Liebe Leser,
wir haben uns im Frühjahr 2001 eine Doppelhaushälfte in der nähe von Köln gekauft. Mit unserem neuen Nachbarn in der anderen Doppelhaushälfte (ca. 65 Jahre, alleinstehend) sind wir zunächst sehr gut ausgekommen. Er hatte Verständnis für (Um-) Baulärm, wir haben ihn dafür zum Grillen eingeladen ... alles ganz toll.
Nun ist es so, dass zwischen den beiden Doppelhaushälfte kein Begrenzungszaun ist (war auch noch nie da, Haus-BJ 1965). Da in unserer Doppelhaushälfte vorher eine behinderte Frau wohnte, hat der Nachbar seit einigen Jahren den Garten unserer Hälfte mitbewirtschaftet, und zwar in der Form Ziergarten bei ihm, Nutzgarten (Gemüse, Obst) bei uns. Da er viel Arbeit da investiert hat und wir zu der Zeit auch andere Sorgen hatten, fanden wir es selbstverständlich, dass er das Obst/Gemüse aus unserem Garten auch im Herbst noch erntet.
So, nun würden wir unseren Garten aber ganz gerne auch selber nutzen, d.h. für die Kids Rasen anlegen usw. Das habe ich ihm im Herbst auch gesagt. Als wir dann anfingen, Wege anzulegen, die Rasenfläche zu planieren usw. kam irgendwann unser Nachbar und meinte, dazu hätten wir kein Recht, denn schließlich hätte er den Garten angelegt. (und zugegeben auch Pflanzen aus eigener Tasche bazahlt und bei uns gepflanzt) Gleichzeitig begann er demonstrativ, auf unserem Gelände wieder an "seinem" Garten zu arbeiten.
Irgendwann kam uns die Idee, einen Zaun aufzustellen, dessen Verlauf entlang der Grundstücksgrenze wir mit einer Schnur markierten, die von ihm postwendend wieder entfernt wurde. Das ganze zieht sich jetzt seit etwa Oktober hin und wir sind leider bereits über das Stadium hinaus, wo vernünftige Argumente noch möglich sind. Ich halte mich für einen zugänglichen Mensch, aber bisher konnte ich kein vernünftiges Gespräch mit ihm führen (ich habe u.A. Angeboten, er möge "seine" Pflanzen aus unserem Garten ausbuddeln).
Jetzt stellen sich mir folgende Fragen:
1. Dürfen wir einen Zaun zwischen den Grundstücken bauen? Planung war kleiner Betonsockel (ca. 10x10 cm. sichtbar über Erdreich); darin Stäbe eingelassen und ca. 60 cm Maschendrahtzaun oben drauf).
2. Nachbar meint, das wäre zustimmungspflichtig, und zustimmen will er nicht. Stimmt das? Können wir da was tun?
3. Gibt es Obergrenzen für die Zaunhöhe bzw. Beschaffenheit (Falls es noch schlimmer wird mit ihm, wären 1,80 Zaun und abdecken mit Strohmatten erlaubt)
4. Steht der Betonsockel komplett bei uns oder 50:50 auf beiden Grundstücken
5. Hat er tatsächlich irgendein "Gewohnheitsrecht" an unserem Garten?
6. Hat er Anspruch auf "seine" Pflanzen bzw. auf Entschädigung? (Wenn ja, wer kann die berechnen)
7. Genau auf der Grundstücksgrenze wo der Zaun hinsoll steht ein (von ihm gepflanzter) Apfelbaum (ca. 8 Jahre alt). Kann ich verlangen, dass er den entfernt?
Ja, furchtbar viel Text und noch mehr Fragen. Schon mal danke an alle, die bis hierhin durchgehalten haben und herzlichen Dank im Voraus für alle Antworten und Tipps. Für meine Familie (die im Gegensatz zu mir ständig mit ihm zu tun hat) wird das langsam sehr anstrengend.
Gruß
Stephan
Zaun zwischen Doppelhaushälfte, Gartennutzung
BAU-Forum: Rund um den Garten
Zaun zwischen Doppelhaushälfte, Gartennutzung
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Schauen Sie mal ...
Schauen Sie mal unter dem unten angegebenen Link. Dort finden Sie die Nachbarschaftsgesetze für Ihr Bundesland.
Was den Zaun angeht, so kann sich der Nachbar wenn er Pech hat sogar in der Lage wiederfinden, dass er die Hälfte der Kosten übernehmen muss (ist zumindest in S-H so). Evtl. ist in Ihrem Nachbarschaftsgesetz auch die Art und Höhe des bei Streitigkeiten mindestens anzunehmenden Zauns angegeben (ist bei uns so).
Hinsichtlich der Pflanzen würde ich Ihren Nachbarn mit Fristsetzung auffordern, die Pflanzen zu entfernen.
Ein Gewohnheitsrecht auf die Gartennutzung gibt es m.E. nicht. Wenn er das nächste Mal Ihr Grundstück betritt, fordern Sie ihn mit Hinblick auf den Straftatbestand des Hausfriedensbruches auf zu gehen.- keine Rechtsberatung -
- http://www.feuertrutz.de
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Grenzbäume mit historischer Bedeutung
dürfen nicht gefällt werden, dass trifft bei ihnen aber kaum zu.
Wenn der Baum nicht der Baumsatzung unterliegt dürfen sie ihn meines Erachtens ein Fällen verlange oder selber durchführen. (keine Rechtsberatung)
Zur Sicherheit nehmen sie Rücksprache mit ihrer Gemeinde.
Unten im Link finden sie ein Urteil.
Ganz nebenbei finde ich es unmöglich wie sich ihr Nachbar benimmt, sprechen sie da mal ein klares Wort, sonst traut sich ihre Familie bald nicht mehr in den Garten -
warum müssen dennalle Leute immer gleich die keule raustuen.
ich glaube ihr habt alle Langeweile. Ich würde doch nicht gleich die Hoffnung auf eine Einigung aufgeben und zäune ziehen, ich weiß wovon ich rede, habe schon jägerzäune von 25 cm Höhe inkl. eingangspforte gesehen *vor-den-Kopf-schlag*. offensichtlich ist doch zwischen ihrem Nachbarn und der vorherigen bewohnerin ein vertrauensverhältnis gewachsen (fürsorge?) oder was glauben sie warum diese Leute nie einen Zaun brauchten? als sie das nicht gleich bei kauf der Immobilie klargestellt habensondern ihn haben weitermachen lassen, haben sie ihn in seinem "Pseudo-Gewohnheitsrecht" noch bestärkt.
warum versuchen sie sich nicht mit ihrem Nachbarn so zu einigen, das z.B. die gesamte Gartenfläche der doppelhäuser gemeinsam benutzt wird. soll heißen alles bleibt wie es ist, ihre Kinder spielen auf seinem rasen und Arbeit, obst und gemüse werden geteilt.
bedenken sie, das die Arbeit in diesem Garten eine der wenigen (vielleicht die einzige!) Sache ist, die seinem leben noch einen Sinn gibt (nicht ganz unnütz zu sein). im übrigen (Achtung, kein Zynismus!), denken sie daran wie hoch die Lebenserwartung dieses Mannes ist, im durschnitt werden Männer in brd ca. 73 Jahre alt o.s. ä.. wollen sie die letzten lebensjahre diesem Menschen zur hölle machen? vor allen Dingen, wollen sie sich ihr eigenes leben zur hölle machen? mal ganz abgesehen davon, auf welcher Seite die anderen Anwohner stehen werden. sie sind doch nicht in ein eigenes Häuschen gezogen, um auf konfrontation zu leben. als feindbild sollte doch wohl die Politik und die wirtschaftliche Lage ausreichen (sic!).
ich weiß, das klingt jetzt alles sehr idealistisch, aber denk (t) en sie bitte mal darüber nach, bzw. sag (t) en sie mir was sie/ihr davon halte (t) n.
vielleicht ein kleines Beispiel dazu, die bäuerin - wo ich die Eier kaufe - hat einen Nachbarn, welcher ihr immer von einer bestimmten Stelle am Gartenzaun aus, die steine die er in seinem Garten fand rüberschmiss. was macht die gute Frau *hatschalkimnacken*? sie hat ihn nicht zur rede gestellt, sie hat ihm auch die steine nicht wieder rübergeworfen. sie hat die steine gesammelt und als sie einen großen Haufen zusammen hatte hat sie in der Nacht, an der Stelle wo ersich immer zum rüberschmeissen hinstellte, auf ihrer Seite diese steine zu einem Haufen aufgeschichtet. am nächsten Tag wollte der man wieder steine rüberschmeissen und sah den Haufen. seitdem hat er nie wieder einen Stein rübergeschmissen. die Familien Grüßen sich immer noch und reden auch miteinander. also was lernen wir daraus? die keulen konnten schon die neanderthaler benutzen, wir sollten versuchen uns dadurch von ihnen zu unterscheiden, das wir nach Lösungen für das miteinander suchen. für das gegeneinander ist's einfach, aber bringt uns das vorwärts. MfG Holzauge § -
Grenzstreitigkeiten..
sind immer ärgerlich, für beide Seiten. Bevor Sie also losziehen und sich mit einen Zaun- stellen sie ihn doch auf das eigene Grundstück, dann kann ihnen das überhaupt niemand verwehren! - einigeln, also, bevor Sie das tun, überprüfen Sie doch bitte mal, ob der Nachbar nicht etwa einen mündlichen Pachtvertrag mit Ihrem Rechtsvorgänger abgeschlossen hatte. Dann könnte dieser gar nicht so im Unrecht sein, obwohl der "Pachtvertrag" nach Tteu und Glauben auch nicht für alle Ewigkeit gelten könnte. Im Ernst: Sie müssen mit dem Nachbarn leben, Sie werden ihn nicht wieder los, also suchen Sie den Dialog, ein juristischer Streit (Ihre Chancen, den zu gewinnen, stehen gut!) nützt ihnen wirklich nur im allerschlimmsten Fall! -
Ich will ja gar nicht mit der Keule kommen ...
Hallo zusammen,
vielen Dank für Eure Beiträge bis hier hin. Bis vor ein paar Monaten habe ich - wie vielleicht einige von Euch auch - über Streitigkeiten Marke "Maschendrahtzaun" von Frau Zindler nur lächenlnd den Kopf geschüttelt und mir gedacht, das uns das nie passieren wird. Und ich dachte wirklich, am Anfang alles richtig gemacht zu haben (Nachbarn zum Kennenlernen eingeladen, Bescheid gesagt, wenn es mal lärm wg. Umbau gibt, nach dem Einzug noch mal Grillparty etc. Eigentlich war unser Verhältnis ja sehr gut.
Die Probleme sind eher schleichend gekommen. Da war das Thema mit der Gartennutzung, die Sache das unsere Kinder seinen Garten auch gerne zum spielen nutzen (was natürlich auch nicht korrekt ist), und natürlich die üble Tatsache, das ältere Leute selber nie jung gewesen sind (heißt, Kinder düfen morgens nicht vor neun, abends nicht nach acht, mittags nicht zwischen eins und drei, am Sonntag schon gar nicht und wenn überhaupt, dann nur im Flüsterton spielen).
Das alles - verbunden damit, das mein Nachbar eben meine Frau und die Kinder ständig auf ihre "Verfehlungen" anspricht - hat die Idee mit dem Zaun hervorgebracht. Wir haben unseren Garten - und er seine Ruhe vor unseren Kindern. Eine gemeinsame Nutzung kann ich mir leider nicht mehr vorstellen. Ich bin auch immer noch der Meinung, das der Zaun da hin sollte. Wir (Familie) haben uns aber intern auf einen kleinen (60 cm) und durchsichtigen Zaun geeinigt. (Also einen der eher psychologischen Art)
Ihr dürft Euch jetzt bitte nicht vorstellen, dass mein Nachbar und wir schreiend im Garten stehen und uns anpflaumen. Die Gespräche sind meist ruhig und freundlich. Trotzdem geht es so irgendwie nicht weiter. Wir werden aber versuchen, trotzdem das Verhältnis so gut wie möglich zu lassen. Eine Einladung zum nächsten Grillfest kriegt er bestimmt.
An Herrn Holzauge: Ehrlich gesagt kann ich mit Ihrer Argumentation nicht viel anfangen, obwohl ich wahrscheinlich noch vor zwei Jahren (ohne die heutige Erfahrung) ähnliches geschrieben hätte. Ich gebe Ihnen Recht, das ein gutes Verhältnis zu den Nachbarn sehr wichtig ist. Das heißt aber nicht, mich in allem dem unterzuordnen, was andere Leute meinen aus ihren "älteren Rechten" ableiten zu können. Und das tue ich nicht aus Langeweile, sondern aus Selbstschutz und zu einem Teil auch, um mir einfach zustehende Rechte auch durchzusetzen (wobei es mir mehr um das "zustehend" als um das "durchsetzen" geht!) Allerdings - das mit dem Lebensalter und dem Lebensinhalt habe ich bisher nicht so gesehen. Den Gedanken finde ich sehr gut und werde ihn mir auch zu Herzen nehmen.
Nun ja, wir werden auf jeden Fall noch mal versuchen, das ganze ohne Juristen zu klären. Für nächsten Sonntag werden wir den Mann zum Kaffee einladen (ich hoffe, er kommt) und versuchen, das noch mal in Ruhe zu besprechen. Vielleicht kommt er ja mit zum Baumarkt zum Zaun aussuchen) Bezahlen soll er übrigens nix.
Gruß
Stephan -
Hallo Stephan, das mit der keule und der
Langeweile bezog sich auf die Vorgehensweise welche in Beitrag 1 und 2 geraten wurde, sorry habe ich nicht deutlich gemacht, mein Fehler. Ich muss dazu erwähnen, das ich Jura studiert habe und ich habe unter anderem schon Leute vor Gericht erlebt, dagegen sind die fernsehfälle a la zindler ein Witz, die sich um den zustand eines WC-Deckels, inklusive zwölf zeugen, vor Gericht gestritten haben.dehalb habe ich ja auch von der bauersfrau und ihrem vorgehen berichtet. übrigens, auch wenn mein zweiter "vorname" klagefreudig ist *dickbreitgrins*, so bin ich doch schon immer davon ausgegangen das man es vorher solange wie möglich im guten versuchen muss/sollte. dies allerdings hört dann auf, wenn man sich selbst zum affen macht, das ist klar! die Information über die spielenden Kinder in senem Garten, was ihm missfäät, hatte ich oben noch nicht. es ist natürlich klar, das er nicht nur die Vorteile haben kann, aber die Nachteile (etwas höhere Lautstärke wegen der Kids in seiner hälfte) nicht ertragen will. im übrigen, so wie ich Kinder kenne, macht es in Bezug auf die Lautstärke keinen Unterschied ob die Kids in seiner oder ihrer Gartenhälfte spielen. erwähnen sie ihm gegenüber doch das die Kinder ja nicht ewig so klein bleiben und soviel krach machen. Ich wünsche ihnen gutes verhandeln und wäre doch daran interessiert ob sie sich doch noch einigen konnten. MfG Holzauge -
Update: Gespräch am Sonntag
Hallo zusammen,
falls es jemanden interessiert: Wir haben uns am Sonntag tatsächlich zum Kaffee getroffen, und das Gespräch war eigentlich sehr nett. Wir sind das ganze jetzt mal von oben nach unten durchgegangen, und haben uns so geeinigt:
1. Es wird wirklich ein Zaun gebaut (so ein kleiner, ca. 60 cm), dessen Sockel je zur Hälfte auf beiden Grundstücken liegt. Kosten + Arbeitsaufwand liegen bei uns.
3. Der Nachbar wird im laufe des Frühjahres (mit unserer Hilfe) die mehrjährigen Pflanzen ausbuddeln und in seinen Garten bringen. Danach können wir den Garten gestalten, wie wir möchten. (Das er eigentlich keinen wirklichen Anspruch auf den Garten hat ist ihm wohl auch klar)
4. Wir versuchen, unsere Kinder zwischen 1 und 3 auf Zimmerlautstärke zu "drosseln" oder aber mit ihnen einfach auf den nächsten Spielplatz zu gehen, damit er seinen Mittagsschlaf bekommt.
Ich hoffe sehr, dass das auch alles so gemacht wird, wie besprochen. Dann haben wir - finde ich - eine gute Lösung für die Geschichte gefunden.
Gruß
Stephan -
Schön zu lesen,
dass es auch friedlich geht. -
bravo, zu der Entscheidung so vorzugehen und der Erfolg gibt ihnen recht.
freut mich sehr.MfG Holzauge
-
Weiterhin eine gute Nachbarschaft
-
klitzekleines Problemchen <img loading="lazy" src="/bilder/smilies/smile.png" title=":-)" alt=":-)" width="15" height="15">) )
... wenn dann erhöht werden müsste - oder sonst eine Veränderung an dem Sockel oder Zaun notwendig werden sollte, braucht ihr das Einverständnis des Nachbarn, steht dann ja auf der Grenze. Wollt ihr uneingeschränkte Freiheiten zur späteren Veränderung, dann baut das Teil auf euer Grundstück - ihr zahlt es ja auch selbst. Ist auch für den Fall interessant, wenn der Nachbar mal wechselt.
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