Hallo,
eine Firma des Garten- und Landschaftsbaues ist derzeit dabei, meinen Hausgarten, 1.032 m² an meinem alten Haus, Baujahr. 1958 zu gestalten. Der ursprüngliche Geländeverlauf war ein Hang. Um diesen besser zu nutzen, wurde im Hang Erde ausgehoben und eine ebene Fläche geschaffen, welche mit einer Natursteinmauer abgefangen worden ist. Nun ist der Boden, insbesondere der Unterboden sehr tonig und völlig wasserundurchlässig. Also ist gerade damit begonnen worden, diese Fläche mit Drainagesträngen zu entwässern. Hierfür sind mehrere Gräben ausgehoben worden, das Kokosfaserdrainrohr reingelegt und mit Lava der Körnung
0-45 wieder verfüllt worden.
Frage: Eigentlich hatte ich gelesen, dass Drainagestränge mit Grobschotter aufgefüllt werden. Ist es nun auch fachgerecht und funktionsfähig, wenn der Unternehmer die Drainagegräben mit Lava 0-45 mm auffüllt? Der Unternehmer teilt auf meine Bedenken hin mit, dass bei toniger Erde die Mischung 0/45 die beste Lösung sei.
Vielen Dank für Informationen
Gruß
Christian
Drainagen im Garten
BAU-Forum: Rund um den Garten
Drainagen im Garten
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Ist in Ordnung,
da bindige Böden dazu neigen den Schotter zu zuschlämmen. Da ist es wohl schon gut, wenn auch Feinanteile/Sand im Schotter sind. Das Wasser wird auch durch Sand abgeführt, das schadet nicht. (Achtung Baulaienmeinung, ohne Gewähr)
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