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kalter Fußboden trotz Fußbodenheizung (FBH)?
BAU-Forum: Fußbodenheizungen / Wandheizungen

kalter Fußboden trotz Fußbodenheizung (FBH)?

unser neues Haus (Miete) hat Fußbodenheizung im EGAbk.. Dort liegen überall Fliesen. Am Temperaturregler haben wir nun (wollen demnächst einziehen, bisher war Heizung aus) auf 25 °C gedreht, damit das Haus erstmal warm wird. Einen Tag später habe ich mal kontrolliert und festgestellt, dass der Fußboden zwar nicht mehr eiskalt ist, aber auch nicht so warm, das ich ohne Schuhe dort länger stehen würde. Wird der Boden nicht wärmer oder dauert das so lange oder muss ich den Regler höher drehen (um auch warme Füße zu haben)? Wer kann irgendwie weiter helfen?
  • Name:
  • Nicky
  1. Einfach Aufdrehen ...

    und Glücklichsein ist (meistens) nicht. Mal unterstellt, alles (Hydraulischer Abgleich, Heizkurve usw.) sei einigermaßen richtig eingestellt (ich habe heute meinen optimistischen Tag). Wenn dass Haus (massive Bauweise, hohe Speichermasse) ausgekühlt ist, die Rollladen tagsüber geschlossen bleiben und die Außentemperaturen wie in den letzten Tagen tagsüber bei 20 °C und nachts bei +12 ° bleiben, schafft es die Fußbodenheizung nicht innerhalb von zwei Tagen Raumtemperatur herzustellen. Hier liegt es ähnlich: Sie haben nur eine Einstellmöglichkeit, ihr zentrales Raumtemperaturgerät. Die Messwerte dieses RTG gehen nur anteilmäßig in die Vorlauftemperaturberechnung ein. Der größere Anteil stammt vom Außenfühler. Zweiter Punkt: Subjektives Empfinden. Altes Vorurteil: Die Fußbodenheizung ist zu warm. Die Realität: unsere Fußbodenheizung läuft z.Z. mit einer VL Temperatur von 22 °. die Fliesen fühlen sich kalt an, der Raum ist gut warm ... Vielleicht geben Sie noch ein paar Infos zur Heizanlage ... (im OGAbk. Heizkörper?) bf
  2. ja

    ja, im OGAbk. sind normale Heizkörper. Wir haben eine Gastherme von Vaillant mit Brennwerttechnik (heißt das so?). Naja, die Einstellungen an der Therme sagen mir wenig (müsste mich wohl eingehender damit beschäftigen). Der Heizungstechniker sagte, die Einstellungen wären so OK. Will mal hoffen. Im OG wird es jedenfalls schön warm. Nicht das es im EGAbk. kalt wäre, aber der Boden fühlt sich relativ kühl an (in Vergleich zu unserer bisherigen Fußbodenheizung im Bad).
    • Name:
    • Nicky
  3. Iso Problem

    Foto von Ralf Sparwel

    Hallo
    Das Problem liegt tiefer, Aufgrund der guten Dämmung von Neubauten reicht eine viel geringere Oberflächentemperatur zur ausreichenden Beheizung. Dadurch kommt das Gefühl der Boden ist kalt. Bei höherer Temperatur des Bodens wird das Gefühl angenehmer, der Raum wird aber auf Dauer überheizt.
    MfG Ralf Sparwel
  4. Hallo nicky, ...

    ich habe eine ähnliche Konstellation. allerdings auch ein paar Probleme damit. mich würde brennend interessieren, ob ihre Heizkörper oben den gleichen Kreislauf benutzen, wie die FBHAbk.. bei mir ist es nämlich nicht so und ich würde gerne wissen, wie andere Hersteller das Problem Heizkörper+FBH lösen.
    das Problem mit der FBH kenne ich auch, es dauerte bei uns ca. 2-3 Tage bis die eigentliche Temperatur erreicht war. er ist nun mit ca. 27 °c Vorlauftemperatur angenehm warm (barfuß ist am schönsten!).
    • Name:
    • dkabisch
  5. Ralf hat Recht ...

    Ralf hat Recht nach 2 Tagen war es sehr schön warm im EGAbk., der Fußboden (Fliesen) dennoch nicht so warm, dass man dauerhaft barfuß gehen könnte. Wenn man die Regler weiter hoch stellt, wird es aber im Raum zu warm.
    @dkabisch ... soweit ich das erkennen kann, hängen Heizkörper im OGAbk. und Fußbodenheizung zusammen. Bin aber wirklich blutiger Laie.
    • Name:
    • Nicky
  6. Schnelle und langsame Reaktionszeiten

    Fußbodenheizung und deren Regelungen werden meistens (normalerweise) als Raumheizung ausgelegt und nicht als Bodentemperierung (kommt auch vor).
    Energiesparend beheizen ist normalerweise oberste Priorität, meist eng verflochten mit dem Wunsch nach niedrigen Vorlauftemperaturen um die Wärmeverteilverluste zu minimieren und den Wirkungsgrad des Kessels [insb. bei Brennwertgeräten und Wärmepumpen] (prozentuell zum Heizwert) zu erhöhen.
    Es kommt also auf die Auslegung der Fußbodenheizung und wie träge das verwendete Fußbodenheizungssystem ist, an (Außerdem kann man die eingestellte Heizkurve verändern, was aber zu erhöhtem Energieverbrauch führen kann) (Heizkurve = bei welcher Außenlufttemperatur welche Vorlauftemperatur erreicht werden soll; zusätzlich gibt es oft auch einen prozentuellen Raumeinfluss).
    Verschiedene Wärmeabgabesysteme kooperieren nicht immer perfekt miteinander: manchmal ist es besser (je nach Vorgaben und Gewichtung), zwei (Regel-) Heizkreise vorzusehen um die jeweiligen Vorteile der schnellen bzw. langsamen (trägen) Reaktionszeiten voll nützen zu können.
    Zum Nachsehen bei der Heizungsregelung: Sind bei einer Heizungsanlage zwei verschiedene Regelkreise vorgesehen, müsste es auch zwei Heizkurven zum Einstellen geben die man verändern kann (z.B. steiler, flacher, parallel nach oben verschieben). Diese Einstellungen nimmt meistens der Heizungsinstallateur vor.
  7. Fußbodenheizung (FBH); Wohnzimmer wird nicht warm

    Hallo,
    wir haben ein ähnliches Problem mit unserer Fußbodenheizung ...
    Unsere Heizungsanlage sieht so aus, Erdgeschoss Fußbodenheizung,
    Obergeschoss Heizkörper. Brennwert-Therme
    Alle Räume des Erdgeschosses werden von der Fußbodenheizung
    ausreichend beheizt, außer das Wohnzimmer.
    Bodenbeläge:
    sonstige Räume: Fliesen, Teppich
    Wohnzimmer: Laminat (Unterbau PET-Folie, grüne Lärmschutzmatten)
    In den sonstigen Räumen erreichen wir ca. 22 Grad und mehr, im Wohnzimmer mit Müh und Not 21 Grad.
    Ich habe schon mal an unserem Verteiler für die Fußbodenheizung nachgeschaut: beide Stellventile fürs Wohnzimmer werden warm  -  bei Öffnung des Raumthermostates, Thermometer des Vorlaufs zeigt ca. 40 Grad an. Also sieht doch alles OK aus oder?
    Wenn man jedoch mit nackten Füßen über das Laminat läuft, merkt man nur an einzelnen Stellen überhaupt eine Wärmeabgabe.
    Die restlichen Flächen sind kalt.
    Mir ist schon klar, dass Laminat ein schlechteres Wärmeleitverhalten hat, aber nach einem ganzen Tag Heizbetrieb müsste doch auch das Laminat warm werden oder?
    Wir wohnen erst wenig über ein Jahr in dem Haus und mir kommt es subjektiv so vor, als wenn sich die Situation verschlimmert hat.
    Daher meine Frage
    > Kann es sein, dass bereits ein Fußbodenheizkreis ausgefallen ist?
    Wie kann man das genau überprüfen?
    Kann es evtl. sein, dass gerade in der Übergangszeit, wenn es streckenweise noch relativ warm draußen ist, die Wärmeabgabe über die Fußbodenheizung nicht ausreicht, da die Regelung den Heizbetrieb der Therme zu stark drosselt?
    Vielen Dank für jede hilfreiche Antwort!
    Gruß Steffen
    • Name:
    • Steffen
  8. bei 40 °C Vorlauf sollte der Boden schon warm werden ...

    Wurde ein Hydraulischer Abgleich gemacht und wie lang sind die einzelnen Kreise? bf
  9. Hydraulischer Abgleich  -  eventuell

    Hallo,
    ich musste mich erstmal auf der u.g. WWW-Seite schlau machen,
    was ein hydraulischer Abgleich ist.
    Ein Protokoll von der Heizungs-FA habe ich nicht, aber nach der Beschreibung auf dieser Seite unten konnte ich feststellen, dass die Einstellschrauben am Vorlauf meiner Fußbodenheizung unterschiedlich eingestellt sind.
    Daher könnte ein hydraulischer Abgleich gemacht worden sein ...
    Die Strecke vom Verteilerkasten der Fußbodenheizung bis zum Ende des
    Wohnzimmers beträgt ca. 12 m.
    Würde denn das von mir geschilderte Problem auf einen ungenügenden hydraulischen Abgleich schließen lassen?
    Wie schon gesagt, das Problem tritt nur im Wohnzimmer auf.
    Wir hatten es bis jetzt auf den Fußbodenbelag Laminat geschoben, dass es nicht wärmer als 21 Grad wird.
    Danke und Gruß Steffen
    • Name:
    • Steffen
  10. Durchspültest?

    Haben Sie an Ihrem entsprechenden Heizkreisverteiler eigene Füll- und Entleerhähne (Füllleerhähne, Entleerhähne) (jeweils vor dem Vorlauf- bzw. Rücklaufbalken)? Ob eine Verstopfung der Heizkreise (z.B. durch Schlamm) tatsächlich der Fall ist, können Sie dann durch einen "Durchspültest" (der einzelnen entspr. Kreise) erkennen:
    Die beiden Kugelhähne (vor dem Vor + Rücklaufbalken, ich nehme an, vorhanden) vor dem Heizkreisverteiler schließen (= vorübergehende "hydraulische" Trennung zum restlichen System).
    An einen Füll- und Entleerhahn (Füllleerhahn, Entleerhahn) einen Wasserschlauch anstecken (befestigen) und das andere Ende z.B. in eine Tonne (oder gr. Kübel, Garten, Kanal, ...) leiten.
    An den anderen Füll- und Entleerhahn (Füllleerhahn, Entleerhahn) auch einen Wasserschlauch, das andere Ende an einen Wasserzulauf anstecken (Achtung: Nicht jedes Trinkwasser ist auch automatisch für die Füllung einer Heizanlage geeignet, insbesondere bei Brunnenanlagen ist hier Vorsicht geboten; evtl. ortsansässigen Heizungsinstallateur fragen;).
    Ich weiß jetzt nicht, ob Ihr Heizkreisverteiler Vorlauf- und Rücklaufventile eingebaut hat, schließen Sie in jedem Fall alle Kreise außer dem betreffenden (Beim Variotherm Heizkreisverteiler sind einfache Handräder am Vorlaufventil [oder Stellmotor] und Durchflussanzeiger an den Rücklaufventilen an denen der Durchfluss abgeglichen bzw. eingestellt werden kann. An solchen Heizkreisverteilern würde das Ventil am Vorlauf zugedreht werden um die (anzunehmende richtige) Einstellung nicht nochmals vornehmen zu müssen.  -  An den Durchflussanzeigern würden Sie aber sowieso einen Durchfluss sehen: Teller mit Markierung).
    Nachdem Sie den Wasserzulauf aufgedreht haben (und die Füll- und Entleerhähne (Füllleerhähne, Entleerhähne) mit dem Wasserschlauch), sollte auch Wasser am anderen Wasserschlauch herauskommen (z.B. : in (fast) gleicher Geschwindigkeit [bei offenen Ventilen und fast keinem Widerstand im Rohr], verzögert oder gar nicht; evtl. nicht durchsichtig [meistens]).
    So können Sie feststellen, ob der Wasserdurchfluss generell behindert wird (Bei  -  zumeist alten  -  Fußbodenheizungsanlagen bei denen sauerstoffdiffusionsoffene Kunststoffrohre die nicht durch Wärmetauscher von der restlichen Heizungsanlage getrennt wurden bzw. keine Zusatzstoffe deswegen begegeben wurden treten oft mit den Jahren verschlammte Heizungsrohre auf).
    Es kann natürlich auch sein, dass sich einfach nur Luft angesammelt hat [keine ordentliche Entlüftung] und diese den Widerstand im Rohr erhöht hat (erkennbar an den herauskommenen Luftbläschen, wenn sie den Wasserschlauch unter Wasser halten beim Austausch des Wassers).
    Nach dem Durchspültest wieder alle Ventile auf den Ursprungszustand (geöffnet, geschlossen) drehen.
    Sonst: Haben Sie schon versucht, die anderen Heizkreise im Geschoss mit den zugehörigen Ventilen zu drosseln (erhöhter Widerstand), damit die evtl. zu hohe Druckdifferenz des Wohnzimmers ausgeglichen wird (wenn alles richtig eingestellt ist, nennt man das dann, sie Sie ja schon wissen, hydraulischer Ausgleich), wobei das Wohnzimmerventil ganz geöffnet sein sollte (hat u.U. den größten Widerstand).
    War das Problem immer schon in diesem Raum? Dann könnte auch eine zu lange Leitungslänge dieses Kreises die Ursache sein. Manchmal hilft hier ein Umschalten der Heizungspumpe auf eine höhere Stufe (Nebenbemerkung: Eine entfernte Bekannte von mir hatte einmal ein ähnliches Problem. Die Umstellung der Umwälzpumpe für den einen Raum war Ihr aber zu laut, sie Bauten eine "Mini"-Pumpe zur Druckerhöhung nach dem Verteiler in den Kreis ein. Das ganze war aber von Anfang an ein "Pfusch" ;-) [ohne Fachleute bzw. mit "zusammengestoppeltem" Material bzw. Wissen] weil nicht auf die max. Rohrleitungslänge beim Verlegen geachtet worden ist).
    Zum Bodenbelag:
    Ein schwimmend verlegter Bodenbelag ist nicht ideal für eine Fußbodenheizung. Selbst bei geklebten Holzbelag (auch nicht immer ideal wegen der evtl. Ausdünstungen) tritt eine erhebliche Leistungsminderung pro Quadratmeter gegenüber keramischen Belag auf (ist erheblich für die Auslegung der Fußbodenheizung: Rohrabstände), einfach, weil das Heizmedium (Wasser) sich durch die darüber liegende "Dämmung" nicht so stark entwärmt. Mit der Zeit sollte aber doch Wärme "durchdringen", es sei den, es ist wirklich zu viel abgedämmt.
    Aus eigener Erfahrung kann ich von meinen Eltern berichten, die schon vor über 20 Jahren eine Weichkupfer-Fußbodenheizung (damals gab es noch kein Verbundrohr) bei sich im Haus installiert haben.
    Mein Vater hat vor ein paar Jahren (auch im Wohnzimmer) den Boden auf Melan (schwimmend, mit für Fußbodenheizung geeigneter Schaumstoffunterlage) erneuert, bei ihm wird alles warm (= "erfrohrener" Mensch)  -  er betreibt seine Heizung aber mit höheren Vorlauftemperaturen (!).
    Es könnte natürlich auch sein, dass das Wohnzimmer erhöhte Wärmeverluste gegenüber den anderen Räumen aufweist: z.B. wenn sich über dem Wohnzimmer, auch nur teilweise eine Loggia befindet, deren Übergang (Decke zur Loggia = Außenluft) nicht ordentlich (also z.B. 3 cm wie Zwischendecke zu beheiztem Raum statt 20 cm als Richtwerte) wärmegedämmt ist. Auf solche Stellen wird oft vergessen, auch bei der Problemsuche, und wird von Fremden (z.B. Heizungsinstallateur) erst durch einen Hausplan etc.  -  oder gar Zufall  -  entdeckt (Solche Schwachstellen kann es an vielen Stellen eines Gebäudes geben). Natürlich geht man bei der Auslegung einer Heizung meist davon aus, das zumindest nach dem zurzeit gängigen technischen Standard (evtl. Norm) gebaut wird.
    Bezüglich des Durchspülvorganges kann ich Ihnen, zur besseren Vorstellung auch eine Illustration (geht hier nicht) mit unserem Heizkreisverteiler per E-Mail zusenden.
    Evtl. ist es aber besser, diesen Vorgang von Ihrem Heizungsinstallateur durchführen zu lassen (wegen dem Wasser etc.) bzw. vielleicht gibt es in Ihrer Anlage noch eine andere Möglichkeit, den Durchfluss zu prüfen.
    Das waren noch ein paar Punkte, die mir dazu einfallen, hoffentlich helfen Sie Ihnen.
  11. Heizungsanlage noch neu

    Hallo,
    erstmal vielen Dank für die umfangreiche Auskunft!
    Da wir wie gesagt erst etwas über ein Jahr in dem Haus wohnen,
    d.h. die Heizungsanlage mit Bauzeit jetzt knapp 2 Jahre läuft, gehe ich eigentlich davon aus, dass die Heizkreise fürs Wohnzimmer
    noch nicht zugesetzt sind.
    Da auch keine besonderen Wärmebrücken (Logia etc.) vorhanden sind, kristallisieren sich für mich damit zwei mögliche Ursachen für die unzureichende Wärmeversorgung im Wohnzimmer raus.
    1. Der hydraulische Abgleich der Kreise fürs Wohnzimmer stimmt
    nicht
    oder
    2. Die Heizkreise enthalten Luft und dadurch wird der Wasserdurchfluss behindert.
    Da ich nicht vom Fach bin, muss ich vom Durchspülen oder
    Entlüften der Fußbodenheizung die Finger lassen.
    Aber ich habe jetzt jedenfalls Informationen, um mit einer
    Heizungs-FA etwas sachkundiger verhandeln zu können.
    Eine Frage habe ich noch ...
    Auf der u.g. Website steht ja, dass man die Fußbodenheizung alle
    2 Jahre spülen lassen sollte. Das ist völlig neu für mich und wurde uns bei der Übergabe der Heinzungsanlage auch nicht mitgeteilt.
    Ist das denn tatsächlich so und ich welchem Rahmen (DM) bewegen sich die Kosten für so eine Aktion?
    Gruß Steffen
    • Name:
    • Steffen
  12. Spülen alle 2 Jahre ...?

    Unnötig würd ich mal behaupten ... die Anlage meines Bruder läuft seit fast 10 Jahren problemlos, meine seit zwei Jahren. Nach meiner Beobachtung war das Heizungswasser nur die ersten paar Tage nach Inbetriebnahme trübe. Nachdem der Sauerstoff verbraucht und somit die Rostbildung abgeschlossen war und die Schwebstoffe sich abgesetzt haben, ist das Wasser wieder klar. (Kann man sehen an den durchsichtigen Fußbodenheizung Rohren) Durch das Spülen kommt mit Sicherheit mehr Sauerstoff in die Anlage zurück als in mehreren Jahren Betrieb.
  13. Stellmotor Ware defekt

    Hallo,
    falls es jemanden interessiert ...?
    Bei uns war von einem Heizungskreis im Wohnzimmer der Stellmotor
    defekt. Das Ventil hat nicht mehr geöffnet. Daher ist dieser Kreis nicht mehr warm geworden. Das Ventil ist selber aber noch warm geworden. Die Heizungs-FA hat das daher auch erst ziemlich spät bemerkt. Erst hatten sie den Durchfluss höher gestellt, hoch geheizt und den Kreis gespült.
    Nachdem dieser Kreis wieder mitbeheizt wird, hat sich die Aufheizzeit der Fußbodenheizung wieder deutlich verlängert.
    Falls hier doch noch einmal einer reinschauen sollte.
    2 Fragen habe ich noch:
    1. Welche Vorlaufzeit braucht eine gut einregulierte Fußbodenheizung (FBHAbk.)
    normalerweise bis die Bodenfläche Wärme abgibt?
    2. In dem Verteilerkasten der Fußbodenheizung ist eine extra Pumpe Grundfos
    installiert, muss diese Pumpe auch während der Nachtabsenkung laufen oder könnte die sich dann auch abschalten?
    Vielen Dank
    Gruß Steffen
    • Name:
    • Steffen
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