Hallo.
Mich würde mal interessieren, wie die Leute früher eine Finanzierung dargestellt haben. Ich meine damit zu Zeiten, als der eff. Jahreszins noch ordentlich über 10 % lag und der Bausparvertrag noch DIE Kapitalbildungsmaschine.
Sagte man nicht früher: "Wenn bei der Baufinanzierung kein neues Auto rauskommt, hast Du was falsch gemacht. "
Das ist ja heute gar nicht mehr nachvollziehbar. Oder mache ich da einen Denkfehler?
Übrigens hier noch ein Link zu einer internationalen Baukostenaufstellung, die ich heute gefunden habe. Interessant, dass wir doch gar nicht so teuer davonkommen. Die 100 % sind übrigens die Baukosten in Südengland, wenn ich recht erinnere.
Wie ging das denn früher?
BAU-Forum: Baufinanzierung
Wie ging das denn früher?
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der glaube macht es
"Übrigens hier noch ein Link zu einer internationalen Baukostenaufstellung, die ich heute gefunden habe. Interessant, dass wir doch gar nicht so teuer davonkommen. "
Glaube nie einer Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast *g -
Oder so:
Statistiken sind wie Bikinis, sie zeigen viel, verhüllen aber das Wesentliche.
Mich interessiert aber auch mehr der 1. Teil meines Threads. Wie ging das früher? Waren die Baukosten geringer? Hatten die Leute mehr Eigenkapital oder gab es nicht so viel Ausgabemöglichkeiten wie heute? -
Käfige für weiße Löwen
sind wesentlich billiger als ganze Zoos -
Der einfachste Grund
es wurde mit mehr Eigenkapital gebaut. z.B. ein Bausparvertrag hatte den Sinn, über eine längere Zeit Kapital zu bilden (zu generellen 3 % Verzinsung). Das Verhältnis war 40:60.
Der Rückführung des Kredites wurde alles untergeordnet und das Grobziel war, bis zum Erreichen der Rente mit den Schulden fertig zu sein. Da war dann nichts mit Malle, Rio und Konsumgesellschaft. Die meisten hatten auch Arbeit, da sie nicht vom elektronischen Schwachsinn gelähmt, jeden Nachmittag ihre Speckgürtel pflegten. Es gab eine gesetzlich verordnete Zinsbindung, die größeren Zinsspitzen gab es erst nach der Freigabe bzw. Aufhebung.
Es gab auch noch keine Trottel, welche sich für eine Firma, deren einziges Vermögen ein Briefkasten war, mehrere Milliarden an Aktien haben andrehen lassen. Diese sich dann in einem Spiel a la "wer ist der größere Dummkopf" gegenseitig wieder abgekauft hätten.
Oh, Stopp, ich könnt natürlich weitermachen, früher war halt alles viel "früher". -
Eigenkapital
Werter Fragesteller
hieß das Zauberwort. Unter 30 % Eigenkapital lief da gar nichts (für private Bauherren). Und mit der Idee einer 105 % Finanzierung wäre man/Frau über Wochen der Lacher jeder Kreditabteilung gewesen.
Und wie gesagt, am Wochenende wurde auf der Baustelle gebuckelt und der Urlaub fand in Bad Meingarten oder Terrassien statt.
@Herr Witzgall: Früher war alles schlechter. Da hat man nämlich eine Hypothek aufgenommen, um Anteile von Firmen zu kaufen, die das eingehene Geld erstmal für den Erwerb eines Briefkastens ausgeben mussten.
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Früher ...
Früher als die Kreditzinsen über 10 % waren, hatte man auch Lohnzuwächse welche fast genauso hoch waren. Damit verringerte sich das aufgenommen Kapital im Vergleich zum Einkommen rapide. Davon darf man heute nicht mehr träumen. -
wie viel früher?
Neben dem Gesagten habe ich noch was.
Meines ist zu Thema Preise, ich habe zufällig eine Kostenberechnung von 1957 in die Hände bekommen, Objekt Einfamilienhaus 117 m² 600 m³ Preis: 63 DM/ m³ *GG
Ob im gleichen Verhältnis die Löhne gestiegen sind mag eine Statistik hergeben, ich weiß es nicht -
Ja, und heute? ...
Ja, und heute? klasse Beispiel. Und jetzt schauen wir uns mal die Entwicklung der Baulandpreise an. Und dann wirst du blass ... Ja früher, 70er Jahre, da haben sie 110 % finanziert, insbesondere die öffentlichen, die auf Teufel komm heraus in den Nachrang gingen. Und heute: Cross sell, bring mir hundert, dann kriegst du hundert ...)
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auch da
auch da habe ich was ...
150 m oberhalb eines in diesem Jahr frisch ausgewiesenen Baugebietes hat Anfang 60ziger der m² 65 DM gekostet heute 150 weiter unten halt 210 €
Interne Fundstellen
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