Speicher in den Keller
BAU-Forum: Heizung / Warmwasser
Speicher in den Keller
Hi,
wir haben im Herbst 2000 eine Dopelhaushälfte in NRW bezogen.
Die Therme wurde im offenen Studio unters Dach gebaut, der 120 Lt Speicher in den Keller mit der Zirkulationspumpe zusammen. Dieses wurde aus Sicherheitsgründen so gemacht, damit kein Wasser aus dem Speicher in den ersten Stock laufen kann?!
Jetzt meinte ein Bekannter die Leitungen von der Therme zum Speicher müssten isoliert werden, wie auch alle Zirkulationsleitungen. Zwar sind in den Kabelkanälen zum Dach auch rote Ummantelungen zu sehen, die sollen aber keine Isolationsmaterialien sein. Die Zirkulationsleitungen sind zu mindestens im Keller nicht isoliert, nur die Kaltwasserleitungen.
Ist denn hier eine Isolierung vorgeschrieben?
Weiterhin ist die Therme bis in den Keller durch das Treppenhaus (ins offene Studio) zu hören, unser Bauträger meinte das wäre so i.O., ist das denn wirklich so in Ordnung?
-
Dieses Argument hört man immer wieder
Man hat Angst, dass sich eine Menge von 120-? l aus den oberen Stockwerken in die schönen Wohnräume ergießt. Die selbst gespeciherte Menge ist doch wohl das Geringste! Fragen Sie mal nach, wieviel Wasser Ihr Versorger bei Bedarf leifern kann. Das strömt doch im Fall des Falles alles durch die Wasserleitung nach. Ihr Speicherinhalt ist dagegen lächerlich! Also besser gar keine Wasserleitung ins Haus! höchstens in den Keller! -
Habe ich mir schon fast gedacht!
Na um ehrlich zu sein, haben wir auch unsere Zweifel. Aber als Laie glaubt man den Handwerkern ja fast alles. Zwar haben wir auch schon bei Vaillant nachgefragt, hier meinte man, die gesamte Anlage sei ja als Einheit geplant und auch als solche geleifert worden und die Begründung kann man nicht nachvollziehen. Aber man müsse auch den Handwerker verstehen, der nicht anderes macht, er hätte sich dabei schon etwas gedacht. Nun ja wir haben nur ein System, der Handwerker verkauft bestimmt kein von Vaillant mehr, wenn die Ihm ans Bein p ...! Aber was ist denn nun mit der Isolierung und dem Lärm der Anlage? -
Ja
Isoliert werden müssen die Leitungen nach geltenden Vorschriften. Wenn Sie auch um Winter die Abwärme als Heizwärme nutzen, so sind es im Sommer doch echte Verluste, die es zu minimieren gilt. Zu den Geräuschen kann Ihnen vielleicht ein anderer Forums-Leser helfen. -
Ganz unsinnig erscheint mir das Argument nicht.
Die 120 l sind wohl nicht entscheidend, aber wo das Warmwassersystem am ehesten durchrostet schon. Ich kann mir gut vorstellen, dass hier die Therme ein Risiko darstellt, insbesondere bei unzureichender Wartung (Opferanode). In solch einem Fall wäre es mir schon lieber, wenn das Rostwasser nur 2 m von der Therme bis zum Gulli benötigt. D. Kapitza -
Stoerende Leitungsgeräusche
können Sie - wenn sie denn die Ursache sind - minimieren, indem Sie um die Rohre z.B. Schaumstoffstreifen einmal dort umwickeln, wo die Rohre mit Schellen an der Wand befestigt wurden. Zusätzlich natürlich das Rohr auch noch ummanteln. -
Therme in den Keller!
Tja nun ist aber die Therme unterm Dach und der Speicher im Keller. Nicht im Speicher ist Wasser ausgelaufen, sondern an der Therme. Der Frischwasserzulauf für die Therme war undicht, wurde zum Glück frühzeitig erkannt, sodass kein großer Schaden entstanden ist, aber immerhin. Zu den Leitungen ist zu sagen, die verlaufen sofort von der Therme in einen Leitungsschacht. Ich glaube aber der Lärm kommt eher von der Therme selbst und werden über die Leitungen noch weiter transportiert. Da die Therme jedoch in einem zum Treppenhaus offenen Raumn steht, kann der Lärm nur verhindert werden wenn ein Raum um die Therme gebaut wird.
Interne Fundstellen
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