mitten in der großen Finanzierungsfrage haben wir dieses Forum hier gefunden.
Wir sind zwei Kommunalbeamte, 28 + 24 Jahre alt - kinderlos. Kurz: Wir haben ein "Objekt der Begierde" gefunden; ein Einfamilien-Reihenendhaus mit 126 Quadratmetern Wohnfläche (+ 63 m² Keller), 380 m² Grundstück (Erbpacht 50 € monatlich) + Garage.
Das Haus soll 220.000 € kosten. Das Haushalts-Nettoeinkommen liegt bei 3.400 € (und steigt im öff. Dienst auch ohne Beförderung stetig mit dem Lebensalter) - daher ist eine entsprechend hohe monatliche Belastung möglich (von dem bisherigen monatlichen Überschuss sind wir viel gereist und haben unser Mobiliar erneuert ... um der Frage vorzubeugen warum kein nennenswertes EKAbk. vorhanden ist

Nach Aussage der Hausbank ist eine Finanzierung dort möglich, die ganze Geschichte also machbar. Was sagt ihr als "Profis" dazu? Wunschtraum oder bald Wirklichkeit? Vielleicht habt ihr ja (neben KFWAbk. usw.) auch noch Tipps hinsichtlich der Verhandlungen mit den Banken?
Wir sind für jeden Rat / Tipp dankbar - also nur zu
