ELEKTRISCHE Fußbodenheizung
BAU-Forum: Fußbodenheizungen / Wandheizungen
ELEKTRISCHE Fußbodenheizung
ist eine ELEKTRISCHE Fußbodenheizung eine sinnvolle Alternative zur üblichen "Wasser-Fußboden-Heizungen"?
Kostenproblematik ist mir bekannt (ich hoffe) und ich weiß, dass ich ohne Wärme- oder Strom-Speicherung nicht auskomme ... oder? Was ist aber mit s.g. Elektro-Smog und Sicherheit?
Neubau. EHH. 3-Ebeben. ca. 160 m² Heizfläche
Für jeder Antwort und Meinung bin ich sehr dankbar
_Marek
-
3 mal Wahnsinn
Eine Elektro-Direktheizung im kompletten Haus ist mehrfacher Wahnsinn:
1. ökologischer Wahnsinn: Da wird in einem Gas/Kohle oder sonst was Kraftwerk z.B. Gas verbrannt um Strom zu erzeugen. Fast 2/3 des Energiegehaltes des Gases wird in nutzlose Abwärme umgewandelt und heizt unnötigerweise Flüsse und Umgebung auf. Dazu kommen die Leitungsverluste bis der Strom bei Dir ankommt. Letztlich kommt 1/3 des Energiegehaltes von Gas bei Dir an. 2/3 haben die Umwelt belastet.
2. ökonomischer Wahnsinn: Eine kWh (Einheit für eine Portion Energie) in Form von Strom kostet 2-3 mal soviel wie eine kWh in Form von Gas. Also beispielsweise jährliche Heizkosten Gas: 1.000 EUR, Elektro: 2-3.000 €.
3. dämmtechnischer Wahnsinn: (Ist eigentlich kein Wahnsinn, sondern sogar sinnvoll um die Direktheizung mit Strom zu unterbinden) Die EnEVAbk. (Gesetz zur Energieeinsparung) gibt gesetzliche Obergrenzen für den Primärenergieverbrauch vor. Hier wird eine Elektrodirektheizung für ihre miserable Ökobilanz mit einem Faktor von 3 abgestraft. D.h., ein Haus mit Elektrodirektheizung muss von Gesetzes wegen erheblich besser gedämmt werden als ein Haus mit Gasheizung. Und das kostet richtig Geld.
Mein Fazit: Eine el. Fußbodenheizung kann zur kurzzeitigen Temperierung in einem Bad (z.B. im Nachrüstfall) durchaus sinnvoll sein - für die Beheizung eines kompletten Neubaus ist sie es nicht.
Gruß -
nur mal so
ein bisschen rumgerechnet:
Eine leistungsfähige E-Fußbodenheizung hat eine Leistungsaufnahme von ca. 150 W/m², (was wahrscheinlich noch nicht mal ausreicht)
bei 160 m² Fläche ergibt sich also 24 kW.
Bei ca. 10 h heizdauer sind das 240 kW pro Heiztag.
Bei ca. 16 ct/kwh sind das dann 38,40 € pro Heiztag.
sind dann im Monat ca. 1.152,- € pro Wintermonat.
Und wenn es nur 800,- € wären, ist doch wohl abschreckend; oder?
Gruß Christian -
Die Rechnung ist falsch!
Leistungsaufnahme ist nicht gleich aufgenommene Leistung.
Es ist sicher nicht sehr angenehm, in ein Haus aktueller Bauweise 10Std lang 24 kW an Heizleistung einzubringen
Bei einem Bedarf von 3000 kWh pro Monat (geschätzt) für die drei kältesten Monate ergibt das rd 600.-- €/Monat. (20 cent/kwh)
Das Fazit bleibt allerdings ... die Heizung ist als Grundheizung ungeeignet.
Grüße -
watt?
Zitat: " Leistungsaufnahme ist nicht gleich aufgenommene Leistung. "
Bei ohmschen Verbrauchern (wozu die el. Fußbodenheizung zugezählt werden kann) ist Leistungsaufnahme gleich aufgenommene Leistung.
Wattn sonst?
Sicherlich ist die abgebene Wärmemenge nicht gleich der aufgenommenen elektrischen Leistung.
Das wurde auch nicht behauptet.
Die Leistungsangaben der elektrischen Fußbodenheizungen beziehen sich aber (wie beim Fön) auf die aufgenommene Leistung.
Aber fragen Sie ruhig.
Gruß Christian -
nix watt!
... oder läuft bei Ihnen die Heizung 24 Stunden am Tag auf Volllast, Herr Chr-503-Sto? So unsinnig el. Fußbodenheizungen außerhalb kleiner Bereiche des Bads auch sind, einen Regler haben sie trotzdem.
Gruß,
Bernt -
nu stellen mer uns ma ganz dumm
"Sicherlich ist die abgebene Wärmemenge nicht gleich der aufgenommenen elektrischen Leistung.
Das wurde auch nicht behauptet. "
Das hätten Sie aber ruhig tun dürfen!
Eine elektrische Heizung gibt soviel Wärmeleistung ab, wie sie am Anschluss an elektrischer Leistung abnimmt. "Super Wirkungsgrad" sollte man also meinen. Kann man sogar auch. Wenn man den Wirkungsgrad ab Steckdose meint.
Das alles andere aber großer Mist ist - s. Ausführungen oben, ich muss das nicht wiederholen.
Bestimmt haben sie "herkömmliche" elektrische Geräte verwirrt.
Zum Beispiel eine Bohrmaschine:
Die nimmt z.B. 800 Watt auf, gibt mechanisch aber nur z.B. 600 Watt ab. Alles andere wird in Wärme und Krach umgewandelt.
Krach macht die elektrische Fußbodenheizung keinen. Leuchten tut sie auch nicht. Alles was rauskommt ist Wärme.
Aber sonst ... Puh! Finger weg! -
Physik war nicht umsonst
Da gehen die Begriffe durcheinander. So ist es richtig, wenn mich mein Physiklehrer nicht belogen hat:
W = P*t
Energie = hier Wärmemenge (in Wh) = Leistung (in W) * Zeit (in h) (wenn die Leistung *konstant* ist!)
W = Integral P * dt
Energie (Wh) = Integral der Leistung (W) über die Zeit (h) (wenn die Leistung schwankt - z.B. weil die Heizung durch den Thermostat an- und ausgeschaltet (angeschaltet, ausgeschaltet) wird)
Wer will, kann auch noch ein k (Kilo) einbauen ... -
ja, ja
ja, ja ...
Also, die abgegebene Wärme*Arbeit* entspricht der aufgenommenen elektrischen *Arbeit*.
Schon richtig, nur sagt das umgangssprachlich so niemand.
Ich hoffe, es wurde dennoch klar, was ich meinte.
Wenn die Fußbodenheizung jedoch anfängt zu leuchten, dann stimmt das nicht mehr. Nur muss man sich dann ganz andere Sorgen machen ... -
Preise
Hallo zusammen
da ich diese Diskussion in Gang gebracht habe will ich sie in wichtige (für mich) Bahn lenken.
Ich verstehe nicht o.g. Preise. Laut Angebot von meine EW (Kitzingen) soll ich 14,4 Ct/kWh (Tag) und 9,8 Ct/kWh (Nacht) zahlen. (Deshalb ein "ökonomischer Wahnsinn" ist für mich schwer nachvolziehbar.
Über Umweltbelastungen findet man sicherlich mehr kompetente Foren, aber ein Kamin auf jedem Einfamilienhaus spuckt auch was in die Luft.
Elektrosmog ... Sicherheit ... Zuverlässigkeit und eventuell Kosten ... das sind meine Fragen -
Der Preis ist heiß
Kosten: Setzen Sie mal bei Öl und Pellets zurzeit einen Preis von ca. 5 Cent / kWh an. Bei einem Wirkungsgrad von sagen wir mal 80.. 90 % wären die sich ergebenden ca. 6 Cent/kWh immer noch einiges niedriger als der genannte Preis für Strom.
Vom ökologischen Wahnsinn ganz zu schweigen.
Elektrosmog: In einem anderen Thread (s. Link) habe ich schon mal meinen Senf dazu gegeben. -
Meine anzige Alternative ist Gas-Heizung, andere kommen leider ...
Meine anzige Alternative ist Gas-Heizung, andere kommen leider nicht in Frage.
Mit diese Diskussion wollte ich eine Meinung von jemandem hören, der solche Heizung in solche Größe selber nutzt. Erfahrungen, ehrliche Meinung, Kostenaufstellung und nicht Formel, Umrechnungstabellen und ökologische Glaubensfragen.
ps. laut Messungen TU Berlin eine neue, "Marken-Elektrische-Fußbodenheizung" soll wenige strahlen (3 cm über den Boden) als ein Handy. Aber auch hier wird sich jemand Fragen (und ich auch) von wem war der Auftrag für solche Untersuchung. -
Preise
Hallo zusammen
da ich diese Diskussion in Gang gebracht habe will ich sie in wichtige (für mich) Bahn lenken.
Ich verstehe nicht o.g. Preise. Laut Angebot von meine EW (Kitzingen) soll ich 14,4 Ct/kWh (Tag) und 9,8 Ct/kWh (Nacht) zahlen. (Deshalb ein "ökonomischer Wahnsinn" ist für mich schwer nachvolziehbar.
Über Umweltbelastungen findet man sicherlich mehr kompetente Foren, aber ein Kamin auf jedem Einfamilienhaus spuckt auch was in die Luft.
Elektrosmog ... Sicherheit ... Zuverlässigkeit und eventuell Kosten ... das sind meine Fragen -
gute Meinungen, schlechte Meinungen ...
Eigentlich hatte ich in der Frage gelesen: "Für jeder Antwort und Meinung bin ich sehr dankbar" Ok, das ist wohl doch differenzierter zu sehen ...
Der ökologische Wahnsinn ist Ihnen also schnuppe. Ok, das muss jeder mit sich ausmachen. Kinder werden Sie vermutlich keine in die Welt setzen wollen. Dann kann's Ihnen wirklich egal sein.
Dann betrachten wir uns mal den ökonomischen Aspekt: Gehen wir mal davon aus, dass das Haus etwa 18.000 kWh Energie benötigt. In Gas kostet das bei unserem Versorger (6,4 ct/kWh + 100 EUR) etwa 1250 €. Eine el. Fußbodenheizung hat wenig Pufferkapazität, d.h. wenn Sie vorrangig nachts heizen ist es nachts warm - und über Tag kühl. Die Konsequenz: Sie werden hauptsächlich tagsüber heizen. Nehmen wir mal an, Sie werden zu 80 % mit Tagstrom und zu 20 % mit Nachtstrom heizen. Kommt ein durchschnittlicher Strompreis von 13,5 ct/kWh raus. Heizkosten: 2430 €. Na, da lag ich doch mit meiner ersten Schätzung gestern Abend gar nicht so schlecht ...
Bei dieser Differenz haben Sie Ihren Gaskessel aber schnell amortisiert! Zumindest, wenn Sie nicht schon nach 3-4 Jahren wieder ausziehen wollen. Würde ich aber nicht empfehlen ... das Haus werden Sie nicht so schnell wieder los. Wegen der el. Fußbodenheizung.
Zum dämmtechnischen Wahnsinn: Der Gesetzgeber hat die EnEVAbk. (Energieeinsparverordnung) erfunden. In dieser Verordnung werden Höchstgrenzen für den Energieverbrauch von Gebäuden vorgegeben. Die Elektrodirektheizung wird Aufgrund ihrer miserablen Ökobilanz mit einem Faktor 3 gegenüber Gas abgestraft. Das bedeutet, dass Gebäude mit Elektrodirektheizung erheblich besser gedämmt werden MÜSSEN als Gebäude mit Gasheizung. Und diese Mehrkosten sind deutlich höher als eine gute Gasbrennwerttherme kostet.
... ich beginne die EnEV zu mögen ...
Sorry, dass ich ein bisschen ungehalten reagiere ... aber mir war einfach danach. -
Wahrheit, Klarheit, Ehrlichkeit.
Eine Elektrofußbodenspeicherheizung baue sogar ich ein und ich bin Energieberater, verstehe also etwas von Kosten. Die Installationskosten sind sehr viel geringer, als bei einer Gasheizung. Allein der Hausanschluss. Das die Elektroenergie "abgestraft" wird, hat einfach nur damit zu tun, dass wir Deutschen Elektroenergie durch Verbrennung erzeugen. Alle modernen Umwelttechnologien verwenden elektrische Energie. (Wärmepumpen, Lüftungen) Solange es die Sondertarife (Elektroheizungen) noch gibt, heizt es sich auch bei Standardhäusern sehr preiswert. In einem Passivhaus würde ich immer eine Elektroheizung einbauen.
Vergessen wir die Ökologie oder die Umweltbilanz? Nein, nicht ganz, aber ich kann es verstehen, wenn der Bauherr erst sein Geld und dann die Umwelt ...
Wir müssen Angebote machen, die funktionieren. -
und Kurzsichtigkeit.
Herr Rog-2149-Kann, Sie mögen etwas von Kosten verstehen.
Sorry, das scheint aber auch alles zu sein.
Wer heute sehenden Auges und bei klarem Bewusstsein zur Elektroheizung rät, dem ist echt nicht mehr zu helfen.
Sie schreiben:
"Solange es die Sondertarife (Elektroheizungen) noch gibt, heizt es sich [ ... ] sehr preiswert"
Wenn das so ist, hoffe ich, dass das sich bald ändert. Strom scheint bei uns immer noch zu billig zu sein, wenn solche Aussagen dabei herauskommen.
Haben Sie Kinder? Sicher nicht.
Falls doch: Erklären Sie denen mal den letzten Satz Ihres Beitrags und schauen dann in die Fragenden Augen. -
demagogie ...
das bedeutet, Sie werden sehr ungern ein Verbrennungsmotor durch Elektroantrieb im Ihren Auto einsetzen. Und Sie haben bestimmt ein Gasherd und Sie sammeln jeden CO2 Partikel der versucht aus Ihrem Kamin zu entweichen. Es lebe "saubere" Verbrennungs- - Technologie. Wenn ich so was lese, dann hat sie wirklich noch goldene Zukunft
Was produziert eine Solaranlage in Spanien oder ein Windkraftwerk im Dänemark ... ist das nicht Strom?
Aber ich werden konventionelle Fußbodenheizung mit einem Gasoffen einsetzen. Weil ich keine Lust habe mich ständig zu rechtfertigen und weil ich keine Kinder habe.
Ende der Diskussion -
Albrecht Kinzkofer denkt nicht weit genug.
Wer etwas für die Umwelt tun möchte, muss den absoluten Energieverbrauch reduzieren. Mein 1 Liter Passivhaus verbraucht weniger als ein 6 Liter Standardhaus. Nun stellen wir uns vor, es ab sofort nur noch 1 Liter Häuser gebaut. Berechnen Sie einfach die gigantische Einsparung. Was bauen Sie ein Passivhaus Herr Kinzkofer? -
Herr Rog-2149-Kann hat ins Keyboard gestammelt
Ihr Engagement in allen Ehren - aber vor lauter Hast sind Ihnen da Sätze entschlüpft, die schwer verständlich sind.
Ich versuch's trotzdem mal:
> "Albrecht Kinzkofer denkt nicht weit genug"
Namentliche Angriffe im Subject sind eigentlich tabu. Geschenkt - ich habe mich ja revanchiert.
> "Wer etwas für die Umwelt tun möchte, muss den absoluten Energieverbrauch reduzieren. "
Japp, Zustimmung. Aber das darf nicht die einzige Maßnahme bleiben.
Bevor ich jemandem zum Solarkollektor bei seinem 60 er-Jahre-Haus rate, empfehle ich erst mal, über eine Dämmung das Dachbodens nachzudenken. Schon klar.
Doch was Sie propagieren ist Scheinheiligkeit.
Geringen Verbrauch dürfen Sie nicht so einfach mit der Elektroheizung "verrechnen".
Ihr letzter Satz macht leider keinen Sinn.
Ich denke aber, hier bahnt sich eine spannende Diskussion a la "meiner ist größer als deiner! " an - angezettelt von einem, der es "versteht, wenn man erst an's Geld denkt und dann an die Umnwelt. "
Hihi, nur zu!
@Marek:
Der Strom, der bei Ihnen heute aus der Steckdose kommt, entsteht zum größten Teil in Kohle- und Atomkraftwerken (Kohlekraftwerken, Atomkraftwerken).
Reden wir über das heute und jetzt.
Schön, wenn in Zukunft mehr Wind-, Gezeiten- und Solarkraftwerke (Gezeitenkraftwerke, Solarkraftwerke) gebaut werden, aber bleiben Sie mal bei der Realität. -
was soll das allesb?
@Kinzkofer
haben Sie schon ein Atomreaktor mit rauchendem CO2 Kamin gesehen?
Ich sage noch ein mal ... so lange werden wir weiter verbrenen (Kogle, Gas, Öll, Holz) so lange solche Meinungen mit solche Verbissenheit vetreten werden. Realität bedeutet UMDENKEN, Realität bedeutet DENKEN, Realität bedeutet NACHDENKEN.
Und wenn Sie mir sagen, dass Ihre Filteranlage auf Ihrem Kamin besser ist als die in Erschweiler oder Gott weiß in welchem EW, dann verbrenen Sie weiter, alles was Sie wollen.
Wenn für Sie nur heute und jetzt wichtig ist, dass kann ich verstehen, ich trage né Brille und denke über morgen und spätter
ps. Lesen Sie bitte meine ERSTE Frage und versuchen Sie zu verstehen, dass für solche Diskussionen diese Forum nicht gedacht ist. -
und wenn ich meine Heizung an einer Steckdose ...
und wenn ich meine Heizung an einer Steckdose anschließe dann weiß ich dass, sagen wir 5 % diese Leistung wirklich aus erneubarer Energieformen kommt .. heute ...
Morgen oder in 10 Jahren werden 10 % oder 20 % sein ...
Und Ihre/Meine jetzige Heizung wird SPARRSAM und fröhlich weiter Gas oder Öl verbrennen
Ein Windkraftwerk, Wasserkraftwerk oder ein Solarkraftwerk kann NUR Strom erzeugen, so wie heute Atomkraftwerke. Das können Ihnen auch Ihre Kinder bestätigen -
@Marek: zu Ihrer Frage
>haben Sie schon ein Atomreaktor mit rauchendem CO2 Kamin gesehen?
Nö. Ich sprach auch nicht über CO2.
Die putzigen radioaktiven Stäbchen, die der Reaktor ab und an "übrig" hat, wollen Sie sicher nicht in Ihrem Vorgarten gelagert haben, oder?
In Forsmark fehlten kürzlich gerade mal eben 20 Minuten bis zur Kernschmelze a la Tschernobyl '86. Sie erinnern sich was das heißt? Gut.
Nur mal so zum Nachdenken.
Heizen Sie doch mit was Sie wollen.
Noch nen schönen Sonntag.
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