Da war doch glatt ein Sachverständiger, der erklärte, dass die Unternehmer die Dämmung zwischen die Sparren einfach nicht eingebaut hat, obwohl gut sichtbar eine Sparrendämmung eingebaut wurde.
Und dann war da noch ein Bauträger, der Rede und Antwort stehen musste (sichtlich angespannt). Man (eine Bauherrin) warf ihm vor, dass 'sich einen Kamin bekommen hat, der anscheinend nicht ausreichend sei (von der Leistung gemessen). Gleichzeitig gab sie zu, dass in ihrer Leistungsbeschreibung keine konkreten Angaben zum Gerät standen. aber der Unternehmer ist IMMER Schuld?! Eine Rechtanwältin brachte es dann auf den Punkt, dass Bauherren ein Vertragswerk doch gegenchecken lassen sollte, was aber wohl schnell wieder als "Geldmachen" interpretiert werden könnte, wenn Frau Anwältin sowas sagt.
Und dann war da noch die Familie, die darüber staunte, dass die Fenster in Erker nicht zu öffnen sind. Die Bauherrin hält dann noch eine Zeichnung in die Kamera, in der die Fenstertüren mit einem Drehsymbol versehen sind und die Fenster im Erker eben nicht. Alle Fenster waren übrigens im Wohnzimmer und es wurde dann festgehalten, dass durch das nicht öffnenkönnen der Fenster im Erker der Raum nicht gelüftet werden kann.
Mal wieder eine weitere "Hau-auf-die-Unternehmer-drauf-Sendung" wie viele! Es ist zum kotz ...
Dabei ist es doch soooo einfach. Vertragswerk gegenchecken lassen und nicht nur nach dem Preis schauen.
Gestern gesehen im Fernseh?
BAU-Forum: Probleme im Mittelstand und Handwerk
Gestern gesehen im Fernseh?
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Man muss aber zugeben Herr Plecker,
also der Unternehmer der da im Interview Rede und Antwort stand ... der wirkte sogar durchs Fernsehen mehr als unsympathisch ... da dachte sogar ich ... wer kauft denn von dem ein Haus. Und ich, obwohl kein Unternehmer wie Sie ... sondern "nur" selbständiger Handwerker empfand es eigentlich nicht unbedingt so pauschal als Unternehmerschelte wie Sie.
Obwohl man zugeben musste ... was ja aber auch von dem einen Gutachter erwähnt wurde ... das die Kunden beim Haus einfach ins Blaue hineinkaufen während beim Auto sogar noch nach der Breite der Reifen gefragt und am Ende diese vielleicht noch schriiftlich fixiert wird.
Und der Architekt von dem Schwimmbadbau lies zwischen der Zeilen auch einige Kritik an blauäugigen Bauherren erkennen.
Das mit den Fenstern fand ich auch den Hit ... zwei Meter daneben die Terrassentür ... und dann das Lüftungsargument. Hauptsache im Fernsehen gewesen. -
das mit der Aufsparrendämmung ist mir auch aufgefallen ...
überhaupt schien mir der "Sachverständige" aus Leipzig eine tüchtige Pfeife zu sein.
Der "Riesenpfusch" mit den lockeren Türzargen war ja eher harmlos
und für ein paar € zu reparieren. Zu dem Feuchteproblem im Massivhaus gab es aber keine Meinung!
Richtig in der Sendung war dass, sich der Bauherr die Bau - und Leistungsbeschreibung so detailliert wie nur möglich vor Unterschriftsleistung verhandeln ausfertigen lassen soll.
Ich habe gerade wieder bei einem Bekannten eine TÜV geprüfte
Baubeschreibung gesehen welche jeder Beschreibung spottete.
Übertrieben gesagt ein Stück Haus aus Poroton ca. 134 m² WF
mit Gasheizung zum Festpreis ;-(( -
Jau!
Das mit den Türzargen: Da ist die Verkleidung nicht punktweise geleimt worden und darauf äußert ein Gutachter (oder was er war?): sowas hat man Ihnen montiert - sowas? (Hilfe, die Welt geht unter und der Wert des Hauses fällt ins nicht mehr messbare, oder wie? Ja, ja, die Handwerker, wurde gesagt: Die bauen ihre Sachen schnell ein, Rechnung schreiben und fertig! -
@Knauber
Zitat: "Obwohl man zugeben musste ... was ja aber auch von dem einen Gutachter erwähnt wurde ... das die Kunden beim Haus einfach ins Blaue hineinkaufen während beim Auto sogar noch nach der Breite der Reifen gefragt und am Ende diese vielleicht noch schriiftlich fixiert wird. "
Aber gleichzeitig wurde dem Bauträger in der Sendung fragend vorgeworfen, ob nicht der Bauträger wegen seines Wissensüberschusses dem Bauherren informieren muss. Grundsätzlich ist das ja richtig, aber es kann nicht sein, dass die Verantwortung alleine beim Hausanbieter liegt. Den ein Vertrag wird immer von zwei Seiten ausgehandelt und da ist der Bauherr nun einmal auch beteiligt. Und wenn er sich nicht in der Lage sieht, muss er sich halt eben Fachwissen dazu einkaufen (RA, Verbraucherverbände, Sachverständige etc.) -
Ach Helmuth ...
Der Sachverständige hat die Aufsparrendämmung nicht erwähnt
und war aus anderen Gründen natürlich eine Pfeife.
Hier aber nicht!
Die Konstruktion ist natürlich nicht in Ordnung.
Die Wärme zieht zwischen den Sparren ungehindert in den Spitzbogen, wo sie aber keiner haben will.
Wenn ich also Kehlbalken und Sparren verkleiden will, dann benötige ich eine zusätzliche Zwischensparrendämmung.
Apropos Aufsparrendämmung:
Das war das Katastrophensystem: "Gedämmte Dachziegel"
Murks hoch 3
Schön war auch der Preis vom Dachflächenfenster: 850 €.
Mal eben das Rispenband weggeschnitten ...
Und die Bauherrin freut sich über die spontanen Möglichkeiten ...
Gruß
vom (hiermit) relativen Qualitätsanbieter
Johannes D. Bakel
CEO SBB -
Der Spitzbogen war doch auch wärmegedämmt
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Spitzbogen auch gedämmt - na und?
Das ist jetzt nicht dein ernst, oder doch? -
Fachlich richtig - aber sinnvoll?
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JA den Scheiß habe ich AUCH gesehen (!)
... der Sachverständige super erkennt NICHT mal eine Aufdachdämmung (Dummheit lässt Grüßen) ... ABER wegen der Türzarge hat er sich aufgegeilt ... WARUM hat keiner die Tapezierarbeit bemängelt? ... keiner gesehen? NUR Falten Löcher und Luftblasen ABER die warn ja sicher in Eigenleistung erstellt (!)
UND dann die 3 Fertighäuser ... sind wir denn ALLE schon verblödet? ... toller WERBEFILM jetzt werden wir bereits elektrisch verarscht (!) ... ES gibt ja NICHTS besseres war die Aussage ... schnell mal hie und da mit dem Vorschlaghammer zurechtgedengelt und wenn was absplittert schnell die Hand drüber ... was soll's ist ja eh Millimeterarbeit ... AUCH der Akt mit dem Kamin (das machen die immer so) ... super ich möcht NICHT wissen wie viele Kamine dadurch bereits nen Knacks weghaben ... Dabei wär die Lösung so einfach gewesen (!) ... super war auch die Aktion mit dem Rispenband ... WAS Denken sich solche Leute wenn Sie sowas filmen bzw. ausstrahlen? ... ich glaub die sind echt der Meinung das schauen ja eh NUR bescheuerte an? ... Die Fehlstellen im WDVSAbk. waren ja auch der letzte Schrei ... den Rest macht eh der Schaum bzw. Sto wird es schon richten ... Bei der misserablen Verarbeitung würd ich mich sogar als Produktfirma schämen (!) ... Ganz stolz war Sie auf ihre Planung jeder durfte individuell planen super ein Graus war's was da geboten wurde z.B. der Treppenaufgang wie zu Kirchenchorzeiten ... ABER es ist ja alles so schön gell *tztzzt* und morgen werden Aufgrund dieser Bauherrenverdummung neuen Verträge unterschrieben (!) ... und das alles schön zum Pauschalpreis und pla pla pla ... ABER wehe es kommt was zusätzliches (wie im letzten Beitrag) Da werden Sie beschissen (!) siehe Erdarbeiten für das Häuschen satte 45.000,- DM Aufpreis = Nachtrag 1 ODER die Weiße Wanne Aufpreis 40.000,- DM
= Nachtrag 2 ... ABER dafür gab's ja nen netten Kachelofen der satte 3 Holzscheitel aufnahm!
Fazit: Ich versteh das NICHT das Bauherrn so naviv sind (!) der Architekt am Schluss hat das auf den Punkt gebracht ... die Leute sind mit Ihren Bruchbuden zufrieden weil sie sich schämen das sie beschissen wurden ... und so geht der muntere Beschiss immer weiter (!)
ICH versteh's einfach NICHT... wahrscheinlich bin ich zu ehrlich und zu dämmlich ansonsten hätt ich womöglich auch schon mein Schlösschen in der Kabrik!
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Was mich wundert ist,
dass einige Herren hier im Forum diese Dachkonstruktion mit der sog. Aufsparrendämmung die natürlich keine war noch für in Ordnung befinden. Nicht zu fassen!
Jupp -
OK ich oute mich das ich zu wenig (kein) Fachwissen
bzgl. Aufdachdämmung habe ... ich habe gesehen das eine PST Dämmung drauf war ... ich habe auch gesehen das diese Dämmung Fehlstellen aufwies ... ob es die richtige Dämmung ist (war) KEINE Ahnung (!) ... ABER die ganze Gutachteraktion war m.E. nach eh gestellt ... DENN wer erkennt den schon per Klopfgeräusche am Dachschrägengibskarton ob eine Dämmung samt Dampfsperre dahinter liegt? -
Mal eine blöde Frage:
Die Sache mit den Fenstern hat mich als Bauherrn auch gewundert. Bisher bin ich immer davon ausgegangen, dass irgendwann im Laufe des Bauvorhabens (sinnvollerweise wenn der Rohbau soweit steht) der Fensterbauer erscheint und mit dem Bauherren die Fensteranschläge festlegt. Wenn das so ist, frage ich mich warum die Frau die feststehenden Elemente nicht bemerkt hat. Das ist - meiner Ansicht nach - doch eines der am einfachsten zu überwachenden Details am Bau. Oder werden die Fenster i.d.R. doch ohne erneute Rücksprache mit dem Bauherren nach Bauzeichnung eingesetzt? -
ja sicher
wir hatten die Zeichnungen aus denen die Anschläge hervorgingen. So wurde es gemacht. Vorort wurde nichts festgelegt. Aber bei einem Reihenhaus hat man ja sowieso nur wenig Variationsmöglichkeiten ... -
Erschütternd ...
Wir sind mit dem Fensterbauer eine gute Stunde durch das Haus geschlichen und haben über die Vorzüge verschiedener Anschläge philosophiert. Die Anschläge nur anhand der Zeichnungen festzulegen (ohne den Raum vorher betreten zu können) fand ich trotz recht guten räumlichen Vorstellungsvermögen recht schwierig. Aber es stimmt schon, bei einer Scheibenvilla sind die Möglichkeiten natürlich eingeschränkt. -
ein Bauherr, der sich mit seinem Haus beschäftigt ...
... ein Bauherr, der sich mit seinem Haus beschäftigt fragt vorher nach diesen Dingen. Das hat auch nichts mit Laientum zu tun. Meine Bauherren fragen immer schon ziemlich früh, wie die Fenster los gehen, worauf ich ihnen dann antworte, dass wir das noch gemeinsam festlegen werden und sie noch eine ausführlich Beratung bekommen, welche Möglichkeiten es gibt.
Den Schuh muss sich dieser Bauherr da in der Sendung zum Teil selbst anziehen!
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