Ist es denn in diesem Jahr noch möglich bei einem sicheren Einkommen von 1850 € + unsicheren 325 € ein Einfamilienhaus mit ca. 120 m² zu bauen?
Ausbauhaus oder ICON das wären unsere Vorstellungen, aber Ausbauhaus mit relativ wenig Zeit zum Selberbau (Rettungsdienst) und wenig Erfahrung in der Baubranche, aber ordentlichen Geschick.
Das Problem ist eigentlich dieses: Ist es möglich ohne Eigenkapital zu bauen? Wenn ich nach der Regel gehe, max. 40 % des Nettolohnes als Rate zu verwenden, sollte es ja eigentlich gehen ...
Die Eigenheimzulage vorzufinanzieren scheint ja kein guter Weg zu sein, da ja dann von ca. 26.000 € gerade mal knapp 15.000 € übrig bleiben.
Wir sind so unsicher, verschiedene Baufinanzierer meinen, es wäre locker möglich und sprechen von Raten in Höhe von ca. 600 € (Haus 120.000 / Grdst. 27.000 / BNK 15.000 / abzulösender Kredit 20.000).
Wir würden so gern die Chance nutzen und für dieses Jahr noch die Eigenheimzulage nutzen und unseren Traum zu verwirklichen.
Antworten auch gerne per E-Mail: peterbeck@gmx.de
Grüße und Dank im Voraus
Peter Beck
Ohne Eigenkapital bauen, möglich?
BAU-Forum: Baufinanzierung
Ohne Eigenkapital bauen, möglich?
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Sicherheiten?
haben sie denn andere Sicherheiten um die ek Lücke zu schließen? außerdem stellt sich mir die Frage, was haben sie bisher mit ihrem Geld gemacht, denn eins ist klar, wenn sie bauen werden sie weniger im Monat zur Verfügung haben.
ich persönlich würde unter den gegebenen Umständen sehr davon abraten jetzt zu bauen. bauen sie erstmal ein eigenkapitalpolster von min. 20 % auf und suchen sie sich dann ein schönes Häuschen aus.
ohne eigenkapital bedeutet in der Regel immer, das nach kurzer Zeit der finanzielle und familiere streß vorprogrammiert ist. -
Seien Sie vorsichtig
Die meisten Ratenzahlungen, die Ihnen genannt werden beziehen sich auf 1 % Tilgung und 10 Jahren Laufzeit. 10 Jahre sind nicht lang und danach könnten die Zinsen wesentlich höher sein als jetzt, was zum finanziellen Kollaps führen würde. Berechnen Sie zu Ihren Raten auch noch die Nebenkosten (Versicherungen, Energie, Wasser, Abwasser, Entsorgung, Steuern etc.) Das werden nochmal ganz schnell 400 €. Seien Sie vorsichtig und überlegen Sie vor allem, ob Sie ab und zu auch noch leben wollen. Finanziert bekommt man fast alles, doch ist es wirklich erstrebenswert dann nur noch im (zwar eigenen) Haus zu sitzen, weil man sich sonst nichts mehr leisten kann.
Gruß -
warum so hohe Nebenkosten?
Hallo und Dank erst einmal für die Antworten.
wie berechnen sich die hohen Nebenkosten? wir haben überschlagen, dass wir im Monat auf ca. 250 € kommen, und jährlich dann einmal mehr.
Mit den 1 % Tilgung auf 10 Jahren ist richtig, aber nehmen wir mehr Tilgung oder längere Zinsbindung bedeutet gleichzeitig höherer Zinssatz. Dann macht es das Bauvorhaben auch nichtig. Für die Zeit nach den 10 Jahren hatten wir gedacht, dass wir das angelegte Geld der Eigenheimzulage und des Baukindergeldes in die Finanzierung einfließen lassen, um so einen kleinen Puffer zu haben. Ich weiß ja nicht, was aus den 26.000 € in den 10 Jahren werden kann.
Aber auf jeden Fall sind wir vorsichtig, denn wir haben echt keine Lust, nach einigen Jahren nicht mehr leben zu können.
Hat schon mal jemand Erfahrungen gemacht mit Fremdwährungsfinanzierung?
Grüße
Peter B. -
die Nebenkosten
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ca. 600 €
~120.000 € Haus schlüsselfertig
~28.000 € Grdstk.
~15.000 € Nebenkosten ...
Massa hat durchgerechnet, ca. 610 € monatl. Belastung, ohne Eigenheimzulage einzurechnen ...
Keine Ahnung wie die das gemacht haben, aber es kommt bei uns ja noch einmal ~20000 € Altschulden dazu ...
ich habe aber mit Massa nicht weiter gerechnet, weil ja die Doppelbelastung da ist und wir die ziemlich gering ausfallen lassen wollen ... -
bei 115 % Beleihung
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Bisschen falsch ausgedrückt
400 € Nebenkosten beinhalte auch variable Kosten die in jedem Haushalt auf jeden Fall auftreten. Für Gas und Strom kann man im Jahresmittel ca. 100 € im Monat veranschlagen. Müllabfuhr und Abwasser je nach Gemeinde stark schwankend. Grundsteuer macht bei uns ca. 35 € Monat. Versicherungen wie Hausrat und Feuer sowie recht sinnvoll Rechtschutz ca. 35 € Monat. Reparaturen und Instandhaltungen 100 € Monat (recht gering gerechnet). Den letzten Posten darf man nicht vergessen. Ihr baut zwar ein neues Haus, doch müsst Ihr trotzdem mit der Rücklagenbildung für Reparaturen direkt beginnen. Den dafür braucht man ein kleines Polster.
Dann werden bei euch noch Kosten auflaufen, die Ihr auch so jeden Monat habt, wie Auto, Rentenvorsorge (demnächst Zusatzkrankenversicherungen, Telefon etc. Da sind schnell Sümmchen zusammen, die man vorher gar nicht mehr bedacht hat.
Ich will euch keine Angst machen, aber rechnet mit spitzen Bleistift eure jetzigen monatlichen Ausgaben aus und überlegt, wieviel Ihr dann noch zu Leben braucht (auch plötzliche Reparaturen berücksichtigen sprich finanzielle Rücklagen für Notfälle).
Denn wenn ich das richtig verstanden habe benötigt Ihr einen Kreditrahmen von 192000 € Das entspräche bei 4 % Zinsen und 1 % Tilgung einer Rate von 800 €.
Gruß -
lassen Sie es lieber ...
so wie es aussieht haben Sie nach meiner groben Berechnung bei ca. 5 % Zins und 1 % Tilgung ca. 900 € monatlich zu leisten.
Das wären 50 % Ihres Nettoeinkommens. Ansonsten weiß ich zu wenig über Ihre Vermögenshistorie.
Altschulden? wofür? -
nicht möglich?
neuer Hausanbieter ...
der Hausbau kostet schlüsselfertig jetzt "nur" noch 105000 ... also 15000 weniger ...
altschulden für Auto und hochzeit ... nicht schön aber vorhanden ...
ich weiß, das eine Vorfinanzierung der ehz nicht sinnvoll ist, wegen der hohen zinsen, aber wäre es nicht gut, diese vorzuschießen und als ek mit einzubeziehen? weiterhin sollen Eigenleistungen mit einfließen, ca. 7500 ...
zum anderen wird ein sparfond gestartet mit dem ich in 12 Jahren eine Sondertilgung tätigen kann ...
bei Umschuldung wären dann nur noch die laufenden kosten neben dem baukredit fällig ... (Strom, Wasser, Versicherung, lebenshalt., Müll etc. ...)
ist es nicht doch möglich vernünftig zu finanzieren?
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