Liebe Experten,
ich möchte Ihnen im Folgenden kurz unser Problem schildern und bin gespannt was Sie dazu meinen.
Mein Mann und ich leben zusammen mit unseren beiden Kindern in unserer selbstgenutzten Eigentumswohnung. Diese haben wir im Juni 2008 renovierungsbedürftig für 146.000 € gekauft und davon 145.000 finanziert, da wir unser Eigenkapital für die Renovierung und die Erwebsnebenkosten aufgewandt haben. Im nachhinein hat sich herausgestellt, dass der Keller undicht ist. Der Verkäufer hatte uns das verschwiegen. Eine Klage ist in unserem Fall aber aus Gründen die den Rahmen hier sprengen würden laut unserem Rechtsanwalt aussichtslos. Sprich die Wohnung ist vermutlich nicht das Geld Wert, dass wir finanziert haben.
Da uns die Wohnung nun zu klein wird, bauen wir momentan ein Haus auf dem Land. Genauer gesagt ein freistehendes Einfamilienhaus in Fertigbauweise. Eigenkapital bringen wir in Form von Eigenleistung (Dämmen, Beplanken, Malern, Bodenlegen etc.) ein. Dafür wurde uns von der Finanzierenden Bausparkasse 30.000 € angerechnet (Finanzierer ist die BHW, welche mit dem Hausbauunternehmen zusammenarbeitet). 10.000 € konnten wir noch an Kapital miteinbringen.
Nun stellte sich aber relativ schnell heraus, dass die Baukostenkalkulation der Hausbaufirma hinten und vorne nicht ausreicht. Der Keller wird Aufgrund des Bodengutachtens wesentlich teurer (weiße Wanne, Hochwasserschutzfenster, etc.) und auch die anderen Posten sind wesentlich höher als gerechnet. Wir hatten uns leider bei der Finanzierung auf die Kalkulation der Hausbaufirma verlassen (blauäugig, ich weiß, aber leider nicht zu ändern). Schon in der Finanzierungsphase hatte ich meinen Finanzierungsberater darauf hingewiesen, dass das Geld meiner Meinung nach nicht ausreicht. Er meinte darauf, dass eine Nachfinanzierung bei zwei Beamten kein Problem werden würde. Darauf hatte ich mich verlassen.
Das Ende vom Lied ist nun, dass wir 35.000 € zu wenig haben und sich die Nachfinanzierung durch die BHW Aufgrund der zu hohen Beleihung nicht darstellen lässt. Unser Berater hat uns jetzt den Kontakt hergestellt zu einem Kollegen, weil er meinte, dass es eventuell noch andere Banken gibt, die uns den Betrag finanzieren ohne eine Grundschuld zu brauchen.
Dieser Kollege hat sich auch bei mir gemeldet und einige Fragen zum Einkommen gestellt. Er meinte dann, dass er die 35.000 € auf 20 Jahre für 350 € monatlich bekommen könnte. Das erscheint mir aber fast schon unseriös, oder liege ich da falsch?
Wie soll ich mich jetzt verhalten? Gibt es bei der BHW da noch Verhandlungsspielraum oder sind die Möglichkeiten einer Bausparkasse tatsächlich ausgeschöpft? Mit dem zur Verfügung stehenden Geld bekommen wir das Haus nicht bezugsfertig. Können nicht mal den Heizungsbauer komplett bezahlen ...
Hat jemand einen Tipp für mich? Mir ist durchaus klar, dass wir an unserer Situation Aufgrund unserer Naivität nicht ganz unschuldig sind, aber das Kind sitzt bereits im Brunnen und wir wissen nicht weiter.
Habe mich jetzt mal an die TARGOBANK gewandt, weil der Kredit dort (bei zugegeben höherer monatlicher Belastung, dafür nur 7 Jahren Laufzeit) doch wesentlich günstiger wäre. Habe aber wenig Hoffnung, dass die uns den Kredit bewilligen.
Noch kurz zu unseren Verhältnissen ... Wir sind beide Beamte auf Lebenszeit. Mein Mann verdient ca. 2800 € netto und ich bekomme derzeit Elterngeld und einen Zuschuss vom Arbeitgeber, insgesamt 950 €. Dazu kommen 2 x Kindergeld, sprich 358 €.
Wenn mein Elterngeld wegfällt (August 2011) gehe ich wieder Teilzeit arbeiten und werde ca. 600 € verdienen (wie auch bereits vor der Geburt meines 2. Kindes).
Wir haben für das Haus bereits 290.000 € aufgenommen (140.000 € über BHW, 100.000 € KfW-Eigentumsprogramm, 50.000 € KfW 70). Die Rate wird wenn das Darlehen komplett abgerufen ist ca. 1200 € betragen.
Die Belastung für die Eigentumswohnung liegt bei 750 € monatlich. Durch die Vermietung kommen 650 € monatlich rein.
Ansonsten keine Kredite, einwandfreie Schufa. Weiß jemand eine Möglichkeit? Irgendetwas was ich noch versuchen kann? Oder beleibt uns nur der Vermittler mit dem Angebot über 350 € für 20 Jahre?
Die Alternative wäre, dass wir das Haus nicht beziehen können, in unserer Wohnung bleiben müssten und dann vermutlich insolvent wären, weil wir die Doppelbelastung nicht tragen könnten.
Für Hilfestellung jedlicher Art wäre ich sehr dankbar.
MfG Alexandra
Nachfinanzierung abgelehnt, was jetzt?
BAU-Forum: Baufinanzierung
Nachfinanzierung abgelehnt, was jetzt?
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Ich denke, Ihr seid ...
auf dem Weg in die Insolvenz. Ich weiß, das ist knallhart, aber wohl notwendig.
Ihr habt die ETW nicht verkauft, sondern vermietet. Da lauert schon ein massives Problem. Wenn Euer Mieter nicht zahlt, auszieht, Ihr dort Reparaturen bezahlen müsst oder gar die WEGAbk. große Maßnahmen beschließt - was dann?
Wovon wollt Ihr die Einnahmeausfälle überbrücken oder die fälligen Zahlungen bestreiten.
Die ETW ist schon überschuldet, Euer Einfamilienhaus bis an die Hutkrempe belastet und so viel Reserven sind in den Einkommen auch nicht drin.
Und jetzt noch XY. 000 € auf komischen Wegen finanzieren?
Die seriöseste Lösung wäre eine Hypothek im zweiten Rang. Die dürfte aber sauteuer werden.
Ein Verbraucherkredit mag machbar sein, ist aber in Folge von Laufzeit und (relativ) hohen Zinsen auch schweineteuer.
Ein Ratenkredit über 20 Jahre ohne Sicherheit in Zeiten von Basel II, Kreditklemme und Bankenkrise - das geht ohne Pferdefuß eigentlich nicht.
Wenn Ihr nicht aus der Verwandtschaft Geld zinslos oder zu günstigen Konditionen bekommen könnt, solltet Ihr ganz dringend einen unabhängigen Finanzberater oder vielleicht sogar Schuldenberater (Achtung - auf Seriosität achten) aufsuchen, damit Ihr mal eine unabhängige und unparteiische Analyse Eurer Lage bekommt. -
Ich schließe mich ...
der Vormeinung an.
Man kann vielleicht ein paar € von den Verwandten bekommen, um die notwendigste Infrastruktur herzustellen.
(man kann durchaus auf eine Baustelle ziehen ... ein paar Jahre später, wenn alles fertig ist, kräht da kein Hahn mehr danach).
vielleicht ginge eine Vollzeitbeschäftigung?!
Der eigentliche Punkt ist aber die Unsicherheit der Vermietung der ETW, bzw. die ETW insgesamt (vor allem wenn da Mängel vorhanden sind, die behoben werden müssen).
Insofern wär hier erstmal zu prüfen ob Einstellung der Bautätigkeit und verbleib in der Wohnung nicht die beste Lösung wär ...
Gruß -
Wie verlief die Finanzierungsphase?
Hallo
hatten Sie in der Finanzierungsphase Ihren Finanzberater
schriftlich oder mündlich darauf hingewiesen dass das Geld vermutlich nicht reicht?
Haben Sie ihm das schriftlich gesagt, dann sofort Rückinfo.
Nachrangdarlehen sind bei Ihnen möglich, aber alle generell teuer.
Aber die Laufzeit ist schon etwas lange.
Normalerweise eher im Zeitraum von 10 Jahren.
Nachrangdarlehen über € 30.000,00 mit 10 Jahren Laufzeit biete ich mit € 352,00 an. Irgend was passt bei dem Angebot der BHW nicht. -
Nachfinanzierung
Guten Morgen und vielen Dank für die harten aber ehrlichen Antworten.
In unserem Fall ist eine Vollzeitbeschäftigung leider nicht wirtschaftlich. Unsere Kinder sind 2 Jahre und 3 Monate alt. Die Kosten für eine Ganztagsbetreuung würden den Mehrverdienst fast verschlingen.
Die Eigentumswohnung wird zum Glück an meine Schwester vermietet, somit ist die Mieteinnahme relativ sicher. Wir sind auch nur 3 Parteien und es ist nicht zu erwarten, dass die anderen beiden größere Instandhaltungsarbeiten anstoßen werden. Im Gegenteil, der Keller wird nun endlich abgedichtet, nachdem sich offensichtliche keiner der anderen seit 1972 um das Wasser gekümmert hatte.
Gestern hatte mich der Finanzierer nochmals angerufen und uns eine unkomplizierte Finanzierung über 120 Monate für 420 € angeboten (also 35.000 €). Er sagt er bräuchte hierfür nur die jeweils letzten 2 Bezügemitteilungen und die Kopien unserer Personalausweise. Dann hätten wir das Geld wenn wir wollen am 28.12. auf dem Konto. - Hört sich für mich irgendwie dubios an ...
Parallel haben wir am nächsten Dienstag einen Termin bei der TARGOBANK, aber da mache ich mir wohl nicht zu große Hoffnungen.
Das Geld ist auch leider schon so kalkuliert, dass wir bereits auf eine absolute Baustelle ziehen. In der Verwandtschaft ist
leider auch nichts zu holen.
Wir würden liebend gerne die ETW abstoßen, aber die kauft uns leider keiner so ab, dass wir da schuldenfrei rauskommen. Und einen Haufen Vorfälligkeitsentschädigung bezahlen wir dann auch.
Tja, der Vorschlag mit dem Baustopp wird in unserem Fall leider auch nichts bringen. Die Fa. Massa hat unser Haus bereits produziert (oder ist gerade dabei), nachdem es am 27.01. bereits aufgebaut wird. Und der Kaufpreis (in dem Fall 82.000 €) ist bereits verbindlich aus dem Darlehen abgetreten.
Aber mal abgesehen davon, würde uns auch die bisher schon angefallene Doppelbelastung auffressen.
Ich werde jetzt erstmal Ihren Rat befolgen und einen Schuldnerberater ins Boot holen. Vielleicht kann dieser noch was abwenden. - Insolvenz wäre für uns der Untergang.
@ Hr. Hillermann:
Was wäre dass dann für ein Zinssatz?
Viele Grüße,
Alexandra -
Nachtrag
Ach ja, den Finanzierer habe ich leider nur
am Telefon gesagt, dass das Geld nicht reichen
wird. Da ging es schon um die Unterschriften für
das Darlehen. Im nachhinein denke ich, er hatte
einfach keine Lust, den ganzen "Sums" nochmal neu
durchzurechnen und zu beantragen.
Und das Angebot für die Nachfinanzierung ist nicht
von der BHW, sondern von einem Finanzvermittler, der
uns von unserem Finanzierungsberater bei der BHW
vermittelt wurde.
Viele Grüße,
Alexandra
Interne Fundstellen
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