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2 Beamte ohne Eigenkapital  -  und ein Haus für 215.000 € ...?
BAU-Forum: Baufinanzierung

2 Beamte ohne Eigenkapital  -  und ein Haus für 215.000 € ...?

Hallo zusammen,
mitten in der großen Finanzierungsfrage haben wir dieses Forum hier gefunden.
Wir sind zwei Kommunalbeamte, 28 + 24 Jahre alt  -  kinderlos. Kurz: Wir haben ein "Objekt der Begierde" gefunden; ein Einfamilien-Reihenendhaus mit 126 Quadratmetern Wohnfläche (+ 63 m² Keller), 380 m² Grundstück (Erbpacht 50 € monatlich) + Garage.
Das Haus soll 220.000 € kosten. Das Haushalts-Nettoeinkommen liegt bei 3.400 € (und steigt im öff. Dienst auch ohne Beförderung stetig mit dem Lebensalter)  -  daher ist eine entsprechend hohe monatliche Belastung möglich (von dem bisherigen monatlichen Überschuss sind wir viel gereist und haben unser Mobiliar erneuert ... um der Frage vorzubeugen warum kein nennenswertes EKAbk. vorhanden ist ;-) ...).
Nach Aussage der Hausbank ist eine Finanzierung dort möglich, die ganze Geschichte also machbar. Was sagt ihr als "Profis" dazu? Wunschtraum oder bald Wirklichkeit? Vielleicht habt ihr ja (neben KFWAbk. usw.) auch noch Tipps hinsichtlich der Verhandlungen mit den Banken?
Wir sind für jeden Rat / Tipp dankbar - also nur zu ;-) ...
  • Name:
  • Steffi
  1. Beamte haben einen Nachteil,

    sie können versetzt werden. Aber das sollte bekannt sein. Sind denn beide schon auf Lebzeit verbeamtet?
    Ich würde nur für's erste vergleichen empfehlen. Sinnvoll ist es, sich mindestens 8 % Annuität leisten zu können. Erstens bleibt dadurch die Laufzeit und damit die Kosten kalkulierbar, zweitens ist man vor bösen Überraschungen geschützt, wenn die Zinsbindung ausläuft.
    Also bei 220.000 € Kredit sollten nur für den Kredit 1.466 € veranschlagt werden. Dazu natürlich die Erbpacht, Versicherungen, höhere Nebenkosten usw.
    Wenn die Bank weniger will, entweder den Überschuss sparen und anlegen oder aber eine höhere Tilgung vereinbaren. Sollten Sie nicht zu den Leuten gehören, die beim Wort "Aktienfonds" gleich Fröstelanfälle bekommen, sollten Sie zu Beginn der Zinsbindung auch in solche Anlagen investieren.
    Andernfalls eben tilgen oder Sondertilgungen vereinbaren. Dann wird das Geld eben auf dem Tagesgeldkonto o.ä. geparkt und jährlich als Sondertilgung eingesetzt.
    Und wie gesagt, vor Abschluss mit der Hausbank kann ein Vergleich nur sinnvoll sein.
  2. auch eine Idee ...

    Typisch: Verkäufer-Gelabere.
    Man macht sich lächerlich über Leute, die sich vernünftige Finanzierungen wünschen (schönes Annuitätendarlehen, wo es passt auch den vorhandenen Bausparvertrag einsetzen) und die sich dann von Herrn Bräutigam "selbstverständlich" NIE in die Schublade mit den Fröstelanfällen (Aktienfonds) stecken lassen wollen. Herr Bräutigam ist noch heute eine Antwort darauf schuldig, ob er diese Art Verkauf mit privater Garantie, was die künftige Gewinnerwartung anbelangt, tätigt. Das kann er nämlich nicht. Und, was in der Vergangenheit auch schon schief gegangen ist (und nicht, wie Herr Bräutigam suggerieren will IMMER nur gut ging), kann sich auch künftig wiederholen. Wollen Sie dieses Risiko bei der Summe wirklich eingehen? Nicht vergessen, Finanzierer bekommen Dollarzeichen in den Augen, wenn sie es gleich mit 2 Beamten zu tun haben. Sie, Werte Fragesteller, werden nun gleich erleben, wie Herr Bräutigam in die gleiche Schublade greift um diesen (meinen) Beitrag lächerlich zu machen, um Ihrerseits eine E-Mail ("mach mir mal bitte ein Vergleichsangebot") an ihn zu generieren.
    Warnung, liebe Fragesteller, diese Art Verkauf kommt aus der tiefsten Schublade derer, die oft selbst nichts haben! Da gibt es im Netz auch interessante Verkaufsbeispiele dafür.
    Herr Bräutigam, die Antragsteller sind Kommunalbeamte. Ob sie da mit Versetzung zu rechnen haben, klar doch: Eines Tages in den Ruhestand (hoffentlich, falls es das bis dort noch gibt). Wieder mal ein Zeichen dafür, dass Sie gewissenhafter lesen sollten. Langsam wird die Verkaufsmasche langweilig.
    Wie soll jemand, heute noch aus egal welchem Grunde ohne Eigenkapital, eine Finanzierung schultern mit einer hohen Annuität (die auch ich immer befürworten kann, allerdings direkt und sofort in die Tilgung!) UND gleichzeitig in Aktienfonds ansparen. Jetzt kommt erst der von Ihnen erwähnte Schüttelfrost. Allerdings bei mir.
    Schön, schon jetzt zu wissen, was und wie Sie Antworten werden, aber es ist einfach nicht gut, solche Beiträge isoliert als Fachmeinung alleine stehen zu lassen. Das gilt, ich greife Ihnen vor, selbstverständlich auch für meinen Text. Der Leser mag selbst urteilen, wer von uns beiden hier etwas verkaufen kann, oder nur informiert, wie er selbst erfolgreich seine Immobilie finanziert hat.
    Einen schönen Tag noch
  3. Aktuell wohl kein Problem, ...

    Aktuell wohl kein Problem,, aber haben Sie schon einmal Ihr Einkommen für den Fall des Eintreffens von Nachwuchs durchgerechnet? Wenn ich davon ausgehe das Sie etwa gleich hohe Einkommen beziehen geht dann fast Ihr ganzes Geld für das Haus drauf.
    ''
    Übrigens: Wohnen Sie in München? Ansonsten finde ich 215 K€ für ein Reihenendhaus auf Erbpacht sehr opulent.
  4. Sie sind sooo krank!

    Herr Fuchs, wollen wir uns darauf einigen, es sachlich angehen zu lassen?
    Mit dem Kommunalbeamten gebe ich Ihnen tatsächlich Recht. Stimmt absolut, habe ich überlesen. Ich lass es einfach dabei bewenden. Fehler dürfen gemacht werden.
    Aber hören Sie doch einfach auf, wie ein Dackel ständig in meine Waden beißen zu wollen.
    Auf diese Art schaffen Sie es einfach nur, vom Thema abzulenken.
    Es geht hier nicht um Aktienanlagen, es geht auch nicht um mich, es geht nicht um Sie.
    Sondern einfach nur um diese Finanzierung.
    Und wenn Sie neunmalklug fachmännisch feststellen, dass ich den Kunden etwas falsches vorgeschlagen habe, dann sollten Sie erstmal richtig lesen. Noch einmal zu Ihrem Verständnis:
    Ich habe geschrieben, dass die Interessenten für diese Kreditsumme von 220.000 mindestens 1.466 € als monatliche Annuität infrage kommen sollte. Andernfalls wird es zu teuer und möglicherweise riskant. Geben Sie ihren Senf bitte dazu und nicht zu Sachen, die Sie gleuben gelesen zu haben.
    Weiterhin habe ich drei Möglichkeiten aufgeschrieben, die ich hier vorgeschlagen habe. drei, Herr Fuchs. Nicht eine, wie Sie, sondern drei!
    Die Erste, die Sie auch favorisieren: hohe Tilgung und monatliche Zahlung von 8 % an die Bank.
    Die Zweite, die Sie gänzlich ablehnen, andere aber gern machen: Tilgung niedrig an die Bank, der Rest (um auf 8 % zu kommen) höher verzinst anzulegen. Und ich habe geschrieben "auch in Aktienfonds". Nicht "nur in Aktienfonds".
    Und Möglichkeit Drei, für alle diejenigen, die mit der Anlage in Aktienfonds absolut nichts am Hut haben, gleichzeitig aber die hohe monatliche Belastung von Fixkosten scheuen: annehmbare Tilgung, der Rest auf ein Tagesgeldkonto o.ä. und jährlich per vereinbarter Sondertilgung in die Finanzierung investiert.
    Und jetzt hören Sie endlich auf, alle Meinungen, die nicht der Ihren entsprechen, in den Dreck zu ziehen.
    Und machen Sie mir keine Vorwürfe, dass ich nicht lesen kann.
    Sollten Sie Ihre Augen einmal anstrengen, werden Sie sehen, dass ich Ihre Frage sofort beantwortet habe. Allerdings konnten Sie mir die folgende Frage nicht beantworten. Extra für Sie: Nein, kein Mensch kann garantieren, dass das Guthaben im Aktienfonds nach 10,15 oder 20 Jahren genau die prognostizierte Höhe haben wird. Was ich persönlich auch nicht schlimm finde.
    Ich würde nur gern dieses leidige Thema mit Ihnen nicht hier diskutieren, da es hier um andere Themen ging.
    Ich schlage vor, um Ihrer Selbstsarstellungssucht gerecht zu werden, dass Sie einfach einen Beitrag eröffnen, in dem es um diese für Sie interessanten Themen geht. Dann stört das keinen und Sie können auf mir rumhacken und ich freu mich.
    Tut mir sehr leid, falls ich Ihren Beitrag ins Lächerliche gezogen haben sollte, Sie haben's sicherlich sehr ernst gemeint.
    Andererseits tut es mir auch leid, wenn ich ihn nicht ins Lächerliche gezogen habe, bin ich doch Ihren zweifelsohne hohen Erwartungen nicht gerecht geworden.
  5. Ich bitte beide Herren ...

    Ich bitte beide Herren ihre Dispute zu versachlichen. Man kann und soll  -  zum Nutzen des Fragestellers  -  kontrovers diskutieren aber sollte sich dabei an der Sachaussage orientieren. _Nutzungsbedingungen_
  6. Danke!

    Find ich gut, sachlich macht es mehr Sinn.
  7. Herr Bräutigam, die >>Überschrift<< in Beitrag Nr. 4 ...

    Herr Bräutigam, die >>Überschrift<< in Beitrag Nr. 4 passt nicht zum Anspruch in Ihrer ersten Zeile und zur Erkenntnis in Beitrag 5. Schade, aber nicht mein Problem.
    Gehen Sie aber davon aus, dass ich sehr wohl Ihre 3 Möglichkeiten gelesen habe. Mit Ihrer Klarstellung, was die künftige Entwicklung von Fonds/Aktien anbelangt, haben Sie mir sehr geholfen. Danke. Damit ist für mich dieses Thema erledigt. Ihre Grundeinstellung, was die Finanzierungen angelangt, könnte ich übrigens in einem sehr hohen Teil mitunterschreiben (Sie haben das ja geahnt). Keine Frage. Aber eben nicht diese EINE der drei Möglichkeiten. Sei's drum.
    An die Moderation:
    Ich habe keine Problem, wenn hier in Form von Sachbeiträgen mitdiskutiert wird. Mein Gott, was ist denn los? Herr Bräutigam und ich sind erwachsene Menschen, die diese Diskussion auch ohne Hinweise auf Hausrecht ausdiskutieren konnten, wie der obige Beitrag zeigt. Und dem Fragesteller damit auch mehr als nur eine Seite der Diskussion gezeigt hat. Dieser Blickwinkel wird den Fragesteller bei seinen Beratungsgesprächen sehr viel helfen. Ich sehe keinen Grund der "vorauseilenden Drohung" ...
    Gruß
  8. Ach wie fein ...

    Warum stellen Sie Ihre Fragen, die mich und meine Ansichten betreffen nicht einfach per E-Mail? Diese Option ist vorhanden, Sie müssen nicht einen Neuankömmling, dessen Ansichten nicht den Ihrigen gleichen, sofort mit wildesten Vermutungen über eine möglicherweise vorhandene doppelte Mitgliedschaft traktieren.
    Im übrigen antworte ich genau so, wie ich angesprochen werde.
    Aber ich bin sehr gern bereit, weiterhin auf sachlicher Ebene zu diskutieren. Deswegen bin ich hier. Nicht, um möglicherweise Kunden abzustauben. Klar ist es nicht schlecht, wenn der ein oder andere Interesse hat. Ist aber nicht primäres Ziel. Ob Sie's nun glauben oder nicht. Also können Sie sich auch solche peinlichen Zwischenrufe mit der typischen Verkäufermasche sparen.
    In der Hoffnung auf sachliche Beiträge oder private E-Mails,
    Grüße an alle
  9. Hallo Fragesteller:

    Vielleicht können Sie sich ja noch mal dazu äußern ob die Antworten bisher für Sie hilfreiche Informationen enthalten haben (und was noch fehlt). Leider ist der Thread durch die vorstehende Debatte 'etwas' abgedriftet.
  10. Bausparkasse'?

    Guten Abend zusammen,
    bisher erst einmal vielen Dank für die Antworten.
    In Betracht käme eventuell eine Finanzierung über eine bekannte Bausparkasse. Bei einem Zins von 4,29 Prozent und einer Tilgung von 1 % (Zinsbindung: 10 Jahre) würde die Gesamtsumme als Bausparvertrag laufen.
    Nach 10 Jahren erfolgt die erste Tilgung in Höhe von ca. 30.000 €; 120.000 € könnten als Bauspardarlehen für feste 3,99 Prozent (effektiv) aufgenommen werden (= sofortige Tilgung).
    Man wird überschüttet von Angeboten ... und man kann nur hoffen, dass die Verkäufer des Hauses nicht ungeduldig werden ;-)
    Gruß
  11. Was'n das?

    Wenn ich jetzt richtig verstanden habe, nehmen Sie bei der Bank ein Hypothekendarlehn über 220.000 € auf, zahlen da 4,29 % Zins und 1 % Tilgung, schließen zeitgleich ein Bauspardarlehn ab, um nach den 10 Jahren die Restschuld zu finanzieren. Die 30.000 € Tilgung nach 10 Jahren, woher kommen die? Auch aus dem Bausparer? Oder einem anderen?
    Um es ganz kurz zu machen: der Banker reibt sich die Hände, wenn ein Kunde viele Schulden macht, diese nicht abzahlt und stattdessen einen Sparvertrag macht, der weniger einbringt, als die Schulden kosten. Daran verdient er doppelt und dreifach. Und nun raten Sie mal, wer die Zeche zahlt.
    Es macht einfach für Sie keinen Sinn, weil zu teuer!
    Schreiben Sie doch einfach mal ein paar Details mehr. Entweder hier offen oder als E-Mail.
  12. Angebote einholen und Gesamtkosten vergleichen

    @Dirk Bräutigam,
    Sie haben meine volle Unterstützung in Ihren drei Aussagen zu "möglichen" Finanzierungsvarianten. Hatte schon mal ähnliches hier in den Foren-Raum gestellt und wurde von einigen Standard-Beratern auch nur einseitig interpretiert. Was soll es?
    @Fragesteller,
    Wenn noch nicht geschehen, holen Sie sich doch Angebote von ein, zwei "Hausbanken" (Annuitätendarlehen). Lassen Sie sich aber bitte unter Beachtung "aller Kosten" aufzeigen, was Sie voraussichtlich für die gesamte Darlehenszeit (also ca. 30 Jahre) zahlen müssten  -  Finanzierungs- / Tilgungsplan. Mit welchem Zinssatz rechnet die Bank nach der Zinsgarantiezeit (10 Jahre)?
    Verzichten Sie möglichst auf Angebote mit Bausparverträgen oder Kapitallebensversicherungen als Tilgungsträger. Das sind beides Mogelpackungen.
    Für Bausparen: Rechnen Sie auch mal nach, auf welche Guthabenzinsen Sie in der Ansparphase des Bausparers verzichten. Abschlussgebühren für BS nicht zu vergessen.
    Und auf die Gefahr hin, wiederum als "Verkäufer, der ja nur Kunden einsammeln will" von bestimmten hier alteingesessenen "selbstlosen" Beratern angegriffen zu werden: Wenn Sie Angebote der "Hausbanken" haben, scheuen Sie nicht den Vergleich mit freien Vermittlern, denn die arbeiten auch mit seriösen Banken, können es aber meist um einige Zentel besser, was dann schon mal in Summe 30 bis 40 T€ ausmachen kann.
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