und dazu oft ausgeführt werden muss, zumindest bei den mir bekannten Modellen.
Damit nicht gesagt, dass ich nicht wieder die gleiche Entscheidung treffen würde ...
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